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Mittwoch, 24. April 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die syrische Armee gewinnt Terrain zurück: Sie hat die Rebellen aus der strategisch wichtigen Ortschaft Otaiba nahe Damaskus verdrängt. Für die Oppositionellen werden die Munitionspreise dadurch stark ansteigen.

Er ist einer der schärfsten Kritiker von Kremlchef Putin: Nun muss sich der prominente Blogger Nawalny vor Gericht zur Wehr setzen. Er kritisiert, dass es sich beim Verfahren um ein abgekartetes Spiel handle.

Nach dem Boston-Attentat sehen sich die US-Behörden mit sogenannten Homegrown-Terroristen konfrontiert. Ein Phänomen, das in Europa schon länger existiert.

Steinmeier gegen Seehofer, Rösler gegen Steinbrück und so weiter: Die Steueraffäre um den Bayern-Präsidenten löst in Deutschland ein politisches Hickhack sondergleichen aus. Die Profilierungswut kommt nicht von ungefähr.

Der Sozialdemokrat Enrico Letta soll die politische Krise in Italien beenden. Er wurde von Staatspräsident Napolitano mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt. In seiner ersten Äusserung kritisierte er die europäische Sparpolitik.

Morgen Donnerstag wird in Dallas George W. Bushs Präsidentschaftszentrum eingeweiht. Es soll den unbeliebten Ex-Präsidenten rehabilitieren helfen.

Bayern-Präsident Uli Hoeness soll nur aufgrund einer Kaution in Millionenhöhe auf freiem Fuss sein. Inzwischen gerät auch sein enger Vertrauter, der CSU-Politiker Horst Seehofer, unter Beschuss.

Der Sozialdemokrat Enrico Letta soll die neue Regierung Italiens bilden. Der 46-Jährige ist Neffe eines Berlusconi-Vertrauten und ein Vertreter der alten Garde. Matteo Renzi hätte eher einen Neuanfang bedeutet.

Bei einem Gewaltausbruch in der westchinesischen Provinz Xinjiang werden 21 Menschen getötet. Die Behörden sprechen von einer Terrorbande. Aktivisten berichten von Repressalien gegen Uiguren.

Gegen die gleichgeschlechtliche Ehe in Frankreich kämpfen Traditionalisten, Ultrakatholiken, der Front National, Neonazis und Ex-Fallschirmjäger. An der Spitze steht eine skurrile Frau.

Anwalt Kenneth Feinberg hat den Job, die Entschädigungen an die Opfer von Boston zu verteilen. Er betreute Fälle wie 9/11 oder Virginia Tech – am schwierigsten war es jedoch mit Bankern der Wallstreet.

Die kanadische Polizei erwischte zwei Terrorverdächtige, die einen Anschlag auf einen Zug in Toronto planten. Experten gehen davon aus, dass terroristische Aktionen gegen Kanada sich häufen werden.

Wegen dem Budgetstreit zwischen Republikanern und Demokraten muss auch die Luftfahrtbehörde sparen. Es sind deshalb zehn Prozent weniger Fluglotsen im Einsatz. Das hat Auswirkungen.

Drei Jahre nach dem grossen Erdbeben leben in Haiti noch immer 320'000 Menschen in Flüchtlingslagern. Ihre Lage ist höchst prekär. Zwangsräumungen verschlimmern die Sache noch zusätzlich.

Die Attentäter von Boston besuchten das muslimische Gotteshaus in Boston nur sporadisch. Hingegen scheint das Internet eine zentrale Rolle bei der Radikalisierung des Älteren gespielt zu haben.

Wer durch zentralafrikanische Hauptstadt Bangui läuft, sieht sie überall: Die Kindersoldaten, die es nach Darstellung der Rebellen gar nicht mehr gibt. Schlimm sind die Kindersolaten auch für jene, die gegen sie kämpfen.

Wie kaum ein anderes politisches Vorhaben zuvor entzweite die Heiratserlaubnis für Homosexuelle ganz Frankreich. Kurz vor der Abstimmung kam es in der Nationalversammlung nochmals zu wüsten Szenen.

Der Terrorverdächtige Tamerlan Tsarnaev fiel bei seiner Dagestan-Reise den russischen Behörden auf. Doch plötzlich rutschte er aus dem Suchraster. Derweil wurde in Boston das Spital-Protokoll veröffentlicht.

Nach den Bostoner Anschlägen wollen US-Politiker die Einwanderung von Muslimen einschränken. Der Blick in die US-Geschichte zeigt: Ausgrenzung hat System – egal ob Deutsche, Slawen oder Afrikaner.

Zum ersten Mal wurde in der libyschen Hauptstadt ein Anschlag auf ein Botschaftsgebäude verübt: Vor der französischen Vertretung explodierte eine Bombe. Zwei Franzosen wurden verletzt.

Er hat einen neuen Job: Ab August wird der ehemalige CIA-Chef David Petraeus an der City-Universität in New York Politik lehren. Der 60-Jährige war über eine Sex-Affäre gestolpert.

Mit Enrico Letta hat ein Mann den Regierungsauftrag in Italien erhalten, der schon früh den Sprung an die Spitze schaffte. Zugute kommt ihm nun eine alte Familienbande.

Seit drei Tagen sucht die Polizei im bayerischen Lichtenberg mit Baggern nach der seit 12 Jahren vermissten Peggy K. Nun haben sie Knochen im Grundstück eines vorbestraften Sextäters gefunden.

Beim Einsturz eines achtstöckigen Gebäudes sind in Bangladesch mindestens 123 Menschen kamen dabei ums Leben, mindestens 1000 wurden verletzt.

Das Europaparlament hat den Vorschlag der EU-Kommission zur Sammlung und Speicherung von Fluggastdaten knapp abgewiesen. Entschieden ist damit jedoch noch nichts.

Das neue Vogelgrippenvirus H7N9 schwappt nun auf andere Länder über: In Taiwan ist ein erster Fall des tödlichen und bisher auf China beschränkten Vogelgrippevirus H7N9 bekannt geworden.

Der Vizechef der Demokratischen Partei (PD), Enrico Letta, soll die neue italienische Regierung bilden. Er wurde von Staatspräsident Giorgio Napolitano damit beauftragt.

Nach der Freilassung eines ersten Verdächtigen im Zusammenhang mit den mutmasslichen Giftbriefen an US-Präsident Barack Obama hat die Polizei nun einen zweiten Mann ins Auge gefasst.

Es zeichnet eine friedliche Situation ab: Die türkische Armee zieht ihre schweren Waffen aus den Kurdengebieten ab. Dafür ziehen sich die Kämpfer der verbotenen PKK aus der Türkei zurück.

Oui, oui, oui: Die französische Nationalversammlung hat das umstrittene Gesetz zur Einführung der Ehe für Homo-Paare gebilligt. Konservative Demonstranten machten daraufhin Radau.

Der Amokläufer von Belgorod ist am Bahnhof der Stadt festgenommen worden. Dabei griff er einen Polizisten an und verletzte ihn mit dem Messer.

Alexej Nawalny gilt als einer der grössten Kritiker Wladimir Putins. Vor Gericht muss er sich wegen Veruntreuung verantworten. Die Vorwürfe seien «konstruiert», sagen russische Oppositionelle.

Die westchinesische Provinz Xinjiang kommt nicht zur Ruhe: Mindestens 21 Personen wurden bei blutigen Auseinandersetzungen gestern Dienstag getötet. Die Regierung spricht von «Terrorismus».

Nach der Vergewaltigung einer Fünfjährigen gerät die indische Polizei in die Kritik. Beamte sollen den Eltern des missbrauchten Mädchens sogar Schweigegeld angeboten haben.