Der US-Präsident wollte über den Antiterrorkrieg sprechen, doch eine Kritikerin unterbrach ihn hartnäckig. Er liess sie gewähren, pflichtete ihr in vielem bei - und liess sie letztlich doch abführen.
Schweden kommt nicht zur Ruhe. Die fünfte Nacht in Folge liefern sich in mehreren Vororten der Hauptstadt Stockholm Jugendliche Strassenschlachten mit der Polizei.
Kampfjets der Royal Air Force haben am Freitagmittag ein pakistanisches Flugzeug, das auf dem Weg nach Manchester war, nach London Luton umgeleitet. Zwei Männer wurden nach der Landung verhaftet.
Als Polizisten die Terroristen von London stellten, fielen erst nach zehn Minuten Schüsse. Sie konnten den Tod eines Polizisten gerade noch verhindern.
Zurzeit hagelt es Kritik für den britischen Inlandgeheimdienst MI5: Die mutmasslichen Täter waren offenbar seit Jahren aktenkundig. Sie standen in Verbindung zu islamistischen Terrorgruppen.
Die nördliche Start- und Landepiste des Flughafens Heathrow in London wurde heute morgen geschlossen, nachdem ein Flugzeug der British Airways hatte notlanden müssen.
Ein Erdbeben der Stärke 8,0 hat am Freitag den östlichen Teil Russlands erschüttert. Die Katastrophenschutzbehörden warnten vor Tsunamis.
In der Schweiz sind die Deutschen nicht sonderlich populär. Eine BBC-Umfrage zeigt, dass wir damit ziemlich allein dastehen: Deutschland ist das beliebteste Land der Welt.
Glück im Unglück: Beim bisher ungeklärten Einsturz einer vierspurigen Autobahnbrücke im US-Bundesstaat Washington kam niemand ums Leben. Allerdings wurden drei Personen verletzt.
Die Staatsanwältin im Ruby-Prozess erhält seit Wochen Drohbriefe. Im letzten lagen auch zwei Geschosspatronen.
Schweden steht für heile Natur, ein modernes Gemeinwesen, glückliche Menschen. Die Krawalle in den Vororten von Stockholm zeigen: Auch das heile Skandinavien kämpft mit sozialen Problemen.
Warum haben die Attentäter von London gleich nach der Tat einem filmenden Passanten ihren Mord erklärt? ETH-Ökonom und Terror-Experte Martin Gassebner mit einer ersten Einschätzung.
Barack Obama hat seine neuen Richtlinien im Kampf gegen den Terror vorgestellt. Eine Demonstrantin, die ihn dabei wiederholt unterbrach, fertigte der US-Präsident charmant ab.
Der britische Geheimdiensts MI5 muss einiges erklären. Der 28-jährige Mann und sein Komplize, die den jungen Soldaten brutal massakrierten, waren keine unbeschriebenen Blätter.
Vier Islamisten stürmten in der afghanischen Hauptstadt ein Gelände der UNO, zündeten Bomben und schossen um sich. Stundenlange Gefechte folgten, mindestens fünf Menschen starben.
Der Attentäter von London hatte eine vielversprechende Zukunft vor sich. Doch dann geriet er auf die schiefe Bahn und wurde zum Extremisten. Das wusste die britische Polizei – und unterschätzte das Risiko.
Nach dem Hackbeil-Mord in London hatte sich rasch ein bekannter islamistischer Hassprediger zu Wort gemeldet, der einen der Täter kannte. Die britischen Medien machen ihn mitverantwortlich für die Tat.
Mindestens zwei Terroristen sollen tot sein: Französische Spezialkräfte haben mit Gewalt auf den Anschlag in der Stadt Agadez reagiert. Hinter dem Terror soll die algerische Gruppe um Mokhtar Belmokhtar stecken.
Die Frage hatte die Organisation seit Monaten tief gespalten, nun fiel der Entscheid: Die sexuelle Orientierung spielt bei den amerikanischen Pfadfindern künftig keine Rolle mehr.
Sollen Waffen an die syrischen Rebellen geliefert werden, um sie im Kampf gegen Assad zu unterstützen? In der EU haben sich drei Gruppen gebildet, die sich in dieser Frage bis jetzt nicht einig geworden sind.
Seit fünf Tagen liefern sich randalierende Jugendliche in Stockholm Kämpfe mit der Polizei. Die Beamten sind erschöpft und erhalten nun Verstärkung aus anderen schwedischen Städten.
Die britische Polizei steht in der Kritik, seit klar ist, dass sie die Londoner Attentäter gekannt hatte. Nun äusserte sich die Regierung. Auch die Angehörigen des getöteten Lee Rigby wandten sich an die Öffentlichkeit.
Zwei Tage lang verhörte ein Gericht in Paris Christine Lagarde zur Adidas-Affäre, nun hat es entschieden: Die IWF-Chefin entgeht einem formellen Ermittlungsverfahren.
Machetenterror in England: Die islamistischen Täter wirken verrückt. Ein Profil der neuen Vorgehensart.
In der fünften Nacht in Folge wurde Schweden von Krawallen erschüttert. -Korrespondent Bruno Kaufmann erklärt, weshalb es in dem Land, das für seine Wohlfahrtspolitik berühmt ist, zu sozialen Unruhen kommt.
US-Präsident Barack Obama hat sich in einer mit Spannung erwarteten Rede zu den umstrittenen Einsätzen von Drohnen geäussert. Und auch mit Guantánamo soll sich einiges ändern.
Im Zusammenhang mit dem Beil-Mord in Woolwich wurden eine 29-jährige Frau und ein gleichaltriger Mann festgenommen. Das Opfer der Terrorattacke ist Lee Rigby, ein 25-jähriger Soldat und Familienvater.
Schon ihr Vorgänger stolperte über eine Justizaffäre, nun muss sich auch Christine Lagarde von französischen Richtern befragen lassen. Die Adidas-Affäre könnte ihre Position an der Spitze des IWF gefährden.
Nach der Attacke von London könnte ein geplantes Überwachungsgesetz in Grossbritannien eine Mehrheit finden. Ermittler können dann verdächtige Personen live im Internet überwachen.
Handyfilm statt Bekennerschreiben: Die Hackbeil-Terroristen von London nutzten eine neue Kommunikationsform, um ihre Tat zu erklären.
Wegen der Adidas-Affäre aus ihrer Zeit als französische Finanzministerin ist IWF-Chefin Christine Lagarde in Paris mehrere Stunden lang befragt worden. Mit ihrer Hilfe sollen öffentliche Gelder veruntreut worden sein.
Barack Obama wollte den «Krieg gegen Terror» eingrenzen. Stattdessen hat sich der Krieg verselbstständigt und ist endlos geworden.
Die beiden London-Attentäter sind gemäss Medienberichten Briten nigerianischen Ursprungs. Einer der Täter hatte demnach Verbindungen zu einer verbotenen islamischen Organisation.
Eine zweifache Mutter wurde in London Augenzeugin der brutalen Beil-Attacke. Um die Situation zu beruhigen, verwickelte sie die Täter in ein Gespräch. Auch weitere Frauen zeigten Zivilcourage.