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Dienstag, 25. Juni 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Seit gestern wird gerätselt, wo sich Ex-NSA-Mann Edward Snowden befindet. Nun hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin eingeschaltet. Und er macht klar, was für sein Land das beste wäre.

Jahrelang zeigte Barack Obama der väterlichen Heimat die kalte Schulter. Mit seiner ersten grossen Afrikareise sucht der US-Präsident jetzt verlorenen Boden gutzumachen.

Ein Rechtsberater schilderte der Nachrichtenagentur AFP, wie Ex-NSA-Mann Edward Snowden Hals über Kopf aus Hongkong flüchtete.

Tamim bin Hamad Al Thani ist eines von 27 Kindern der katarischen Herrscherfamilie. Nun übernimmt der 33-Jährige die Macht im reichen Golfstaat. Auf ihm lastet ein schweres Erbe.

Drei Milliarden Tonnen weniger CO2: US-Präsident Obama präsentiert ein Massnahmenpaket zur Reduktion von Treibhausgasen. Er hat einen Plan, wie er die Blockade von Klimawandel-Skeptikern umgehen kann.

Snowden-Affäre, nukleare Abrüstung und Syrien. Kein Thema, bei dem sich die USA und Russland derzeit nicht in die Haare geraten. Politologin Sabine Fischer über die Hintergründe der belasteten Beziehungen.

Die USA wollen die syrische Opposition militärisch unterstützen. Fehlende Infrastruktur und Rivalitäten zwischen verschiedenen Rebellengruppen verunmöglichen jedoch eine sinnvolle Verteilung der Güter.

Die EU will trotz der Gewalt gegen regierungskritische Demonstranten die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei vorantreiben. Wegen Deutschland verzögert sich jedoch der Startschuss für den nächsten Schritt.

Der tschechische Präsident Milos Zeman hat den früheren Finanzminister Jiri Rusnok am Dienstag zum Chef einer Expertenregierung ernannt.

Zwei Tunesier sollen in Deutschland und Belgien Sprengstoffanschläge geplant haben. Eine Polizeirazzia durchkreuzte diese Pläne.

Die Flucht von Edward Snowden sorgt für gehässige Kommentare in chinesischen und amerikanischen Medien. Den USA bleiben vier Optionen, um ihn doch noch zu fassen.

Premiere in der arabischen Welt: Der Emir von Katar, Scheich Hamad ben Chalifa al-Thani, tritt als erster Herrscher aus freien Stücken zurück. Der 61-jährige Monarch übergibt die Macht an seinen Sohn.

Im italienischen Amt für Sport und Gleichberechtigung sollte sie ein modernes Frauenbild repräsentieren. Nun ist Josefa Idem Protagonistin der ersten Affäre im Kabinett Letta.

Der britische Geheimdienst soll beim Abschöpfen von Informationen laut dem Informanten Edward Snowden «schlimmer» sein als die NSA. Die Briten lässt das ziemlich kalt. Die Medien üben Selbstzensur.

Die Regierung in Seoul meldet einen «Cyberangriff unbekannter Hacker». Mehrere amtliche Websites sind betroffen.

Der Steuerskandal in den USA weitet sich aus: So wurde nicht nur die Tea Party penibel genau überprüft. Die Steuerbehörde IRS nahm auch alle Gruppen ins Visier, die um Steuerbefreiung nachgesucht hätten.

Die brasilianischen Massenproteste stossen auf Gehör: Präsidentin Dilma Rousseff hat nach Gesprächen mit Vertretern der Protestbewegung einen besseren ÖV versprochen – ein zentrales Anliegen der Demonstranten.

90-minütiges Feuergefecht: Taliban haben den Präsidentenpalast in der afghanischen Hauptstadt attackiert. Es gab mehrere Explosionen. Die Sicherheitskräfte konnten den Angriff abwehren.

Die beiden traditionellen Regierungsparteien bleiben sich treu: Griechenlands Premier Samaras hat sich mit dem Sozialisten Venizelos auf ein neues Kabinett geeinigt. Dies bringt Kontinuität – und Kritik.

Filmstar Angelina Jolie hat vor dem UNO-Sicherheitsrat zum Handeln gegen sexuelle Gewalt im Krieg aufgerufen. Mit einem gewissen Erfolg: Der Sicherheitsrat verabschiedete eine Resolution dazu.

Unter New Yorkern geniesst NSA-Whistleblower Edward Snowden viel Sympathie, wie die Strassenumfrage von 20 Minuten zeigt - obwohl sie am meisten unter Terrorismus gelitten haben.

Der US-Präsident kündigte eine Reihe von umweltpolitischen Massnahmen an. Um die Blockade von Klimawandel-Skeptikern zu umgehen, greift er in die Trickkiste.

Die türkische Polizei stellt den Aktivisten der Protestbewegung nach: 20 Menschen wurden in Ankara festgenommen. Die EU will dennoch im Herbst die Beitrittsverhandlungen wieder aufnehmen.

Die 27 EU-Staaten wollen bis spätestens Januar 2014 über einen Betritt Serbiens zu ihrem Staatenbund verhandeln. Voraussetzung bleibt die Umsetzung des Abkommens mit dem Kosovo vom April dieses Jahres.

Das FBI untersucht, weshalb rund 1,2 Millionen Franken aus einem Cargo-Container einer Swiss-Maschine fehlen. Seltsam dabei: Weitere 90 Millionen wurden liegen gelassen.

Edward Snowden hält sich nach Angaben des Kremls immer noch im Transitbereich des Moskauer Flughafens Scheremetjewo auf. Russland will den früheren US-Geheimdienstmitarbeiter nicht an die US-Justiz ausliefern.

Terrorismus-Bekämpfung auf Redneck-Art: Ein amerikanisches Unternehmerpaar verkauft mit Schweinefleisch versetzte Munition - und will damit Islamisten «in die Hölle schicken».

Der 52-jährige Linkspolitiker Jiri Rusnok ist vom tschechischen Präsidenten Milos Zeman beauftragt worden, eine Regierung zu bilden. Der Wirtschaftsexperte soll das Land aus der Krise führen.

Die USA verlieren wegen Edward Snowdens Flucht von Hongkong nach Moskau die Fassung, Russland und China decken Amerika mit beissendem Spott ein - die Stimmung erinnert an ungute alte Zeiten.

Wegen eines Feuers im Maschinenraum ist ein spanisches Kreuzfahrtschiff am Dienstag vor der italienischen Küste gestrandet. An Bord waren 2200 Personen - verletzt wurde niemand.

Harmlose Modellflugzeuge könnten zu tödlichen Waffen umfunktioniert werden. Dies befürchten deutsche Sicherheitskreise. Am Dienstagmorgen wurden bei mehreren Verdächtigen Razzien durchgeführt.

Wo ist Edward Snowden? In Moskau gibt es keine Hinweise auf den Aufenthaltsort des Ex-US-Geheimdienstlers. Rechtsexperten warnen ihn davor, über Kuba nach Ecuador zu fliegen.

Soldaten, die im Rausch ihre Pistole verlieren oder ungewollt Schüsse abfeuern: Im Camp der deutschen Bundeswehr in Afghanistan häufen sich die Fälle von Alkoholmissbrauch.

Nachdem mehrere Internetseiten der Regierung sowie eine Medien-Webseite lahmgelegt worden sind, schlägt Südkorea Alarm. Es warnt die Bevölkerung vor Angriffen aus dem Internet.