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Sonntag, 19. Mai 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán sorgt mit einem Nazi-Vergleich für einen erneuten Eklat. Sein Angriff auf die deutsche Bundeskanzlerin sorgt auch bei der Opposition für rote Köpfe.

Eine findige palästinensische Firma hat eine Marktlücke gefunden: Unter Lebensgefahr bringen Kuriere Fastfood von Kentucky Fried Chicken in den Gazastreifen.

Vor etwa 200'000 Pilgern und Mitgliedern geistlicher Bewegungen und Laiengruppen hat Papst Franziskus die Pfingstmesse gehalten.

Der Iran hat vermeldet, dass zwei Männer, die für die amerikanische CIA und den israelischen Mossad spioniert haben sollen, erhängt wurden. Es ist nicht die erste Hinrichtung in diesem Jahr.

Auf dem Flughafen von Newark im US-Bundesstaat New Jersey musste ein Flugzeug wegen Problemen mit dem Fahrwerk notlanden. Verletzt wurde niemand.

Eine führende Reformpolitikerin Pakistans, Zara Shahid Hussain, ist vor ihrem Haus in Karachi von zwei Männern erschossen worden. Ihre Anhänger beschuldigen eine verfeindete Partei.

In Kiew sind Zehntausende auf die Strassen gegangen - einerseits Anhänger der Regierung, andererseits die Opposition rund um Vitali Klitschko. Obwohl sie dasselbe Ziel hatten, sind die Fäuste geflogen.

Im Westen Afrikas tobt eine Offensive der Streitkräfte gegen die islamisch-fundamentalistische Rebellenbewegung Boko Haram. Am Samstag wurde über die nigerianische Stadt Maiduguri ein Ausgehverbot verhängt.

Barack Obama wird von drei Skandalen gleichzeitig heimgesucht. Er scheint eine Tradition fortzusetzen: Die zweite Amtszeit eines Präsidenten steht oft unter einem schlechten Stern.

Ein umstrittener japanischer Politiker hat die Zwangsprostitution von Frauen im Zweiten Weltkrieg verteidigt. Die Kritik war heftig - doch Toru Hashimoto hat nachgedoppelt.

Als François Hollande sein Amt vor einem Jahr ohne Schirm antrat, regnete es in Strömen. Seither scheinen ihm die Wolken überall hin zu folgen. Fünf Punkte, die Hollande zu schaffen machen.

Daniel Werfel, der neue Interimschef der US-Steuerbehörde IRS, muss mit einer Reihe von Reformen das öffentliche Vertrauen in den USA zurückgewinnen.

Japan ist erneut von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,1. Berichte über Schäden liegen noch keine vor.

Ende April wurde Ex-General Antonio Rivero wegen Ausschreitungen bei den Protesten gegen die Wahl in Venezuela verhaftet. Nun ist er wieder frei.

Der geplanten Friedenskonferenz für Syrien droht das vorzeitige Aus. Der syrische Präsident Baschar al-Assad räumte dem von Russland und den USA geplanten internationalen Treffen unter Beteiligung der Rebellen keine Chance ein.

Trotz einer Reihe von Affären hat US-Präsident Barack Obama bislang nichts an Popularität eingebüsst. In einer am Sonntag veröffentlichten Umfrage im Auftrag des Senders CNN gaben 53 Prozent der Teilnehmer an, sie stimmten der Art und Weise zu, wie Obama seinen Job erledige.

Anhänger der islamisch-fundamentalistischen Salafisten-Bewegung Ansar al-Scharia haben sich am Sonntag in Tunesien Strassenschlachten mit Sicherheitskräften geliefert. Dabei wurde ein Mann getötet.

Knapp zwei Wochen nach dem Ende eines Grenzkonflikts mit dem Nachbarland ist der neue chinesische Ministerpräsident Li Keqiang am Sonntag in der indischen Hauptstadt Neu Delhi gelandet. Es ist seine erste offizielle Auslandsreise seit dem Amtsantritt vor zwei Monaten.

Ab 2015 will die Demokratische Republik Kongo zusammen mit Südafrika das grösste Wasserkraftwerk der Welt bauen. Den Starttermin für das Projekt am Kongofluss legten beide Länder bei einem Treffen am Samstag in Paris fest, wie am Sonntag bekanntgegeben wurde.

Papst Franziskus hat die katholische Kirche bei der Pfingstmesse auf dem Petersplatz in Rom erneut zu Einheit und Harmonie aufgerufen. Sich in Parteilichkeiten zu verschliessen, führe zu Spaltung und Konflikt, sagte Jorge Mario Bergoglio am Sonntag vor etwa 200'000 Pilgern und Mitgliedern geistlicher Bewegungen und Laiengruppen.

Bei schweren Angriffen auf die syrische Rebellenhochburg Kusseir sind am Sonntag mindestens 13 Menschen getötet worden. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte flog die syrische Armee seit dem frühen Morgen heftige Angriffe auf die Stadt Kusseir.

Erneut sind in Israel Menschen gegen die Sparpläne der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und soziale Ungerechtigkeit auf die Strasse gegangen. Wie das Nachrichtenportal "ynet" berichtete, beteiligten sich am Samstagabend etwa 1500 Menschen an den landesweiten Protesten.

Der wegen einer Lügen-Affäre um ein heimliches Auslandskonto zurückgetretene französische Haushaltsminister Jérôme Cahuzac hat sein Geld nach eigenen Angaben zurück nach Frankreich gebracht. Es stehe nun "der Justiz zur Verfügung", sagte Cahuzac der Tageszeitung "La Dépêche du Midi".

Die Welle der Gewalt im Zuge der Parlamentswahl in Pakistan reisst nicht ab. Nun wurde eine führende pakistanische Reformpolitikerin aus der Partei des ehemaligen Cricket-Stars Imran Khan (PTI) getötet.

Der burmesische Präsident Thein Sein hat seine historische USA-Reise begonnen. Er sei nach Washington geflogen und plane mehrere private Treffen im Laufe des Wochenendes, hiess es aus mit der Reise vertrauten Kreisen.

Bei Protesten von Palästinensern in der Altstadt von Ostjerusalem ist es am Samstag zu Ausschreitungen gekommen. Dutzende Demonstranten hätten Steine auf die israelische Polizei geworfen und Mülltonnen in Brand gesetzt, sagte eine Polizeisprecherin.

Nigerias Streitkräfte haben ihre Offensive gegen die islamisch-fundamentalistische Rebellenbewegung Boko Haram am Samstag fortgesetzt und in einer Hochburg der Aufständischen im Nordosten ein 24-stündiges Ausgehverbot verhängt.

Bei Demonstrationen von Tausenden Anhängern und Gegnern des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch ist es am Samstag zu Zusammenstössen gekommen. Junge Männer warfen in der Hauptstadt Kiew Steine und Wasserflaschen auf eine Protestkundgebung der Opposition.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Pfingstsamstag in Rom von Papst Franziskus zu einer 45-minütigen Privataudienz empfangen worden. Bei dem Treffen standen Glaubensfragen, die Globalisierung und die Rolle Europas in der Welt im Zentrum.

Nordkorea hat am Samstag drei Kurzstreckenraketen von seiner Ostküste abgefeuert. Nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums blieb zunächst unklar, ob es sich dabei um einen Test oder eine Übung handelte.

Die Homo-Ehe ist am Samstag in Frankreich offiziell in Kraft getreten. Das umstrittene Gesetz, das homosexuellen Paaren nicht nur das Recht zur Ehe, sondern auch das Recht zur Adoption von Kindern gibt, wurde von Präsident François Hollande unterzeichnet und im offiziellen Gesetzesblatt veröffentlicht.

Die USA stossen heute wieder einmal an die gesetzliche Schuldenobergrenze. Die Auswirkungen wird das Land aber frühestens in einigen Monaten zu spüren bekommen.

Angesichts anhaltender Spannungen in der zwischen Sudan und Südsudan umstrittenen Grenzprovinz Abyei hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon beim Sicherheitsrat mehr als tausend zusätzliche Blauhelme angefordert.

In Kairo ist es nach einer Demonstration gegen Präsident Mohammed Mursi zu Zusammenstössen zwischen Polizei und Jugendlichen gekommen. Die meist jugendlichen Demonstranten warfen Molotov-Cocktails und Steine auf die Sicherheitskräfte, die mit Tränengasgranaten reagierten.