Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 16. Juni 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

In der Nähe eines Militärflughafens in der syrischen Hauptstadt Damaskus hat sich eine Bombenexplosion ereignet. Laut einem Bericht gibt es Todesopfer.

In der bulgarischen Hauptstadt Sofia ist es heute zu heftigen Protesten gekommen. Tausende versammelten sich auf den Strassen und kritisierten die mangelnde Transparenz der Regierung.

Assads militärische Überlegenheit im Syrien-Konflikt beruht vorab auf der Luftwaffe. Jetzt will Saudiarabien die Rebellen mit Luftabwehrraketen ausrüsten. Das hat schon einmal einen Krieg erheblich beeinflusst.

Der Datenhunger des US-Geheimdienstes ist offenbar noch gewaltiger als bisher bekannt: Ermittler bedienen sich oft direkt bei E-Mail-Anbietern und speichern Inhalte für den Fall, dass sie einmal wichtig werden.

Der G8-Gipfel befasst sich ab morgen mit umstrittenen Problemen wie dem Syrien-Konflikt und den Steueroasen in Übersee. Hoffnung auf Konsens besteht kaum – nur beim Thema Handel könnte es zu feiern geben.

Vor dem G8-Gipfel haben Wladimir Putin und David Cameron in London über den Syrien-Konflikt beraten. Dabei verteidigte der russische Präsident die Waffenlieferungen an das syrische Regime.

Präsident Obama gibt das Dossier Guantanamo an den Anwalt Clifford Sloan ab. Offenbar soll der Jurist die Arbeiten zur Schliessung des Lagers wieder aufnehmen. Über hundert Häftlinge dort sind im Hungerstreik.

Die Erwartungen an Hassan Rohani sind immens – im Iran wie auch international. Dabei ist der 64-Jährige kein klassischer Reformer. Israels Benjamin Netanyahu warnte bereits vor «Wunschdenken».

Wegen einer Bespitzelungs- und Korruptionsaffäre seiner Regierung hat der tschechische Ministerpräsident Petr Necas seinen Rücktritt angekündigt. Er begründet den Schritt mit «politischer Verantwortung».

Die Schliessung des griechischen Staatssenders ERT ist auf Anordnungen der Troika zurückzuführen. Laut den internationalen Gläubigern muss Athen bis Ende Juni 2000 Angestellte im öffentlichen Dienst entlassen.

Er kam aus dem Nichts und machte seine Bewegung zur grössten Partei Italiens. Wer ist Beppe Grillo? Spinner, Genie, Teufel?

Nach der gestrigen gewaltsamen Räumung des Gezi-Parks in Istanbul verfolgte die Polizei die Demonstranten bis in die umliegenden Quartiere. Augenzeugen berichten.

Es gibt Indizien, wonach der venezolanische Präsident in Kolumbien zur Welt kam. Sollte der Verdacht zutreffen, wäre er nicht berechtigt, sein Amt auszuüben.

Nordkorea möchte mit den USA über das umstrittene Atomprogramm verhandeln. Das Dialogangebot kommt nach den jüngsten Ereignissen überraschend.

Bei der gewaltsamen Räumung des Gezi-Parks in Istanbul sind gemäss Aktivisten Hunderte verletzt worden. Die Behörden sprechen von 44 Verwundeten. Die Polizisten verfolgten die Demonstranten bis in Hotels.

In einer langen Rede vor hundertausenden Anhängern hat der türkische Regierungschef Erdogan zum Sturm gegen die Demonstranten geblasen. Gleichzeitig kritisierte er die Berichterstattung ausländischer Medien.

Eine illustre Gruppe hat Barack Obama zum Umdenken im Syrienkonflikt bewogen. Allen voran offenbar der König von Jordanien. Er brachte dem US-Präsidenten eine Landkarte von «Sunnistan».

Bewegung im Syrienkonflikt: Ägyptens Präsident Mursi fordert die Hizbollah auf, Syrien zu verlassen. Das syrische Militär nimmt jedoch trotz der Desertion zahlreicher Offiziere einen Vorort von Damaskus ein.

Mit Hassan Rohani gewinnt überraschend ein gemässigter Politiker die iranischen Präsidentschaftswahlen. Nahost-Experte Ulrich Tilgner über die Machtverschiebung und deren Bedeutung für den Westen.

Eine Notaufnahme, ein Bus mit Studentinnen und das frühere Haus des Staatsgründers wurden in Pakistan Ziele von Anschlägen. In einem Krankenhauses kam es zu einer dramatischen Befreiungsaktion.

Der Tschechische Ministerpräsident Petrc Necas legt sein Amt nieder. Grund ist die Bespitzelungs- und Korruptionsaffäre um mehrere seiner engsten Vertrauten.

Während weiter Strassenschlachten toben, wird Ministerpräsident Erdogan von Hunderttausenden Anhängern gefeiert. Er verteidigt die Räumung des Taksim-Platzes und wettert gegen das «Gesindel».

Für die National Security Agency arbeiten Amerikas beste Datensammler und Cyberkrieger. Aber so genau darf man das nicht wissen. Alles am grössten Geheimdienst der Welt ist geheim.

Nach der gewaltsamen Räumung des Protestlagers im Gezi-Park durch die türkische Polizei sind in Istanbul in der Nacht wütende Demonstrationen entbrannt.

Ägypten kappt seine diplomatischen Beziehungen zu Syrien. Diesen Entscheid hat Präsident Mursi an einer Konferenz vor tausenden Anhängern verkündet.

Der neue iranische Präsident, Hassan Ruhani, gilt als Hoffnungsträger der Reformer. Nahost-Experte Erich Gysling zu Ruhanis Einfluss auf die Atompolitik, die Frauen und den Fussball.

Ein Flugzeug von EgyptAir musste in Schottland notlanden, nachdem auf der Bordtoilette eine Serviette mit einer mutmasslichen Terrordrohung gefunden wurde. Sofort wurden britische Kampfflugzeuge aufgeboten.

Beim 5. Weltkongress gegen die Todesstrafe haben rund 1500 Menschenrechtler, Politiker und Diplomaten aus 90 Ländern ein Ende der Hinrichtungen von Straftätern gefordert.

Die Ausbreitung der verheerenden Waldbrände im US-Bundesstaat Colorado ist gestoppt worden. Den Einsatzkräften kamen dabei die unerwarteten Regenfälle zu Hilfe.

Blutiger Samstag in der pakistanischen Provinz Baluchistan: Ein Anschlag auf einen Bus einer Frauenuniversität und eine Geiselnahme in einem Spital fordern mindestens 24 Tote.

Tschechiens Ministerpräsident Petr Necas wird von allen Seiten bedrängt. Nach der Oppostion legt ihm nun auch Staatspräsident Zeman wegen der bekannt gewordenen Abhöraffäre den Rücktritt nahe.

Der Iran hat einen neuen Präsidenten. Der gemässigte Geistliche Hassan Ruhani hat sich durchgesetzt. Tausende Menschen feierten Ruhanis Wahl auf den Strassen.

Das Protestbündnis will in der Türkei weiter auf die Strasse gehen - obwohl Ministerpräsident Erdogan sich in einem Gespräch mit Vertretern der Bewegung zu Konzessionen bereit erklärt.

Ab dem Jahr 2015 gilt es Ernst für norwegische Frauen. Geht es nach dem Parlament, so gilt ab dann die Wehrpflicht auch für sie.