Neuwahlen will er nicht, Demonstranten bezeichnet er als Saboteure: Ägyptens Präsident Mursi versuchte mit einer Rede, für sich Stimmung zu machen. Doch auch nach einem Jahr im Amt ist seine Gegnerschaft gross.
Ein Zeichen gegen die Jugendarbeitslosigkeit wollen die EU-Staats- und Regierungschefs am Gipfel in Brüssel setzen. Deshalb haben sie sechs Milliarden Euro gesprochen. Viel zu wenig, sagen einige Stimmen.
Die «Mütter von Srebrenica» machen die Vereinten Nationen für das Massaker im bosnischen Srebrenica mitverantwortlich. Ihre Beschwerde ist nun am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gescheitert.
Erfolg für Barack Obama: Der US-Senat hat einer umfassenden Einwanderungsreform zugestimmt. Fraglich ist, ob das republikanisch beherrschte Abgeordnetenhaus ebenfalls zustimmen wird.
Aus Protest gegen die Politik des Regimes von Bashar Assad haben sich zwei Diplomaten von Syrien losgsagt. Die UNO entschied derweil, die Blauhelme auf den Golanhöhen mit Maschinengewehren auszurüsten.
Eine sogenannte Grand Jury aus Laienrichtern hat gegen Dzhokhar Tsarnaev insgesamt 30 Anklagepunkte erhoben. Auf 17 der Punkte stehen die Todesstrafe oder lebenslange Haft.
US-Präsident Barack Obama hat im Senegal seine Afrikareise begonnen. In Dakar lobte er die demokratische Entwicklung des Kontinents. Mit seiner Familie besuchte er anschliessend die Sklaveninsel Gorée.
Edward Snowden hält sich angeblich auf dem Moskauer Flughafen auf. Reporter konnten ihn dort jedoch nicht aufspüren. Sollte er für längere Zeit im Transitbereich festsitzen, wäre er nicht der erste, dem dies passiert.
Wird der US-Präsident den Flieger des Ex-NSA-Mitarbeiters abfangen? Barack Obama hat darauf eine klare Antwort. Derweil scheint sich Ecuador auf die Ankunft Edward Snowdens vorzubereiten.
Chat-Protokolle von Ed Snowden sind aufgetaucht. Die Dokumente zeugen vom ambivalenten Eindruck, den der ehemalige CIA-Mitarbeiter und spätere Whistleblower von der Stadt Genf und der Schweiz erhielt.
Der US-Präsident reist sieben Tage lang durch Afrika – ein Kraftakt für den amerikanischen Secret Service. Die Sicherheits-Armada für Barack Obama ist beeindruckend.
Im monatelangen Streit zwischen EU-Staaten und EU-Parlament um das mehrjährige Budget der EU ist eine Einigung erzielt worden. Der Finanzplan umfasst 960 Milliarden Euro. Noch bleibt eine Hürde.
Südafrikas Ex-Präsident wird angeblich künstlich am Leben gehalten. Nun muss seine Familie entscheiden.
Der von den USA um die ganze Welt verfolgte Whistleblower Edward Snowden wäre bei ihnen willkommen, sagte der venezolanische Präsident Nicolás Maduro. Ein Asylantrag liege allerdings nicht vor.
Mit einer Parteirevolte hat Kevin Rudd die australische Politik kurz vor der Parlamentswahl auf den Kopf gestellt. Nach dem Sturz von Julia Gillard muss er seine Partei voraussichtlich in eine Niederlage führen.
Weil sie ihre Brüste entblösst hatten, waren drei europäische Femen-Aktivistinnen in Tunesien zu Haftstrafen verurteilt worden. Nun entschuldigten sie sich – und kommen auf Bewährung frei.
In Brasilien waren wieder 50'000 Menschen auf den Strassen, um gegen Korruption und soziale Missstände zu protestieren. Vor dem Fussballstadion in Belo Horizonte kam es zu Krawallen mit Verletzten.
US-Präsident Barack Obama hat die Klimadiskussion neu belebt. Aber in dieser Frage gibt es weder eine absolute noch eine unbequeme Wahrheit. Es ist wie beim Pokern: Nur die Wahrscheinlichkeit zählt.
Die historische Entscheidung des obersten US-Gerichts zur Homo-Ehe widerspiegelt einen sozialen Wandel: Vor allem jüngere Amerikaner lehnen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben ab.
Bahnbrechendes Urteil des Supreme Court: Homo-Ehen in den USA müssen rechtlich gleichgestellt werden. Zudem machten die Richter den Weg für eine Wiedereinführung der Homo-Ehe in Kalifornien frei.
Die «Mütter von Srebrenica» machen die Vereinten Nationen für das Massaker im bosnischen Srebrenica mitverantwortlich. Ihre Beschwerde ist nun am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gescheitert.
Neuwahlen will er nicht, die Protestierenden bezeichnet er als Saboteure: Ägyptens Präsident Mursi versuchte mit einer Rede, für sich Stimmung zu machen. Doch auch nach einem Jahr im Amt ist seine Gegnerschaft gross.
Ein Zeichen gegen die Jugendarbeitslosigkeit wollen die EU-Staats- und Regierungschefs am Gipfel in Brüssel setzen. Deshalb haben sie sechs Milliarden Euro gesprochen. Viel zu wenig, sagen einige Stimmen.
Aus Protest gegen die Politik des Regimes von Bashar Assad haben sich zwei Diplomaten von Syrien losgsagt. Die UNO entschied derweil, die Blauhelme auf den Golanhöhen mit Maschinengewehren auszurüsten.
Eine sogenannte Grand Jury aus Laienrichtern hat gegen Dzhokhar Tsarnaev insgesamt 30 Anklagepunkte erhoben. Auf 17 der Punkte stehen die Todesstrafe oder lebenslange Haft.
US-Präsident Barack Obama hat im Senegal ihre Afrikareise begonnen. In Dakar lobte er die demokratische Entwicklung des Kontinents. Mit seiner Familie besuchte er anschliessend die Sklaveninsel Gorée.
Edward Snowden hält sich angeblich auf dem Moskauer Flughafen auf. Reporter konnten ihn dort jedoch nicht aufspüren. Sollte er für längere Zeit im Transitbereich festsitzen, wäre er nicht der erste, dem dies passiert.
Wird der US-Präsident den Flieger des Ex-NSA-Mitarbeiters abfangen? Barack Obama hat darauf eine klare Antwort. Derweil scheint sich Ecuador auf die Ankunft Edward Snowdens vorzubereiten.
Chat-Protokolle von Ed Snowden sind aufgetaucht. Die Dokumente zeugen vom ambivalenten Eindruck, den der ehemalige CIA-Mitarbeiter und spätere Whistleblower von der Stadt Genf und der Schweiz erhielt.
Im monatelangen Streit zwischen EU-Staaten und EU-Parlament um das mehrjährige Budget der EU ist eine Einigung erzielt worden. Der Finanzplan umfasst 960 Milliarden Euro. Noch bleibt eine Hürde.
Südafrikas Ex-Präsident wird angeblich künstlich am Leben gehalten. Nun muss seine Familie entscheiden.
Der von den USA um die ganze Welt verfolgte Whistleblower Edward Snowden wäre bei ihnen willkommen, sagte der venezolanische Präsident Nicolás Maduro. Ein Asylantrag liege allerdings nicht vor.
Mit einer Parteirevolte hat Kevin Rudd die australische Politik kurz vor der Parlamentswahl auf den Kopf gestellt. Nach dem Sturz von Julia Gillard muss er seine Partei voraussichtlich in eine Niederlage führen.
Der US-Präsident reist sieben Tage lang durch Afrika – ein Kraftakt für den amerikanischen Secret Service. Die Sicherheits-Armada für Barack Obama ist beeindruckend.
Weil sie ihre Brüste entblösst hatten, waren drei europäische Femen-Aktivistinnen in Tunesien zu Haftstrafen verurteilt worden. Nun entschuldigten sie sich – und kommen auf Bewährung frei.
In Brasilien waren wieder 50'000 Menschen auf den Strassen, um gegen Korruption und soziale Missstände zu protestieren. Vor dem Fussballstadion in Belo Horizonte kam es zu Krawallen mit Verletzten.
US-Präsident Barack Obama hat die Klimadiskussion neu belebt. Aber in dieser Frage gibt es weder eine absolute noch eine unbequeme Wahrheit. Es ist wie beim Pokern: Nur die Wahrscheinlichkeit zählt.
Begleitet von Frau und Töchtern, ist US-Präsident Obama im Senegal angekommen. Seine Afrikareise führt ihn auch in den Süden des Kontinents. Dort hofft er, den schwer kranken Mandela zu treffen.
Die historische Entscheidung des obersten US-Gerichts zur Homo-Ehe widerspiegelt einen sozialen Wandel: Vor allem jüngere Amerikaner lehnen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben ab.
Der Tourismus auf den griechischen Inseln boomt wieder. Aber Touristen müssen wegen grosser Preisaufschläge tief in die Tasche greifen.