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Dienstag, 07. Mai 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Maiduguri Bei Angriffen von Islamisten im Nordosten Nigerias sind nach Armeeangaben 55 Menschen getötet worden. Nach Angaben eines Armeesprechers griffen schwer bewaffnete Kämpfer mehrere Armeekasernen, Polizeiwachen und Gefängnisse in der Stadt Bama im Nordosten des Landes an. (sda) Unter den Todesopfern seien zwei Soldaten, mehrere Gefängniswärter, Polizisten und Zivilisten.

Moskau US-Aussenminister John Kerry hat in Moskau mit Kremlchef Wladimir Putin über einen möglichen gemeinsamen Ansatz zur Lösung des Syrienkonflikts beraten. Die Positionen der beiden UNO-Vetomächte zu Syrien lägen nah beieinander, sagte Kerry bei dem Treffen im Kreml. (sda) "Sowohl wir als auch sie sind an einer Stabilisierung der Region interessiert, daran, dass kein Extremismus aufkommt", sagte der US-Chefdiplomat der Agentur Itar-Tass zufolge.

Bern Spezialitäten wie Käse oder Likör mit Ursprungsgarantie heissen künftig AOP und nicht mehr AOC. Die zuständige Schweizer Vereinigung hat dem Namenswechsel zugestimmt. Nötig wird er im Rahmen einer Anpassung an die EU. (sda) Die Vereinigung der AOP-IPG hat den Wechsel am Dienstag an ihrer Generalversammlung in Neuenburg beschlossen.

Damaskus Die Lage an der Grenze zwischen Israel und Syrien hat sich nach den Luftangriffen auf Ziele in Damaskus wieder etwas entspannt. Eine Sperre des Luftraums für zivile Flugzeuge wurde wieder aufgehoben, wie das israelische Fernsehen berichtete. (sda) Zwar schlugen mehrere aus Syrien abgefeuerte Mörsergranaten auf den von Israel besetzten Golanhöhen ein, aber Israel geht davon aus, dass der Beschuss nicht in Verbindung mit einem Luftangri

Genf Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) verstärkt seine Nothilfe im Osten der Demokratischen Republik Kongo. IKRK-Präsident Peter Maurer forderte von den Geberländern eine Erhöhung des Budgets um 10 Millionen Franken auf insgesamt 68 Millionen Franken in diesem Jahr. (sda) "Das Ausmass der Gewalt und der Verletzungen des humanitären Völkerrechts hat stark zugenommen", sagte Maurer am Dienstag an einer Medienkonferenz in Genf. Das IKRK braucht mehr Geld für Nothilfe im Osten Kongos

Budapest Der Jüdische Weltkongress (WJC) hat vor einem Erstarken von Neonazi-Parteien in Europa gewarnt. Für solche Parteien gebe es mehrere Beispiele. (sda) Der Bericht "Der Aufstieg des Neonazismus im politischen Parteiensystem", der am Dienstag beim WJC-Plenum in Budapest vorgestellt wurde, greift drei Beispiele heraus: die rechtsextreme ungar

Washington Die USA haben China erstmals gezielte Spionageangriffe auf die Computernetzwerke des US-Militärs vorgeworfen. China versuche mit staatlich finanzierter Industrie- und Technologiespionage an Informationen für die eigene Rüstungsindustrie zu gelangen, um ihre militärische Modernisierung voranzutreiben. (sda) In dem am Montag (Ortszeit) in Washington vorgelegten Jahresbericht des US-Verteidigungsministeriums zu China heisst es, die US-Regierung sei anhaltend Ziel von Cyber-Übergriffen, von denen

Washington Die Mutter des mutmasslichen Bombenattentäters von Boston will ihren toten Sohn nach Aussage des Bestatters in Russland beerdigen. Sie habe darum gebeten, den Leichnam in die Teilrepublik Dagestan zu schicken, sagte Peter Stefan, Leiter eines Bestattungsinstituts, in Worcester bei Boston. (sda) Er werde dem nicht zustimmen, solange nicht sichergestellt sei, dass Tamerlan Zarnajew dort ein ordentliches Begräbnis erhalte, sagte Stefan am Montag. Drei Tote und über 100 Verletzte bei Anschlägen in Boston (2. Teil)

London Die britische Königin Elizabeth II. hat ihre Teilnahme am nächsten Gipfeltreffen der Commonwealth-Staaten abgesagt. Die 87-Jährige werde im November nicht zu dem Treffen im südasiatischen Sri Lanka reisen, teilte der Palast am Dienstag in London mit. (sda) Gründe für die erste derartige Absage seit dem Jahr 1971 wurden nicht genannt. Für das Königshaus werde Thronfolger Prinz Charles zu dem Gipfel reisen, hiess es. Eine Parade für die Queen, Bilder: Keystone

Washington Der demokratische US-Senator und Vorsitzende des aussenpolitischen Ausschusses, Robert Menendez, hat eine Gesetzesinitiative über Waffenlieferungen an die syrischen Rebellen vorgelegt. Demnach soll den USA die Lieferung "tödlicher und nicht tödlicher Unterstützung" erlaubt werden. (sda) Die Regierung des syrischen Machthabers Baschar al-Assad habe eine "rote Linie überschritten, die es uns erlaubt, alle Optionen in Betracht zu ziehen", erklärte Menendez. Aktivisten melden mindestens 25 Gewaltopfer in Syrien (2)

Madrid Der neue italienische Regierungschef Enrico Letta hat die EU zum raschen Vorgehen gegen die Jugendarbeitslosigkeit aufgefordert. Das Thema müsse für die EU "im Mittelpunkt von allem" stehen, sagte Letta nach einem Treffen mit seinem spanischen Kollegen Mariano Rajoy in Madrid. (sda) Politiker könnten es nicht als normal ansehen, dass in EU-Staaten jeder dritte oder gar jeder zweite junge Mensch keine Arbeit habe.

Washington Nordkorea hat nach US-Angaben zwei Raketen von Abschussrampen an der Ostküste des Landes abgezogen. Damit sei die unmittelbare Gefahr eines Raketenstarts gebannt, sagten US-Vertreter am Montag. (sda) Nordkorea hatte die zwei Raketen vom Typ Musudan Mitte April an Stellungen an seiner Ostküste verlegt. US-Vertreter: Nordkorea zieht Raketen von Abschussrampen ab

Willemstad Auf der zu den Niederlanden gehörenden Karibikinsel Curaçao ist ein führender Politiker erschossen worden. Helmin Wiels wurde am Sonntagnachmittagan einem beliebten Touristenstrand mit fünf Schüssen getötet. (sda) Das sagte Ministerpräsident Daniel Hodge in der Hauptstadt Willemstad auf einer Pressekonferenz.

Washington Die US-Bundespolizei FBI hat nach eigener Einschätzung einen tödlichen Terroranschlag im Bundesstaat Minnesota vereitelt. Spezialagenten hätten einen 24-Jährigen in der Stadt Montevideo verhaftet und mehrere Schusswaffen, Molotowcocktails und Rohrbomben in seiner Wohnung sichergestellt, teilte das FBI am Montag mit. (sda) Die Behörde glaubt, dass Polizisten eine Terrorattacke verhindert hätten und möglicherweise die Leben zahlreicher Anwohner gerettet worden seien.

Moskau Vor einem massiven Polizeiaufgebot haben am Montag Tausende Kremlkritiker in Moskau gegen den Kurs von Präsident Wladimir Putin protestiert. Die Demonstranten forderten "Freiheit für politische Gefangene" und beklagten zunehmende Repressionen seit Putins Rückkehr in den Kreml vor genau einem Jahr. (sda) "Das Land entwickelt sich nicht, sondern tritt auf der Stelle", sagte der Oppositionspolitiker Dmitri Gudkow nach Angaben des Internetportals der kremlkritischen Zeitung "Nowaja Gaseta".

Budapest In einer Ansprache vor dem Jüdischen Weltkongress hat der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle den Juden Hilfe bei der Bewahrung des jüdischen Lebens und im Kampf gegen Antisemitismus versprochen. (sda) "Antisemitismus hat weder in Berlin, noch in Budapest, noch irgendwo sonst in Europa oder der Welt einen Platz", sagte Westerwelle am Montag auf der Vollversammlung des Jüdischen Weltkongres Guido Westerwelle spricht in Budapesttset

München Der wegen Steuerhinterziehung unter Druck geratene Präsident des FC Bayern, Uli Hoeness, soll vorerst im Amt bleiben. Der Aufsichtsrat habe nach intensiver Diskussion einvernehmlich entschieden, dass Hoeness das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden weiter ausüben solle. (sda) Das teilte der Verein nach der Sitzung des Gremiums am Montag mit.

Peshawar Bei einem Bombenanschlag auf eine Wahlkampfveranstaltung im Nordwesten von Pakistan sind am Montag mindestens 14 Menschen getötet und mehr als 50 weitere verletzt worden. Ein ranghoher Vertreter des Stammesgebiets Kurram sagte, die Opferzahl könne noch steigen, da viele der Opfer schwerverletzt seien. (sda) Den Behörden zufolge war der Sprengsatz am Ort der Kundgebung der religiösen rechtsgerichteten Partei JUI-F deponiert worden.

New York Ein US-Student hat eine Pistole vorgestellt, die mit handelsüblichen 3D-Druckern hergestellt werden kann und am Montag die Baupläne ins Internet gestellt. Der Vorstoss heizte die Debatte über ein Verbot solcher Waffen an. (sda) Der New Yorker Senator Charles Schumer forderte schnelle rechtliche Schritte. Die Pistole hat kaum Metall-Teile und wäre daher nur schwer durch Sicherheits-Technik zu entdecken.

Dhaka Bei Massenprotesten für härtere Blasphemiegesetze und strengere Geschlechtertrennung in Bangladesch sind nach Angaben von Polizei und Ärzten mindestens 28 Menschen getötet worden. Mehrere hundert weitere wurden verletzt. (sda) Teile der Hauptstadt Dhaka wurden durch die Zusammenstösse zwischen Anhängern der radikalen Bewegung Hefajat-e-Islam und der Polizei regelrecht in ein Schlachtfeld verwandelt, wie ein Polize

Schlüssige Beweise für einen Giftgas-Einsatz in Syrien fehlen bislang. Sicher ist nur, dass das Assad-Regime über hunderte Tonnen chemischer Waffen verfügt.

Carla Del Ponte gerät mit ihren Spekulationen über Giftgaseinsätze der syrischen Opposition in die Defensive. Die UNO und Washington distanzieren sich, Schweizer Aussenpolitiker kritisieren ihre Aussagen.

Die neue Regierung Chinas will eine Alternative zum American Dream. Doch ihrer Vision geht buchstäblich die Luft aus.

Für die UNO gilt er als einer der einflussreichsten Piratenanführer in Somalia: Mohamed Abdi Hassan, genannt «Grossmaul». Er selber sagt, er habe die Seiten gewechselt. Dahinter vermuten einige wiederum Kalkül.

Nach viel Negativpresse äussert François Hollande erstmals öffentlich Kritik an einzelnen Regierungsmitgliedern. Nur einer seiner Minister scheint wirklich fest im Sattel zu sitzen.

Der neue WTO-Chef heisst Roberto Azevedo. Dem Brasilianer steht eine schwierige Aufgabe bevor: Die Wiederbelebung der eingeschlafenen Doha-Runde. Davon könnte auch die Schweiz profitieren.

Während sich das Rad der Gewalt in Syrien stetig weiterdreht, zögert die Weltgemeinschaft. zeigt die wichtigsten Akteure und ihre Interessen.

Die Wirtschaftskrise macht Deutschland zum attraktiven Einwanderungsland. 2012 kamen über eine Million Menschen ins Land – so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr.

Der libysche Despot hielt sich Sklavinnen. Ein Opfer berichtet nun in einem Buch von seinem Martyrium.

Noch Anfang Jahr hatte der israelische Premier angekündigt, Hunderte neue Bauaufträge für jüdische Siedlungen genehmigen zu wollen. Nun soll er die Pläne auf Eis gelegt haben.

Alexander Litwinenko ist in London 2006 durch Verstrahlung mit radioaktivem Polonium gestorben. Die Ermittlungen zum Tod des Agenten führen zu Wladimir Putin und zur Tschetschenienfrage.

Die Gefahr eines Raketenstarts an der nordkoreanischen Ostküste ist laut US-Angaben fürs Erste gebannt: Zwei Geschosse seien dort von den Abschussrampen abgezogen worden.

Mit andauernden Hacker-Kampagnen versuche Peking Einblick in die Aussenpolitik der USA zu bekommen, wie das US-Verteidigungsministerium in einem Bericht schreibt.

Von Moody's herabgestuft, von der EU unter Druck gesetzt: Die slowenische Regierung ist unter Zugzwang. Sie will bis Ende Woche einen Aktionsplan für den Weg aus der Krise präsentieren.

In Washington laufen die Vorbereitungen für ein Eingreifen in Syrien. Die Aussage von Carla Del Ponte, wonach syrische Rebellen vielleicht Giftgas einsetzten, verschafft dem zögerlichen Barack Obama neuen Spielraum.

Ein Leben für die Politik auf der einen, Mafia- und Mordprozesse auf der anderen Seite. Mit Giulio Andreotti ist einer der bedeutendsten Politiker Italiens gestorben. Kritiker vermuten, er nehme so einiges mit ins Grab.

Zuletzt wurde heiss über einen Rücktritt von FC-Bayern-Manager Uli Hoeness debattiert. Nun hat sich der Verein dagegen entschieden. Ganz ausgestanden ist die Angelegenheit für den 61-Jährigen aber noch nicht.

Der frühere US-Vizepräsident Al Gore jettet seit 2001 für den Klimaschutz um die Welt. Gleichzeitig vervielfacht er sein Vermögen. Gemäss einer neuen Schätzung ist Gore fast so reich wie Mitt Romney.

Kenan Kolat, Präsident der Türkischen Gemeinde Deutschlands, fordert nebst der Aufarbeitung der NSU-Morde eine neue Rassismus-Debatte. Ausländerfeindlichkeit sei in die Mitte der Gesellschaft zurückgekehrt.

Das Strafverfahren gegen Beate Zschäpe gerät bereits nach dem ersten Tag ins Stocken. Der Prozess wird auf den 14. Mai vertagt. Die Verteidiger hatten zuvor mehrere Befangenheitsanträge gestellt.