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Donnerstag, 11. April 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Argentiniens Präsidentin muss draussen bleiben: Cristina Fernández de Kirchner ist an Margaret Thatchers Trauerfeier nicht willkommen - Grund ist der Falkland-Krieg.

Erstmals seit fast einem Jahrzehnt durften Medien Haftanstalten in Kuba besuchen. Die Gefängnisse zeigten sich dabei von ihrer besten Seite. Dennoch äusserten Insassen Kritik.

Die Kanadierin Rehtaeh Parsons wurde als 15-Jährige vergewaltigt und von Mitschülern gemobbt. Die Justiz zog niemanden zur Rechenschaft. Am Sonntag nahm sich das Mädchen das Leben.

Der Schütze von Velika Ivanca nimmt das Motiv für seine grausame Tat ins Grab. Der Serbe ist im Spital seinen Kopfverletzungen erlegen.

Die Frau des Schweizer Konsuls in Istanbul, die mit ihrem Jeep Fahrerflucht begangen hat, muss vor den Richter. Aussagen von Zeugen lassen die Frau in einem schlechten Licht erscheinen.

50'000 Tonnen falsch deklariertes Fleisch in den Niederlanden hat die Regierung auf den Plan gerufen. Sie will die Hintermänner zur Rechenschaft ziehen.

Mit einem emotionalen Auftritt hat sich Michelle Obama für ein schärferes Waffengesetz eingesetzt. Sie erinnerte an ein Mädchen aus Chicago, das kurz nach seinem Auftritt bei Barack Obamas Amtseinführung erschossen wurde.

Der französische Ex-Budgetminister Jérôme Cahuzac hat den Medien heftige Vorwürfe gemacht. Er werde von den Journalisten förmlich gejagt.

Nach Argentinien hat Uruguay als zweites südamerikanisches Land die Homo-Ehe erlaubt. Das Abgeordnetenhaus sagt klar Ja zum neuen Gesetz.

Barack Obama will Millionen von Immigranten die US-Staatsbürgerschaft verleihen. Während sich die Konservativen querstellen, gehen viele Menschen für den Präsidenten und sein Anliegen auf die Strasse.

Sein Haus stand kurz vor der Zwangsräumung - da drehte ein Amerikaner durch: Er täuschte einen Notfall vor und nahm die Retter gefangen. Seine Verzweiflungstat bezahlte der Mann mit dem Leben.

Wussten Sie, dass Japan 2011 keine einzige Hinrichtung vornahm? Dass es eineinhalb Minuten dauert, bis die Giftspritze wirkt? Vor dem Hintergrund des Amnesty-Berichts zur Todesstrafe weitere Fakten zur umstrittenen Praxis.

Ein Geschworenengericht in Kalifornien hat den als «falschen Rockefeller» bekanntgewordenen Christian G. wegen Mordes schuldig gesprochen. Er soll in den 80er-Jahren John Sohus getötet haben.

Der französische Präsident will die Finanzparadiese «in Europa und in der Welt ausrotten». Mit der Mobilisierung gegen Steueroasen geht Hollande in die Offensive.

Der Falkland-Krieg wirkt bis über Thatchers Tod hinaus nach: Ihre Familie will die argentinische Präsidentin nicht zur Trauerfeier einladen. Ansonsten liest sich die Gästeliste wie das Who is Who der Weltpolitik.

Statt 17,5 Milliarden benötigt Zypern gemäss der Regierung in Nikosia nun 23 Milliarden Euro, um den Staatsbankrott abzuwenden. Die Euro-Partner erteilen jedoch Geldforderungen eine Absage.

Die italienische Polizei hat 1500 Tonnen falsche Biorohstoffe beschlagnahmt. Überprüft werden auch zwei Betriebe, die von Bio Suisse anerkannt sind.

Die USA und Südkorea wappnen sich für einen Raketenstart Nordkoreas. Sie brachten weiteres Kriegsgerät in Stellung. Auf der Insel Guam testeten die Amerikaner ein Warnsystem.

Der Schweizer Unternehmer Jan Gerber hat Nordkorea trotz der politischen Spannungen vor wenigen Tagen bereist und berichtet nun über seine Eindrücke.

Die «Femen»-Aktivistinnen erhalten mit ihrem barbusigen Protest weltweit viel Aufmerksamkeit – auch im arabischen Raum. Dort debattieren Frauenrechtlerinnen jetzt über die Grenzen von Provokation.

Waffenkäufer sollen in den USA künftig besser überprüft werden: Der Senat hat entschieden, über Obamas ambitionierte Gesetzesreform abzustimmen. Die Neuregelung dürfte jedoch abgeschwächt werden.

Die Nordkoreaner führen mitunter Ernte- und Fischfang-Kriege. Die Mehrheit glaubt an die Realität, die ihnen ihre Regierung eintrichtert. Sie betrachtet sich als auserwähltes Volk, das von Feinden umgeben ist.

Der französische Ex-Budgetminister Jérôme Cahuzac hat sich nach der Schwarzgeld-Affäre zum ersten Mal öffentlich geäussert. Die Medien würden ihn durch das ganze Land jagen, beklagt er sich.

Scharfe Worte von Österreichs Finanzministerin Maria Fekter: «Nicht wir sind das Problem, sondern Grossbritannien ist die Insel der Seligen für Steuerhinterziehung und Geldwäsche.»

Ägyptens Präsident weigert sich, Verfahren gegen Offiziere einzuleiten. Ein von ihm beauftragtes Komitee bestätigt laut einem Bericht aber die Vorwürfe: Das Militär habe verschleppt, getötet und gefoltert.

Der Fall des Ex-Budgetministers Jérôme Cahuzac verstört und verärgert die Franzosen. Nun werden Details seiner Geschäftigkeit bekannt – und seiner barocken Flucht.

Südkorea bestätigt Geheimdienstberichte, wonach Nordkorea mindestens eine Mittelstreckenrakete mit dem Zug an die Ostküste transportiert habe. Ein erneuter Test steht offenbar kurz bevor. Die wichtigsten Fakten.

Frankreich hat mit dem Abzug eines Teils seiner Truppen aus Mali begonnen. Doch der Einsatz gestaltet sich langwieriger als geplant. 1000 Soldaten könnten sogar permanent bleiben, um den Terror zu bekämpfen.

In Eheverträgen in Uruguay ist künftig nicht mehr von «Mann und Frau» sondern von «Vertragsparteien» die Rede. Der Senat hat die Ehe zwischen homosexuellen Paaren gebilligt. Dies löste im ganzen Land Jubel aus.

Präsident Barack Obama hat seine Vorschläge zum US-Budget 2014 vorgelegt. Er plant unter anderem Kürzungen im Gesundheitssektor und kommt damit den Republikanern entgegen.

Ökonom Michael Schubert kritisiert die EZB, nachdem diese eine Studie über Vermögen in EU-Ländern vorlegte. Die Reaktionen darauf seien Zeichen eines tiefliegenden Problems der Notenbank.

Schon 2015 möchte Ministerpräsident Jean-Claude Juncker den automatischen Datenaustausch mit der EU einführen. Somit fällt eines der letzten Bankgeheimnisse.

Der reichste Franzose wird doch nicht Belgier: Unternehmer Bernard Arnault zieht seinen Antrag auf Staatsbürgerschaft zurück. Er habe die Wirkung seines Vorhabens unterschätzt.

Die Reform des Einwanderungsrechts gehört für US-Präsident Obama zu den Topthemen seiner zweiten Amtszeit. Unterstützung bekam er nun von Demonstranten in 18 Staaten und in der Hauptstadt Washington.