Ägyptens Präsident Mohammed Mursi setzt seine Justizreform aus. Sie soll nun soweit geändert werden, dass sie für die Justiz tragbar wird. Die Muslimbrüder hatten erklärt, die Justiz müsse «gereinigt» werden.
Das deutsche Magazin «Focus» schreibt, die Münchner Behörden seien bereits letzten Sommer über das Schweizer Konto von Uli Honess informiert worden. Die Staatsanwaltschaft dementiert.
Die konservative Regierungspartei im österreichischen Bundesland Tirol hat die Wahlen mit einem kleinen Minus wieder gewonnen. Nun dürfen die Grünen auf Einzug in die Regierung hoffen.
Beim Mann, der in Rom drei Menschen anschoss, handelt es sich offenbar um einen «Verzweifelten, der Arbeit und alles andere» verlor. Die neue Regierung um Enrico Letta wurde derweil wie geplant vereidigt.
Fussballmanager Uli Hoeness wurde laut dem «Spiegel» von einem Bankmitarbeiter auf Recherchen eines Reporters hingewiesen. Der Bericht liefert auch eine Erklärung für Hoeness' Verhaftung.
Nach heftiger Debatte hat das Parlament in Athen ein Sparpaket verabschiedet. Es handelt sich um die ersten Massenentlassungen im öffentlichen Sektor des Landes seit mehr als 100 Jahren.
Die Schweiz solle den Informationsaustausch schon übernehmen, bevor er OECD-Standard werde, rät EU-Botschafter Richard Jones. Dann könne sie sie sich am Kampf gegen Steueroasen aktiv beteiligen.
In Island kommt es zu einem Regierungswechsel: Die Mitte-rechts-Opposition gewinnt demnach die Parlamentswahlen. Sie will den Beitrittsprozess zur EU stoppen.
An ihrem Parteitag haben die deutschen Grünen ihren Richtungsstreit ausgeklammert. Ihr einziger Ministerpräsident musste ein Mea culpa ablegen – und wurde bejubelt. Dies sorgt für Kopfschütteln.
Zum ersten Mal seit rund einem Monat hat die israelische Armee Ziele im Gazastreifen aus der Luft beschossen. Zuvor waren palästinensische Raketen in Israel eingeschlagen.
Die Regierungskrise in Italien ist für Italienexperte Aram Mattioli nur auf den ersten Blick gelöst. Warum die neue Koalition bereits vor einer Zerreissprobe steht – und was die Schiesserei in Rom verdeutlicht hat.
Nach den Berichten über Giftgaseinsatz in Syrien kommen aus den USA und Russland nur mahnende Worte. In Syrien hegen die Rebellen wenig Hoffnung auf Hilfe – und sorgen auf eigene Weise vor.
Italien bekommt eine neue Regierung. Die linksliberale Partei des designierten Ministerpräsidenten Enrico Letta bildet eine Koalition mit Silvio Berlusconi. Dieser erhält aber keinen Ministerposten.
Die weltliche wie die geistliche Seite der katholischen Kirche Zürichs haben dieselbe Hoffnung: Franziskus I. möge die Ortskirchen stärken und die Kurie reformieren. Benno Schnüriger und Josef Annen sind guter Dinge.
Der Mann, der von den Boston-Attentätern als Geisel genommen wurde, schilderte erstmals den bangen Moment. Derweil gerät die Mutter von Tamerlan und Dzhokhar Tsarnaev ins Visier der Ermittler.
Die südkoreanischen Arbeiter folgen dem Aufruf ihrer Regierung und verlassen den mit Nordkorea geteilten Industriekomplex Kaesong. Die Rückkehrer sind enttäuscht.
Das letzte überlebende EU-Bankgeheimnis wird wohl bald fallen, zumindest teilweise: Der österreichische Bundeskanzler Faymann will sich mit der EU bis Ende Mai einigen.
Serbiens Staatschef Tomislav Nikolic bittet um Vergebung für den Massenmord in Srebrenica. Er möchte in die Zukunft blicken, nach Europa – wenn da nur nicht die Vergangenheit wäre.
Pyongyang wirft dem US-Amerikaner Kenneth Bae vor, er habe die kommunistische Regierung in Nordkorea stürzen wollen. Er war im November 2012 mit Touristen durchs Land gereist.
Trotz Giftgas ist eine US-Intervention im syrischen Bürgerkrieg eher unwahrscheinlich: Die Regierung Obama fürchtet eine unkontrollierbare Eskalation mit fatalen Folgen für die Region.
Der Italiener ist zwar noch relativ unbekannt, auf seinen Schultern lastet jedoch bereits ein schweres Erbe. Der neue Regierungschef Letta soll sein hoch verschuldetes Land aus der Krise führen.
Russlands Präsident Wladimir Putin geht verstärkt gegen Oppositionelle vor. Derzeit steht der Blogger Alexej Nawalny vor Gericht. Ein Überblick über die wichtigsten Putin-Gegner.
Während der Vereidigung der neuen italienischen Regierung ist es vor dem Amtssitz des Ministerpräsidenten Enrico Letta zu einer Schiesserei gekommen. Mehrere Personen wurden verletzt.
Heute Sonntagmorgen ist in Frankreich ein Haus mit alten Sozialwohnung in sich zusammengefallen. Dabei wurden mindestens drei Menschen getötet, 14 weitere wurden verletzt.
Am traditionellen «Correspondents' Dinner» in Washington überraschte Barack Obama mit neuer Frisur - inspiriert vom Pony seiner Frau Michelle. Zur zweiten Amtszeit sei eine Energiespritze nötig gewesen.
Al Jazeera verliert seine TV-Lizenz im Irak: Dem Sender wird vorgeworfen, aufrührerische Tendenzen zu unterstützen. Die Massnahme ist mit sofortiger Wirkung in Kraft getreten.
In den Überresten des eingestürzten Fabrikhochhauses ist ein Feuer ausgebrochen. Die Zahl der Menschen, die beim Unglück ums Leben kamen, ist mittlerweile auf 377 gestiegen.
Der Präsident des FC Bayern soll sein Konto erst auf Druck seiner Bank offengelegt haben. Die Selbstanzeige von Uli Hoeness hat in Deutschland zu einer hitzigen Debatte über Steuerhinterziehung geführt.
Aus der Parlamentswahl in Island ist die Mitte-rechts-Opposition ersten Ergebnissen zufolge als Siegerin hervorgegangen. Damit wird wohl nichts aus einem EU-Beitritt der Nordländer.
Italien hat eine neue Regierung. Die linksliberale Partei von Enrico Letta bildet eine Koalition mit Silvio Berlusconi. Für Italien-Experte Nenad Stojanovic hat sie sich damit in ein Dilemma begeben.
Nachdem zwei Briefe mit hochgiftigem Inhalt, adressiert unter anderen an Barack Obama, abgefangen wurden, hat die Bundespolizei nun einen weiteren Verdächtigen festgenommen.
Der italienische Ministerpräsident Enrico Letta hat sein Kabinett zusammen. Er hat eine Koalition mit der Mitte-Rechts-Partei von Silvio Berlusconi zustande gebracht.
Frankreichs Linke wettert in einem Manifest gegen die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und den britischen Premier David Cameron. Sie sehen die deutsch-französische Freundschaft in Gefahr.
Nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes mit mehr als 300 Toten in Bangladesch hat die Polizei nach eigenen Angaben zwei Männer festgenommen. Gegen sie werde wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.