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Montag, 15. April 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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US-Sicherheitskräfte haben laut Geheimdienstinformationen zwei weitere Bomben am Rande des Marathonlaufs in Boston entdeckt und entschärft.

Sieben Leichen wurden in einem Hinterhof in Cancún entdeckt. Die Stadt ist damit nach Acapulco und Playa del Carmen die dritte Feriendestination in Mexiko, die vom Drogenkrieg eingeholt wird.

Am Boston Marathon gab es zwei Explosionen mit mindestens zwei Toten und Dutzenden Verletzten. Jetzt wurde ausserdem klar: Es gab noch eine dritte Explosion.

Frankreichs Minister haben detailliert ihre Vermögen offengelegt. Im Kabinett der Sozialisten sitzen mehrere Millionäre. Der reichste unter ihnen ist Laurent Fabius.

Drei britische Teenager haben als eine Art Mutprobe einen Obdachlosen zu Tode geprügelt - dafür müssen sie nun lange ins Gefängnis. Zwei der Jungen sind 14 Jahre alt, einer 17.

Nach dem umstrittenen Wahlsieg von Nicolás Maduro in Venezuela könnte es unter den Erben von Hugo Chávez zum Machtkampf kommen. Dabei ist die Situation des Landes prekär.

Der Prozess um die Neonazi-Mordserie und die mutmassliche NSU-Terroristin Beate Zschäpe beginnt später als geplant. Das Akkreditierungsprozedere muss wiederholt werden.

Heute müssen - ausgelöst durch die Affäre Cahuzac - alle französischen Minister ihr Vermögen offenlegen. Es wird befürchtet, dass die Opposition dies nun ausschlachten wird.

Die beiden Piloten, die am Samstag auf Bali ihre Maschine im Meer versenkten, hatten keine Drogen und keinen Alkohol konsumiert. Derweil wird eine These für die Ursache der Beinahe-Katastrophe immer wahrscheinlicher.

Blutige Bilanz eines Fussballspiels: In Fortaleza, Austragungsort der WM 2014 in Brasilien, starben zwei Fussballfans. Sie waren auf dem Weg an ein Spiel der Lokalrivalen.

Während der Westen bei den Militärausgaben spart, investieren China und Russland massiv in ihre Armeen. Der Abstand zur weltgrössten Militärmacht, den USA, schwindet.

Sie mussten Millionen für die Rettung Zyperns abliefern - jetzt kriegen die reichen Russen im Inselstaat wenigstens einen EU-Pass. Damit können sie die Visa-Restriktionen für ihr Heimatland umgehen.

Als Saddam Husseins Statue in Bagdad gestürzt wird, bedeckt ein GI dessen Gesicht mit einer US-Flagge. Nun will sie ein Museum. Doch der Veteran denkt nicht dran, sie rauszurücken - aus Gewissensgründen.

Favorit Nicolás Maduro hat die Ausmarchung um die Präsidentschaft in Venezuela hauchdünn für sich entschieden. Doch die Opposition fordert eine Nachzählung, sonst wird sie Maduros Sieg nicht anerkennen.

New York Der US-Schriftsteller Adam Johnson hat den Pulitzer-Preis gewonnen. Für seinen Nordkorea-Roman "Das geraubte Leben des Waisen Jun Do" erhielt er die begehrte Auszeichnung. (sda) Grosse Gewinnerin ist ausserdem die Zeitung "New York Times", die vier Preise in verschiedenen journalistischen Kategorien abräumte, wie die Veranstalter am Montag in New York mitteilten.

Addis Abeba/Bamako Nach Frankreich will auch der Tschad seine Truppen aus dem westafrikanischen Mali abziehen. Präsident Idriss Deby sagte in einem am Montag von mehreren französischen Medien veröffentlichten Interview, seine Streitkräfte hätten "ihre Mission erfüllt". (sda) Der tschadische Staatschef fügte hinzu, die Soldaten seines Landes seien nicht dazu ausgebildet, gegen die nun in Mali aktiven Guerilla-Gruppen und deren Kriegstaktiken in den Kampf zu ziehe

Dublin Weltweit leidet jedes vierte Kind im Alter von unter fünf Jahren an Unterernährung. 165 Millionen Kinder seien aufgrund von Mangelernährung bereits im Mutterleib oder während ihrer ersten Lebensjahre in ihrer Entwicklung beeinträchtigt. (sda) Das geht aus einem neuen Bericht des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF hervor.

Kabul Vor dem Ende des NATO-Kampfeinsatzes 2014 befürchten die Vereinten Nationen eine erneute Zunahme der Opiumproduktion in Afghanistan. Allen Bemühungen der internationalen Gemeinschaft zum Trotz sei die Produktion von Rohopium weiter rasant auf dem Vormarsch. (sda) Es werde nicht nur in den bekannten Produktionsgebieten noch mehr Mohn angebaut, heisst es in einem Bericht der UNO-Behörde gegen Drogen und Kriminalität (UNODC), der am Montag in Afghanista

Damaskus Die syrischen Regierungstruppen nach sechs Monaten eine Blockade der Rebellen durchbrochen. Sie kämpfen nun um die Wiedergewinnung der strategisch wichtigsten Strasse in die Millionenmetropole Aleppo. (sda) Dies berichteten staatliche Medien und Oppositionelle am Montag. Aktivisten erklärten, die Rebellen seien mittlerweile zum Gegenangriff übergegangen.

Kairo Die ägyptische Justiz hat die Freilassung unter Auflagen des ehemaligen Machthabers Husni Mubarak angeordnet. Der Entscheid betrifft das Verfahren um den gewaltsamen Tod hunderter Demonstranten. Mubarak bleibt jedoch in Haft - wegen weiterer hängiger Verfahren. (sda) Das berichtete der ägyptische TV-Sender Nile News am Montag. Mubarak sitzt seit April 2011 in Untersuchungshaft.

München/Karlsruhe Nach den wochenlangen Querelen um die Vergabe von Medienplätzen beim NSU-Prozess hat das Gericht die Notbremse gezogen. Der Prozess in München wurde auf den 6. Mai verschoben, das Akkreditierungsverfahren beginnt von vorn. (sda) Die Journalistenplätze im Gerichtssaal müssten neu vergeben werden, teilte das Oberlandesgericht (OLG) München am Montag mit. "Dies ist bis zum geplanten Hauptverhandlungsbeginn am 17.

Paris In Frankreich haben am Montag alle Regierungsmitglieder ihr Vermögen offengelegt. Auf der Internetseite der Regierung können nun Angaben zu Konten oder Immobilien eingesehen werden. Grund dafür ist die Schwarzgeld-Affäre des früheren Ministers Cahuzac. (sda) Der Internet-Veröffentlichung zufolge kann Regierungschef Jean-Marc Ayrault ein Vermögen von rund 1,55 Millionen Euro sein Eigen nennen.

Bagdad Fünf Tage vor einer wichtigen Wahl haben Terroristen den Irak am Montag mit einer Welle von Anschlägen überzogen. Insgesamt starben mindestens 24 Menschen. Polizei und Ärzte zählten rund 200 Verletzte. Zu den Angriffen bekannte sich zunächst niemand. (sda) Vor dem internationalen Flughafen von Bagdad explodierte eine Autobombe, kurz darauf schlug am gleichen Ort eine Mörsergranate ein.

Tokio Nach den Drohungen der vergangenen Wochen hat Nordkorea den 101. Geburtstag des Staatsgründers Kim Il Sung am Montag ohne martialische Gesten begangen. Ein im Westen befürchteter demonstrativer Raketentest fand bis zum Abend (Ortszeit) nicht statt. (sda) Das Land verzichtete offenbar auch auf eine grosse Militärparade. In den staatlichen Massenmedien wurde der gegenwärtige Konflikt nicht erwähnt.