Nordmali kommt nicht zur Ruhe. Nach einem Selbstmordattentat am Stadtrand von Timbuktu gab es in der Wüstenmetropole immer wieder Kämpfe zwischen der malischen Armee und Islamisten.
Der langjährige ARD-Fernsehkorrespondent für die Arabische Welt, Jörg Armbruster, ist bei Dreharbeiten in der nordsyrischen Stadt Aleppo angeschossen worden.
Heute Abend wurde der Eiffelturm in Paris wegen einer anonymen Bombendrohung leergeräumt. Eine Anti-Terror-Einheit war vor Ort und untersuchte das Denkmal - gefunden hat sie nichts.
Zwei Wochen nach der Vergewaltigung einer Schweizer Touristin in Indien hat der Prozess gegen sechs Männer begonnen. Diese plädieren auf nicht schuldig.
Javier López Peña, auch Thierry genannt, ist in Paris verstorben. 2008 war der damalige Anführer der baskischen Separatisten-Organisation wegen Terrorismus verhaftet worden.
Das Oberste Gericht in Kenia hat die Präsidentschaftswahl in dem ostafrikanischen Land für gültig erklärt. Es bestätigte zugleich den Wahlsieg von Uhuru Kenyatta.
Südafrikas Nationalheld Nelson Mandela ist nach seiner zweiten Lungenentzündung innert kurzer Zeit wieder auf dem Weg der Besserung. Er spreche gut auf die Behandlung an, melden die Ärzte.
Erst ein Bergrutsch, dann eine Gasexplosion: Bei zwei schweren Unglücken im berüchtigten chinesischen Bergbau sind vermutlich 111 Arbeiter ums Leben gekommen.
Italien ist weiterhin ohne Regierung. Staatschef Giorgio Napolitano will sein Mandat aber nicht niederlegen, wie zuletzt spekuliert wurde. Rasche Neuwahlen sind damit vom Tisch.
Die Kritik der USA an den jüngsten Razzien gegen Menschenrechtsorganisationen in Russland wird dort nicht goutiert. Dies sei eine «Einmischung in innere Angelegenheiten», heisst es.
In seinem beiden Koffern transportierte ein 62-jähriger Inder nicht etwa Kleider, er reiste mit Haschisch im Wert von einer halben Million Franken nach Österreich ein.
Ein amerikanischer Parlamentarier hat mit seinen medial geäusserten Kindheitserinnerungen den Unmut der hispanischen Gemeinde auf sich gezogen. Diese fordert eine Entschuldigung.
Jahrelang hatte der Amerikaner George Sanders seine pflegebedürftige Frau gepflegt. Dann erschoss er sie nach eigenen Angaben auf ihren Wunsch. Dafür wurde er von einem Gericht verurteilt.
Drei Dutzend Lehrpersonen sind in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia angeklagt worden, weil sie Prüfungsergebnisse gefälscht hätten, um an staatliche Gelder zu kommen.
Der Supreme Court in Kenya hat den knappen Wahlsieg Uhuru Kenyattas bei der Präsidentenwahl von Anfang März bestätigt. Der unterlegene Raila Odinga fügte sich dem Urteil. Viele Ungereimtheiten bleiben jedoch bestehen.
Der regimekritische Kabarettist Bassem Jussuf ist in Ägypten gegen Kaution freigekommen. Ihm wird vorgeworfen, den Islam beleidigt zu haben. Gegen fünf weitere Kritiker der Regierung Mursi sind Haftbefehle hängig.
Pünktlich zu Ostern verbreitet das venezolanische Regierungsfernsehen die frohe Botschaft: Hugo Chávez ist im Paradies angekommen.
Zwei Personen sind bei Protesten in Kenya ums Leben gekommen. Die Proteste entzündeten sich am Entscheid des Obersten Gerichts des Landes, den Wahlsieg von Uhura Kenyatta zu bestätigen.
Nach dem Putsch der Séléka-Rebellen in der Zentralafrikanischen Republik hat Rebellenführer Michel Djotodia angekündigt, die Macht 2016 wieder abgeben zu wollen.
Italiens Staatschef Giorgio Napolitano tritt mitten in der tiefen Regierungskrise seines Landes nicht vorzeitig zurück. Napolitano sagte am Samstag in Rom, er werde seine Verantwortung bis zum Ende seines Mandats am 15. Mai wahrnehmen.
Die zypriotische Finanzkrise wirkt sich auch auf die Beziehungen mit Griechenland aus. Markige Worte aus der Türkei lassen Befürchtungen aufkommen, Ankara wolle die politische Schwäche Nikosias nutzen.