Der Tag der Arbeit wurde rund um den Globus begangen. Je nach Land und Gesinnung fielen Aufmarsch und Motive jedoch recht unterschiedlich aus. Die besten Bilder von 1. Mai- Kundgebungen rund um die Welt.
Schon ein Jahr nach seinem Wahlsieg ist François Hollande ein Präsident der Rekorde – allerdings hätte Frankreichs Staatschef auf diese sicher gerne verzichtet.
Uli Hoeness bricht sein Schweigen über die Steueraffäre. Er zeigt sich verzweifelt. «Ich habe eine grosse Torheit begangen, einen Riesenfehler», sagte er gegenüber der «Zeit». Und er sprach über die Lust am Zocken.
Nach dem Gebäudeeinsturz mit über 400 Toten fordern Tausende Arbeiter in Dhaka die Hinrichtung der Fabrikbesitzer. Die EU zeigt sich über die Arbeitsbedingungen in Bangladesh zunehmend besorgt.
Die US-Gewerkschaften begehen den 1. Mai nicht – der amerikanische «Labor Day» ist erst im September. Auch dann werden die Arbeiter nicht viel zu feiern haben.
Julija Timoschenko hat einen wichtigen Sieg errungen: Strassburg hat die Ukraine wegen Willkürjustiz verurteilt. Die ukrainische Regierung könnte sich nun mit einer Begnadigung aus der Affäre ziehen.
Die US-Polizei hat drei Personen in Gewahrsam genommen. Sie werden verdächtigt, Dzhokhar und Tamerlan Tsarnaev nach der Attacke geholfen zu haben.
Der Hungerstreik zeigt Wirkung: US-Präsident Barack Obama hat die Schliessung des Gefangenenlagers auf Kuba wieder auf die politische Agenda gebracht. Doch müsste er dazu den Kongress ausmanövrieren.
Die syrische Regierung hat die UNO aufgefordert, den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien zu überprüfen. Verantwortlich dafür seien Rebellen. Die USA erwägen derweil angeblich die Entsendung von Waffen.
Ein 41-jähriger Mann wird beschuldigt, US-Präsident Barack Obama und einem Senator vergiftete Post geschickt zu haben. Nun fand die US-Polizei beim Verdächtigen Rückstände des hochgiftigen Rizins.
Bei seinem Besuch in Mittelamerika erwarten Barack Obama Vorwürfe und Kritik: In Guatemala, Honduras oder El Salvador toben blutige Drogenkriege. Was die Regierungen von den USA fordern.
Bei seinem Antrittsbesuch bei der deutschen Bundeskanzlerin Merkel bekannte sich der neue italienische Regierungschef Letta zu einer engen Zusammenarbeit mit der EU. Er will «vier Grundsäulen» errichten.
Die Zustimmung für den französischen Präsidenten Hollande ist auf einem neuen Tiefpunkt. Laut Umfragen würde im Moment sogar Marine Le Pen vom nationalistischen Front National mehr Stimmen erhalten.
Die Niederlande haben einen neuen König: In der Neuen Kirche von Amsterdam hat Willem-Alexander seinen Eid vor 2000 Gästen geleistet. Danach fuhr das Königspaar davon – natürlich in einer Kutsche.
Das Hilfspaket der internationalen Geldgeber fand im zypriotischen Parlament eine knappe Mehrheit. Die Opposition warnte erfolglos vor den verheerenden Folgen. Nun könnte die erste Hilfstranche im Mai fliessen.
In Rom kann die Regierung Letta ihre Arbeit aufnehmen. Auch die kleine italienische Parlamentskammer hat ihr das Vertrauen ausgesprochen. Der neue Ministerpräsident will mehr EU wagen.
Seit Sonntag umstellen bewaffnete Milizen das libysche Aussenministerium, nun belagern sie auch das Justizministerium. Sie wollen Ghadhafi-Getreue aus Regierung und Verwaltung entfernen.
Das FBI prüft, ob die Witwe von Tamerlan Tsarnaev allenfalls am Anschlag beteiligt war. Auf einer der Bomben gefundene DNA-Spuren könnten allerdings auch von einer Unbeteiligten stammen.
Der Menschenrechtshof in Strassburg sieht die Untersuchungshaft der Ex-Premierministerin Julija Timoschenko als «willkürlich und rechtswidrig» an. Die Richter sehen vier Verletzungen der Grundrechte.
Die bekannte Verteidigerin Judy Clarke übernimmt den Fall von Dzhokhar Tsarnaev. Sie bewahrte schon mehrere Angeklagte vor der Todesstrafe. Diese droht dem jüngeren der mutmasslichen Attentäter von Boston.
Der Tag der Arbeit wurde rund um den Globus begangen. Je nach Land und Gesinnung fielen Aufmarsch und Motive jedoch recht unterschiedlich aus. Die besten Bilder von 1. Mai- Kundgebungen rund um die Welt.
Die US-Polizei hat drei Personen in Gewahrsam genommen. Sie werden verdächtigt, Dzhokhar und Tamerlan Tsarnaev nach der Attacke geholfen zu haben.
Schon ein Jahr nach seinem Wahlsieg ist François Hollande ein Präsident der Rekorde – allerdings hätte Frankreichs Staatschef auf diese sicher gerne verzichtet.
Uli Hoeness bricht sein Schweigen über die Steueraffäre. Er zeigt sich verzweifelt. «Ich habe eine grosse Torheit begangen, einen Riesenfehler», sagte er gegenüber der «Zeit». Und er sprach über die Lust am Zocken.
Nach dem Gebäudeeinsturz mit über 400 Toten fordern Tausende Arbeiter in Dhaka die Hinrichtung der Fabrikbesitzer. Die EU zeigt sich über die Arbeitsbedingungen in Bangladesh zunehmend besorgt.
Die US-Gewerkschaften begehen den 1. Mai nicht – der amerikanische «Labor Day» ist erst im September. Auch dann werden die Arbeiter nicht viel zu feiern haben.
Julija Timoschenko hat einen wichtigen Sieg errungen: Strassburg hat die Ukraine wegen Willkürjustiz verurteilt. Die ukrainische Regierung könnte sich nun mit einer Begnadigung aus der Affäre ziehen.
Der Hungerstreik zeigt Wirkung: US-Präsident Barack Obama hat die Schliessung des Gefangenenlagers auf Kuba wieder auf die politische Agenda gebracht. Doch müsste er dazu den Kongress ausmanövrieren.
Die syrische Regierung hat die UNO aufgefordert, den Einsatz von Chemiewaffen in Syrien zu überprüfen. Verantwortlich dafür seien Rebellen. Die USA erwägen derweil angeblich die Entsendung von Waffen.
Ein 41-jähriger Mann wird beschuldigt, US-Präsident Barack Obama und einem Senator vergiftete Post geschickt zu haben. Nun fand die US-Polizei beim Verdächtigen Rückstände des hochgiftigen Rizins.
Bei seinem Besuch in Mittelamerika erwarten Barack Obama Vorwürfe und Kritik: In Guatemala, Honduras oder El Salvador toben blutige Drogenkriege. Was die Regierungen von den USA fordern.
Bei seinem Antrittsbesuch bei der deutschen Bundeskanzlerin Merkel bekannte sich der neue italienische Regierungschef Letta zu einer engen Zusammenarbeit mit der EU. Er will «vier Grundsäulen» errichten.
Die Zustimmung für den französischen Präsidenten Hollande ist auf einem neuen Tiefpunkt. Laut Umfragen würde im Moment sogar Marine Le Pen vom nationalistischen Front National mehr Stimmen erhalten.
Die Niederlande haben einen neuen König: In der Neuen Kirche von Amsterdam hat Willem-Alexander seinen Eid vor 2000 Gästen geleistet. Danach fuhr das Königspaar davon – natürlich in einer Kutsche.
Das Hilfspaket der internationalen Geldgeber fand im zypriotischen Parlament eine knappe Mehrheit. Die Opposition warnte erfolglos vor den verheerenden Folgen. Nun könnte die erste Hilfstranche im Mai fliessen.
In Rom kann die Regierung Letta ihre Arbeit aufnehmen. Auch die kleine italienische Parlamentskammer hat ihr das Vertrauen ausgesprochen. Der neue Ministerpräsident will mehr EU wagen.
Seit Sonntag umstellen bewaffnete Milizen das libysche Aussenministerium, nun belagern sie auch das Justizministerium. Sie wollen Ghadhafi-Getreue aus Regierung und Verwaltung entfernen.
Das FBI prüft, ob die Witwe von Tamerlan Tsarnaev allenfalls am Anschlag beteiligt war. Auf einer der Bomben gefundene DNA-Spuren könnten allerdings auch von einer Unbeteiligten stammen.
Der Menschenrechtshof in Strassburg sieht die Untersuchungshaft der Ex-Premierministerin Julija Timoschenko als «willkürlich und rechtswidrig» an. Die Richter sehen vier Verletzungen der Grundrechte.
Die bekannte Verteidigerin Judy Clarke übernimmt den Fall von Dzhokhar Tsarnaev. Sie bewahrte schon mehrere Angeklagte vor der Todesstrafe. Diese droht dem jüngeren der mutmasslichen Attentäter von Boston.