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Samstag, 06. April 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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40 Jahre nach seinem überraschenden Tod soll geklärt werden, ob der chilenische Literaturnobelpreisträger Pablo Neruda durch Gift starb. Am Sonntag wird seine Leiche dafür wieder ausgegraben.

Vier italienische Reporter sind nahe der türkischen Grenze verschleppt worden - möglicherweise von Rebellen, die Al-Kaida nahestehen. Der Grund: Sie hatten eine ihrer Militärbasen gefilmt.

Der Luftraum der USA soll für den breit angelegten Einsatz von Drohnen geöffnet werden. Datenschützer sind besorgt und befürchten einen Überwachungsstaat.

Portugals Regierung befürchtet, im Ausland Vertrauen zu verlieren. Grund ist der Entscheid des Verfassungsgerichts, dass ein Teil der Sparmassnahmen ungesetzlich seien.

Die Zahl der mit dem Virus H7N9 infizierten Menschen ist auf 18 gewachsen. Nun haben die Behörden von Shanghai die Einfuhr von Geflügel verboten.

Der frühere südafrikanische Staatspräsident und Nobelpreisträger hat das Spital verlassen und wird nun zu Hause weiter behandelt. Dies teilt das Präsidialamt in Pretoria mit.

Blutiger Tag in Ägypten: Vier Christen und ein Muslim sind bei Strassenschlachten in einer Stadt nördlich von Kairo ums Leben gekommen. Wie es zum Ausbruch der Gewalt kam, ist noch unklar.

Ihre Mutter ist bei dem Einsturz eines Hochhauses in Mumbai gestorben. Doch die vierjährige Sandhya überlebte die Katastrophe wie durch ein Wunder. Die Zahl der Opfer steigt derweil auf über 70.

Bei einer Schiesserei in einer kanadischen Kindertagesstätte sind zwei Personen ums Leben gekommen: ein Mitarbeiter der Kita und der Schütze. Zu Tatzeit hielten sich 53 Kinder in dem Hort auf.

Angesichts der militärischen Drohungen aus Nordkorea verlegt die US-Armee eine Spionage-Drohne nach Japan. Die Global Hawk-Drohne werde auf dem US-Stützpunkt Misawa im Norden des Landes stationiert, berichtete die Zeitung «Sankei Shimbun» am Samstag.

Der Einsturz eines illegal errichteten Gebäudes in einem Vorort der indischen Metropole Mumbai fordert immer mehr Opfer. Auch am Samstag wurde verzweifelt nach Verschütteten gesucht.

Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat in einem Interview mit türkischen Medien vor einem Flächenbrand in Nahost gewarnt, sollte seine Regierung stürzen.

Nicht gerade charmant, wie der Präsident von Uruguay über seine Amtskollegin aus Argentinien herzog. Doch José Mujica sieht keinen Anlass für eine Entschuldigung.

Die Polizei von Florida hat einen Mann verhaftet, der über 500'000 kinderpornografische Bilder und Videos auf seinem Computer gespeichert hatte. Laut Ermittler ist das nur «die Spitze des Eisbergs».

Der ehemalige französische Budgetminister legte der Bank einen gefälschten Steuerausweis vor. Mit diesem Schritt legte er für die Schweiz erst die Grundlage zur Rechtshilfe.

Die gegenseitigen Provokationen von Nordkorea und den USA halten an. Am US-Fernsehen werden sogar Kriegsszenarien diskutiert. Was ist davon zu halten?

Im Februar sahen sich die Verhandlungspartner im iranischen Atomstreit an einem «Wendepunkt». Nun reist die 5+1-Gruppe ohne Einigung aus Kasachstan ab. Teheran will weiter Uran anreichern.

US-Präsident Obama rechnet mit einem baldigen Raketenstart Nordkoreas. Seine Armee verlegt eine Drohne vom Typ Global Hawk auf den Stützpunkt Misawa. In Kaesong bleibt die Lage angespannt.

Das portugiesische Verfassungsgericht hat Teile des Sparhaushalts 2013 für illegal erklärt. Präsident Aníbal Cavaco Silva und seine Regierungspartei schielen bereits angstvoll zur Troika.

Die portugiesische Regierung muss Wege finden, die Sparauflagen zu erfüllen. Das Verfassungsgericht hat Teile des Haushalts für ungültig erklärt. Möglicherweise kommt es zur Regierungsumbildung.

Er hatte ein offenes Mikrofon übersehen: Der Präsident von Uruguay, José Mujica, zieht öffentlich über seine argentinische Amtskollegin Cristina Fernandez de Kirchner her – und verursacht einen kleinen Eklat.

Mit seinen Drohgebärden gibt Kim Jong-un der Welt zunehmend Rätsel auf. Ein Nordkorea-Experte sagt: «Bei seinem Vater wussten wir wenigstens noch, wo die Grenzen lagen.»

Zyprioten dürfen immer noch nicht mehr als 300 Euro täglich von der Bank abheben. Die Angst vor einer Kapitalflucht besteht nach wie vor. Gewisse Beschränkungen wurden jedoch gelockert.

Barack Obama lobte die Juristin Kamala Harris als «bestaussehende Generalstaatsanwältin». Prompt fing er sich den Vorwurf von Sexismus ein. Und dann liess auch eine Bemerkung der First Lady aufhorchen.

Sollte seine Regierung stürzen, käme es in Nahost zu einem Flächenbrand, sagte der syrische Präsident Assad in einem TV-Interview. Gleichzeitig greift er den türkischen Regierungschef und die Arabische Liga an.

Das aggressive Vorgehen Nordkoreas lässt Peking und Washington enger zusammenrücken. Chinas Vermittlungsposition ist für die USA unverzichtbar. Doch die Annäherung dürfte von kurzer Dauer sein.

Eine Mitarbeiterin des TV-Senders RAI und drei freischaffende Reporter wurden im Norden Syriens verschleppt. Das italienische Aussenministerium setzte einen Krisenstab ein.

Verbal eskaliert der Konflikt weiter: Pyongyang fordert alle Botschaften auf, Notfallpläne auszuarbeiten. Die Sicherheit in der Hauptstadt könne ab dem 10. April nicht mehr garantiert werden.

Heute erscheint Roberto Savianos neues Buch. Darin beleuchtet er das lukrative Kokaingeschäft, das in den Händen der kalabrischen Mafia 'Ndrangheta ist. Deren Tentakel reichen bis in die Schweiz.

In zehn Monaten finden in Sotschi die teuersten und extravagantesten Olympischen Winterspiele statt. Der Journalist Thomas Renggli war kürzlich vor Ort und schildert nun seine Eindrücke von «Sotschi 2014».

Das AKW Fukushima kämpft weiter mit technischen Problemen. Eines der Kühlsysteme des Abklingbeckens fiel für drei Stunden aus. Ursache dafür seien Arbeiten gewesen, um Ratten fernzuhalten.

Kim Jong-un bringt eine weitere Mittelstreckenrakete in Position: Sie könnte theoretisch die Pazifikinsel Guam erreichen. Laut Obama-Sprecher Carney wurden «notwendige Vorsichtsmassnahmen» eingeleitet.

Im Skandal um Jérôme Cahuzac beweist die erfolgreiche französische Onlinezeitung «Mediapart» ihre politische Unabhängigkeit.

John Kerry folgt Barack Obama: Der US-Aussenminister verzichtet wegen des Sparzwangs ebenfalls auf einen Teil seines Gehalts.