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Freitag, 14. Juni 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Iran hat die Wahl des neuen Präsidenten stattgefunden. Die Iraner waren aufgerufen, einen Nachfolger für Präsident Ahmadinejad zu bestimmen, der nicht mehr kandidieren darf.

Die USA haben beschlossen, die syrischen Aufständischen künftig auch mit Waffen zu unterstützen. Formell ist der Giftgaseinsatz durch das Asad-Regime der Auslöser. Doch der Wille zum Handeln gründet auf der jüngsten Kehrtwende im Bürgerkrieg.

Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat überraschend mit Vertretern der Protestbewegung gesprochen. Das Bauprojekt im Istanbuler Gezi-Park ist vorläufig sistiert. Die Besetzer diskutieren über ihr weiteres Vorgehen.

In Salzburg ist die erste schwarz-grün-gelbe Koalition Österreichs gebildet worden. Für Stronachs Protestpartei ist dies ein bemerkenswerter Erfolg, für die Grünen dagegen ein Risiko.

Laut einer Studie hat Afrika durch illegale Geldabflüsse innert dreissig Jahren über ine Billion Dollar verloren. Rohstoffreiche Länder sind in besonderem Masse betroffen.

Die Nato ist besorgt wegen möglicher Giftgaseinsätze in Syrien und fordert eine Untersuchung. Der amerikanische Präsident Obama soll die Einrichtung einer Flugverbotszone erwägen.

Eine chinesische Firma erhält die Konzession zum Bau eines Kanals vom Pazifik zum Atlantik in Nicaragua. Das Projekt ist umstritten, die Route unklar und die Finanzierung völlig offen.

Ein geplanter Streik der Lehrer schlägt in Portugal hohe Wellen. Ihr Protest richtet sich gegen Reformpläne der Regierung für den Staatsdienst.

Im Iran ist am Freitag ein neuer Präsident gewählt worden. Um die Stimmen der 50 Millionen Wahlberechtigten bewarben sich sechs Kandidaten, die überwiegend zum konservativen Spektrum zählen.

Das hoch verschuldete Detroit kämpft ums Überleben: Die Autostadt stellt die Zahlungen an bestimmte Gläubiger ein. Dies geschehe, um ausreichend Geld für die Grundversorgung der Bürger übrig zu haben, begründete Zwangsverwalter Kevyn Orr am Freitag den radikalen Schritt.

Das norwegische Parlament hat sich am Freitag dafür ausgesprochen, eine Wehrpflicht für Frauen einzuführen. Die Regierung wurde beauftragt, ein entsprechendes Gesetz zu formulieren. Ab 2015 soll der Militärdienst dann für beide Geschlechter gelten.

Die Verhandlungen zwischen der EU und den USA über die grösste Freihandelszone der Welt können möglicherweise nicht wie geplant noch in diesem Sommer beginnen.

Die sozialistische Regierung in Frankreich nimmt das heikle Thema einer Rentenreform in Angriff: In dem Land mit Renteneintrittsalter von 60 bis 62 Jahren steht nun eine deutliche Verlängerung der Beitragsjahre zur Rentenversicherung zur Debatte.

Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan will die wochenlangen Auseinandersetzungen im Land nun mit Zugeständnissen an die Protestbewegung beenden. Nach fast vierstündigen Gesprächen Erdogans mit Vertretern der Taksim-Plattform kündigte die Regierung ein Einlenken an.

Die USA halten den Einsatz von Chemiewaffen durch die syrische Armee für erwiesen und erwägen Diplomaten zufolge nun, den Rebellen durch eine Flugverbotszone zu helfen. Die Aufständischen würden mit Waffen versorgt, erklärte die US-Regierung.

Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua hat den NSA-Geheimdienst-Enthüller Edward Snowden in China willkommen geheissen. "Diese Leute sind zu brillant, um eingesperrt zu werden", hiess es in einem Kommentar der Agentur am Freitag.

Papst Franziskus und das geistliche Oberhaupt der Anglikaner, Justin Welby, haben ihre Ablehnung gleichgeschlechtlicher Ehen bekräftigt. Er ermutige Welby, weiter "für die Institution der Familie auf der Grundlage der Ehe" einzutreten, sagte Franziskus.

Die Schulden des spanischen Staates sind trotz der Sparpolitik der Regierung auf einen Rekordwert gestiegen. Die Verbindlichkeiten der staatlichen Institutionen des Landes beliefen sich im ersten Quartal dieses Jahres auf 923 Milliarden Euro.

Griechenlands Journalisten setzen ihren Protest gegen die Schliessung des staatlichen Radios und Fernsehens (ERT) fort. "Wir haben die Fortsetzung der Streiks in allen Medien (Zeitungen, Radio und Fernsehen, Internet) beschlossen", erklärte der Journalistenverband.

Die Zusammenarbeit von US-Geheimdiensten und US-Unternehmen ist laut einem Medienbericht breiter als es die jüngsten Enthüllungen vermuten liessen. Tausende Firmen würden die Geheimdienste mit Informationen versorgen und bekämen dafür Zugang zu Spionage-Erkenntnissen.

Die US-Regierung hat keinen Zweifel mehr am Einsatz chemischer Waffen im syrischen Bürgerkrieg. Das erklärte der stellvertretende Sicherheitsberater des Weissen Hauses, Ben Rhodes, am Donnerstag in Washington.

Bei einem schweren Verkehrsunfall im Westen Mexikos sind sieben demonstrierende Lehrer an einer Autobahn-Mautstelle getötet und 14 weitere Menschen verletzt worden. Die Opfer nahmen am Donnerstag an einem Gewerkschaftsprotest gegen die Regierung teil.

Die Menschheit wächst schneller als erwartet und könnte schon in zwölf Jahren die achte Milliarde zählen. Während Europa schrumpft, findet das Wachstum nach dem UNO-Bevölkerungsbericht praktisch ausschliesslich in Entwicklungsländern statt.

Die tschechische Polizei hat mehrere Vertraute und Parteifreunde von Ministerpräsident Petr Necas festgenommen. Bei einer massiven Razzia wegen Korruptionsverdachts durchsuchten Beamte am Donnerstag Büros in der Regierungszentrale und im Verteidigungsministerium.

Eine breit angelegte Untersuchung hat bei Stichproben in 18 europäischen Ländern, darunter in der Schweiz, Spuren des Pestizid-Wirkstoffs Glyphosat im Urin nachgewiesen. Nun soll abgeklärt werden, wie etwa in der Schweiz der schädliche Stoff in den menschlichen Körper gelangt

Das EU-Parlament hat angesichts der gewaltsamen Niederschlagung regierungskritischer Proteste in der Türkei scharfe Kritik an Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan geäussert. Indem er "versöhnliche Schritte" ablehne, habe Erdogan zu einer "Polarisierung" der türkischen Gesellschaft beigetragen, erklärte das Strassburger Parlament am Donnerstag in einer Entschliessung.

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat am Donnerstag eine neue Dauerausstellung zum nationalsozialistischen Judenmord in der Gedenkstätte Auschwitz eröffnet. Zu Beginn der Eröffnungsfeier in Polen sprach ein Überlebender des Vernichtungslagers das jüdische Totengebet Kaddisch.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat die Demonstranten in Istanbul ultimativ aufgefordert, das Protestlager im Gezi-Park zu verlassen. "Wir werden nicht mehr länger abwarten", sagte der Regierungschef.