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Samstag, 18. Mai 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die amerikanische Regierung wirft Russland vor, es behindere die Friedensbemühungen im Syrien-Konflikt durch seine Waffenlieferungen. Da meldet sich der syrische Machthaber Asad mit einer Warnung an den Westen zu Wort.

Nordkorea hat am Samstag an der Ostküste des Landes drei Kurzstreckenraketen abgefeuert. Die Geschosse landeten im Meer. Es handelte sich allerdings nicht um die Mittelstreckenraketen des Typs Musudang-3, mit deren Einsatz Pjongjang in den vergangenen Wochen gedroht hatte. In Seoul wurde vermutet, dass die Raketen Teil einer Übung waren.

Japans regierende Liberaldemokratische Partei will Verfassungsänderungen vereinfachen. Im Visier der konservativen Regierung Abe scheinen auch die Grundrechte zu sein.

Seit dem Sturz Ben Alis in Tunesien Anfang 2011 wird viel über Frauenrechte debattiert. Während diese viele Bürger durch den Machtgewinn der Nahda in Gefahr sehen, verteidigen gerade junge Frauen ausserhalb von Tunis die Islamisten.

Als Folge des Klimawandels werden sich in der Arktis neue Verkehrswege sowie Öl- und Gasreserven erschliessen. Kanada will nun im Arktischen Rat die wirtschaftliche Entwicklung der Region intensivieren.

Aus bescheidenen Anfängen hat der polnische Pater Tadeusz Rydzyk ein multimediales Imperium aufgebaut. Dessen Verbreitung von nationalistisch-religiösem Gedankengut stösst im stark katholischen Polen auf Widerhall, aber auch viel Widerstand.

Russland und der Uno-Generalsekretär wollen am Verhandlungstisch eine Lösung für den Konflikt in Syrien herbeibringen. Die Kontroverse um die Syrien-Politik des Kremls hält an.

Die italienische Regierung hat am Freitag die Suspendierung der Eigenheimsteuer beschlossen. Deren Abschaffung zählte zu den Wahlversprechen des früheren Regierungschefs Berlusconi, der die Regierung auch sonst zu bevormunden droht.

Der syrische Staatspräsident Baschar al-Assad befürchtet eine militärische Intervention des Westens in seinem Land. "Täglich gibt es neue Vorwürfe gegen Syrien wegen des Einsatzes von Chemiewaffen oder Forderungen nach meinem Rücktritt."

Bei Protesten von Palästinensern in der Altstadt von Ostjerusalem ist es am Samstag zu Ausschreitungen gekommen. Dutzende Demonstranten hätten Steine auf die israelische Polizei geworfen und Mülltonnen in Brand gesetzt, sagte eine Polizeisprecherin.

Nigerias Streitkräfte haben ihre Offensive gegen die islamisch-fundamentalistische Rebellenbewegung Boko Haram am Samstag fortgesetzt und in einer Hochburg der Aufständischen im Nordosten ein 24-stündiges Ausgehverbot verhängt.

Bei Demonstrationen von Tausenden Anhängern und Gegnern des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch ist es am Samstag zu Zusammenstössen gekommen. Junge Männer warfen in der Hauptstadt Kiew Steine und Wasserflaschen auf eine Protestkundgebung der Opposition.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Pfingstsamstag in Rom von Papst Franziskus zu einer 45-minütigen Privataudienz empfangen worden. Bei dem Treffen standen Glaubensfragen, die Globalisierung und die Rolle Europas in der Welt im Zentrum.

Nordkorea hat am Samstag drei Kurzstreckenraketen von seiner Ostküste abgefeuert. Nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums blieb zunächst unklar, ob es sich dabei um einen Test oder eine Übung handelte.

Die Homo-Ehe ist am Samstag in Frankreich offiziell in Kraft getreten. Das umstrittene Gesetz, das homosexuellen Paaren nicht nur das Recht zur Ehe, sondern auch das Recht zur Adoption von Kindern gibt, wurde von Präsident François Hollande unterzeichnet und im offiziellen Gesetzesblatt veröffentlicht.

Die USA stossen heute wieder einmal an die gesetzliche Schuldenobergrenze. Die Auswirkungen wird das Land aber frühestens in einigen Monaten zu spüren bekommen.

Angesichts anhaltender Spannungen in der zwischen Sudan und Südsudan umstrittenen Grenzprovinz Abyei hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon beim Sicherheitsrat mehr als tausend zusätzliche Blauhelme angefordert.

In Kairo ist es nach einer Demonstration gegen Präsident Mohammed Mursi zu Zusammenstössen zwischen Polizei und Jugendlichen gekommen. Die meist jugendlichen Demonstranten warfen Molotov-Cocktails und Steine auf die Sicherheitskräfte, die mit Tränengasgranaten reagierten.

Die Website und Twitter-Feeds der Zeitung "Financial Times" (FT) sind von einer Gruppe gehackt worden, die Syriens Präsident Baschar Al-Assad unterstützt.

Nach der Enttarnung eines mutmasslichen CIA-Agenten in Moskau hat der russische Geheimdienst auch die Identität des örtlichen CIA-Büroleiters aufgedeckt.

Bei einer Anschlagsserie auf sunnitische Ziele sind im Irak am Freitag mindestens 67 Menschen getötet worden. Beim schwersten Anschlag in Bakuba nördlich von Bagdad starben laut Ärzten 41 Menschen, als zwei Bomben vor einer Moschee explodierten.

Wegen des Verkaufs unwirksamer Anti-Baby-Pillen muss sich die Pharmafirma Apotex in Kanada auf ein teures Gerichtsverfahren einstellen: Eine Gruppe schwangerer Frauen hat am Freitag eine Sammelklage gegen das Unternehmen eingereicht.

Wenn am kommenden Freitag der chinesische Premierminister Li Keqiang nach Bern kommt, dürfen die Tibeter in der Schweiz nicht auf dem Bundesplatz demonstrieren. Die Stadt Bern verweist sie auf einen Platz etwa 250 Meter vom Bundesplatz entfernt.

Mit pikanten Details zu Party-Ausschweifungen von Silvio Berlusconi bringt die Nachtklubtänzerin Karima al-Mahrough alias Ruby Italiens früheren Regierungschef in Erklärungsnot. Die Marokkanerin sagte am Freitag vor einem Mailänder Gericht aus.

Zweieinhalb Jahre nach seiner Verurteilung zu lebenslanger Haft ist Argentiniens Ex-Diktator Jorge Videla im Gefängnis gestorben. Nach einem Bericht des Senders C5N starb der 87-Jährige am Freitag eines natürlichen Todes.

Schwere Ausschreitungen gegen eine Demonstration von Homosexuellen in Georgien: In der Hauptstadt Tiflis wurden mindestens 17 Menschen verletzt.

Im Kampf gegen die militante islamistische Sekte Boko Haram fliegen Nigerias Streitkräfte nun auch Luftangriffe auf Extremistenstellungen im Norden des Landes. Seit Mittwoch habe es bei der Offensive schon "viele Opfer" gegeben, sagte ein Militärsprecher am Freitag der Nachrichtenagentur AFP.

Nach den Autobombenanschlägen in der südtürkischen Grenzprovinz Hatay ist einer der Hauptverdächtigen festgenommen worden. Der Mann wurde am Donnerstagabend beim Versuch, die Grenze nach Syrien zu überqueren, gefasst.