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Samstag, 08. Juni 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die wilde Schiesserei nach einem Familiendrama in Santa Monica hat fünf Menschen das Leben gekostet. Der Schütze hatte die Bluttat laut der Polizei geplant.

Demonstranten und frühere libysche Rebellen sind in Bengasi aneinander geraten. Dabei starben sieben Menschen, dutzende wurden verletzt.

In den 80er-Jahren hat Richard Ramirez in Südkalifornien mindestens 13 Menschen zum Teil brutal ermordet. Seither sass er in der Todeszelle.

Gegen den 20-jährigen Skinhead, der in Paris einen Linksaktivisten brutal angegriffen und schwer verletzt hat, kommt es zur Anklage. Das 18-jährige Opfer ist Hirntod.

Im Osten Indiens ist eine 20-Jährige nach einer Gruppenvergewaltigung verstorben. Danach gingen wütende Bürger auf die Strasse.

165 Passagiere einer Maschine der ungarischen Airline Wizz Air kamen in Rom mit dem Schrecken davon, als das Flugzeug notlanden musste.

Türkei-Kenner Gareth Jenkins beobachtet Premierminister Erdogan - und seine Herrschsucht - seit Jahren. Gleichzeitig warnt er, was nach ihm kommen könnte.

Wie zuvor Obama hat auch der US-Geheimdienst die Internet- und Telefonüberwachung verteidigt. So konnte unter anderem ein geplanter Terroranschlag in New York verhindert werden.

In Texas ist eine Schauspielerin verhaftet worden. Sie soll Briefe mit dem tödlichen Gift Rizin an US-Präsident Barack Obama und den New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg geschickt haben.

Südafrikas früherer Staatschef Nelson Mandela ist erneut mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus gebracht worden. Der Zustand sei «ernst, aber stabil».

Durchweichte Dämme und Helfer im Dauereinsatz : Das Hochwasser bringt die Menschen vor allem im Osten Deutschlands an ihre Grenzen.

US-Präsident Barack Obama und Chinas Staatschef Xi Jinping wollen frischen Wind in die Beziehungen zwischen beiden Ländern bringen. Dazu entledigten sie sich erst mal der Krawatte.

US-Präsident Barack Obama hat die Geheimdienste angewiesen, Ziele für Cyber-Angriffe im Ausland aufzulisten. Der Bericht, der dies enthüllt, erschien zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.

Eine wilde Schiesserei nach einem Familiendrama in Santa Monica hat nach Polizeiangaben fünf Menschen das Leben gekostet. Der Schütze ist unter den Toten. Eine Zeitlang war von sieben Opfern die Rede.

Zehntausende Türken haben sich am Samstag auf dem Taksim-Platz in Istanbul zu neuen Protesten gegen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan versammelt. Der Platz und die umliegenden Strassen seien noch voller als an den Abenden zuvor gewesen, weil sich viele Fussballfans den Demonstranten anschlossen, berichteten Augenzeugen.

Nach dem tödlichen Skinhead-Angriff auf einen Linksaktivisten in Paris ist in Paris gegen den Hauptverdächtigen am Samstag Anklage erhoben worden. Der Untersuchungsrichter hielt gegen den 20-jährigen Skinhead den Straftatbestand der Körperverletzung mit Todesfolge fest.

In einer romantischen Zeremonie vor vergleichsweise kleiner Kulisse hat die schwedische Prinzessin Madeleine den New Yorker Banker Chris O'Neill geheiratet. Bei der Trauung in der Schlosskirche in Stockholm gaben sich die beiden am Samstag in ihrer jeweiligen Muttersprache das Eheversprechen.

Staatssekretär Michael Ambühl hat den mit den USA ausgehandelten Steuerdeal am Samstag vor den Mitgliedern des Schweizerischen Anwaltsverbandes in Luzern verteidigt. Denn die USA hätten die Möglichkeiten, dem gesamten Schweizer Finanzplatz zu schaden, warnte er.

Bei einem Blutbad in der kalifornischen Küstenstadt Santa Monica sind fünf Menschen ums Leben gekommen, darunter der mutmassliche Täter. Zunächst hatten die Ermittler die Zahl der Toten mit sieben beziffert. Fünf Menschen wurden verletzt.

Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle hat von Afghanistans Präsident Hamid Karsai mehr Anstrengungen für demokratische Fortschritte verlangt. In Kabul mahnte Westerwelle einen härteren Kampf gegen die Korruption sowie faire Präsidentenwahlen im April 2014 an.

Die syrische Armee hat laut einem Bericht des Staatsfernsehens das letzte von den Rebellen kontrollierte Dorf in der Region um die westliche Stadt Kusair eingenommen. Die Truppen hätten in Bueida al-Scharkija "Sicherheit und Stabilität wieder hergestellt", berichtete das staatliche Fernsehen am Samstag.

Eine Schauspielerin aus Texas ist unter dem Verdacht festgenommen worden, im Mai Giftbriefe an US-Präsident Barack Obama verschickt zu haben. Der 35-jährigen Shannon Richardson wird vorgeworfen, Briefe mit dem tödlichen Gift Rizin geschickt zu haben.

Der frühere südafrikanische Präsident Nelson Mandela befindet sich erneut wegen einer Lungenentzündung im Spital. Der Gesundheitszustand des 94-Jährigen sei "ernst, aber stabil".

US-Präsident Barack Obama und Chinas Staatschef Xi Jinping wollen frischen Wind in den Beziehungen zwischen beiden Ländern bringen. Die Präsidenten kamen am Freitagabend in Kalifornien zu ihrem ersten Gipfel zusammen und betonten zum Auftakt ihren Willen zu einer verstärkten Zusammenarbeit.

Während des bewaffneten Aufstands von Rebellen im Krisenland Mali sind offenbar weit mehr Kulturgüter zerstört worden als bislang geschätzt. Über 4000 Manuskripte und zahlreiche Moscheen und Mausoleen seien verbrannt oder beschädigt.

Verwechslung von Schweinegrippe (H1N1) und Vogelgrippe (H5N1) auf der Karibikinsel Hispaniola: Nachdem in der Dominikanischen Republik mehrere Fälle von Schweinegrippe registriert worden waren, hatte das benachbarte Haiti stattdessen vor Vogelgrippe gewarnt und Fleischimporte aus dem Nachbarland verboten.

Der Rat der EU-Innenminister hat sich am Freitag in Luxemburg über gemeinsame Asylstandards geeinigt. Strittigstes Themen war jedoch die innereuropäische Armutsmigration.

Die Vereinten Nationen haben die Stationierung russischer Blauhelmsoldaten auf den Golanhöhen abgelehnt. Als eines der fünf ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats dürfe sich Russland an den Friedensmissionen der UNO nicht beteiligen, erklärte ein UNO-Sprecher.

Mehr als 130 Führungsfiguren aus Wirtschaft und Politik sind am Freitag zur umstrittenen Bilderberg-Konferenz in der Nähe der britischen Stadt Watford zusammengekommen. Bei der Konferenz treffen sich alljährlich einige der einflussreichsten Menschen der Welt hinter verschlossenen Türen.

Nach der tödliche Skinhead-Attacke auf einen jungen Antifa-Aktivisten in Paris will die französische Regierung gewaltbereite rechtsextreme Gruppierungen auflösen. Solche Gruppen würden "wahrscheinlich" aufgelöst, sagte Innenminister Manuel Valls am Freitag im Sender RMC.

Humanitäre Organisationen haben für notleidende Syrer um insgesamt fünf Milliarden Dollar gebeten und damit den grössten internationalen Hilfsappell aller Zeiten lanciert. "Von den Geldern, um die wir bitten, hängt das Überleben leidender Syrer ab", betonte der UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge, António Guterres, am Freitag in Genf.

In Kambodscha wird das Leugnen der Verbrechen der Roten Khmer verboten. Das Parlament des südostasiatischen Landes beschloss am Freitag ein Gesetz, welches das Leugnen, Verharmlosen oder Gutheissen der Gräueltaten mit einer Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren ahndet.

Die chinesischen Behörden haben dem Bruder und der Mutter des blinden Bürgerrechtlers Chen Guangcheng überraschend Reisepässe ausgestellt. "Sie kamen per Post, warum jetzt, wurde nicht erklärt", sagte Chens Bruder, Chen Guangfu, am Freitag der Nachrichtenagentur AFP.

Der US-Geheimdienst hat einer Zeitung zufolge direkten Zugang zu den Computersystemen von neun der führenden Internet-Konzerne des Landes. Auf diese Weise greife er massenweise auf E-Mails, Fotos, Videos, Dokumente und Audio-Dateien zu.