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Samstag, 30. März 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Heute Abend wurde der Eiffelturm in Paris wegen einer anonymen Bombendrohung leergeräumt. Eine Anti-Terror-Einheit war vor Ort und untersuchte das Denkmal - gefunden hat sie nichts.

Zwei Wochen nach der Vergewaltigung einer Schweizer Touristin in Indien hat der Prozess gegen sechs Männer begonnen. Diese plädieren auf nicht schuldig.

Javier López Peña, auch Thierry genannt, ist in Paris verstorben. 2008 war der damalige Anführer der baskischen Separatisten-Organisation wegen Terrorismus verhaftet worden.

Das Oberste Gericht in Kenia hat die Präsidentschaftswahl in dem ostafrikanischen Land für gültig erklärt. Es bestätigte zugleich den Wahlsieg von Uhuru Kenyatta.

Südafrikas Nationalheld Nelson Mandela ist nach seiner zweiten Lungenentzündung innert kurzer Zeit wieder auf dem Weg der Besserung. Er spreche gut auf die Behandlung an, melden die Ärzte.

Erst ein Bergrutsch, dann eine Gasexplosion: Bei zwei schweren Unglücken im berüchtigten chinesischen Bergbau sind vermutlich 111 Arbeiter ums Leben gekommen.

Italien ist weiterhin ohne Regierung. Staatschef Giorgio Napolitano will sein Mandat aber nicht niederlegen, wie zuletzt spekuliert wurde. Rasche Neuwahlen sind damit vom Tisch.

Die Kritik der USA an den jüngsten Razzien gegen Menschenrechtsorganisationen in Russland wird dort nicht goutiert. Dies sei eine «Einmischung in innere Angelegenheiten», heisst es.

In seinem beiden Koffern transportierte ein 62-jähriger Inder nicht etwa Kleider, er reiste mit Haschisch im Wert von einer halben Million Franken nach Österreich ein.

Ein amerikanischer Parlamentarier hat mit seinen medial geäusserten Kindheitserinnerungen den Unmut der hispanischen Gemeinde auf sich gezogen. Diese fordert eine Entschuldigung.

Jahrelang hatte der Amerikaner George Sanders seine pflegebedürftige Frau gepflegt. Dann erschoss er sie nach eigenen Angaben auf ihren Wunsch. Dafür wurde er von einem Gericht verurteilt.

Drei Dutzend Lehrpersonen sind in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia angeklagt worden, weil sie Prüfungsergebnisse gefälscht hätten, um an staatliche Gelder zu kommen.

In der Wirtschaftsmetropole Daressalam in Tansania ist ein Hochhaus eingestürzt, das noch nicht fertig gebaut war. Dabei wurden 18 Menschen getötet, etwa 60 werden noch vermisst.

Von der Ikone zur Politikerin: Burmas Symbol des Widerstands gegen die Militärjunta, Aung San Suu Kyi, ist in der Politik angekommen. Der Heiligenschein verliert an Glanz.

Papst Franziskus hat mit tausenden Gläubigen im Petersdom die festliche Liturgie der Osternacht gefeiert. Die stimmungsvolle Zeremonie begann damit, dass das Osterlicht in einer Prozession in den zuvor abgedunkelten Dom gebracht wird und diesen erhellte.

Mehr als 15'000 Menschen haben bei einer Kundgebung zum Abschluss des Weltsozialforums in Tunis für die Rechte der Palästinenser demonstriert. "Befreit Gaza", "Nein zur Besetzung", skandierten am Samstag die Teilnehmer des Marsches durch die tunesische Hauptstadt.

Tausende Menschen haben am Karsamstag in ganz Deutschland gegen Waffenexporte und den Einsatz von Drohnen demonstriert. Mit Plakaten, Bannern und bunten Friedens-Fahnen zogen sie durch mehrere Städte darunter Berlin, Hannover, Stuttgart und München.

Mehrere tausend Kosovo-Albaner haben in der Stadt Mitrovica gegen ein geplantes Abkommen ihres Landes mit Serbien demonstriert. Mit dem für kommenden Dienstag unter EU-Vermittlung angepeilten Vertrag betrüge die Regierung ihr eigenes Volk, riefen Redner am Samstag.

Italiens Staatschef Giorgio Napolitano tritt mitten in der Regierungskrise seines Landes nicht vorzeitig zurück. Napolitano sagte am Samstag in Rom, er werde seine Verantwortung bis zum Ende seines Mandats am 15. Mai wahrnehmen.

Russlands Führung hat Kritik der USA an Durchsuchungen bei unabhängigen Menschenrechtsgruppen als "Einmischung in innere Angelegenheiten" zurückgewiesen.

Die Schweizer Delegation an dem am Samstag zu Ende gegangenen Weltsozialforum in Tunis ist viel stärker in Erscheinung getreten als am letzten Forum im Jahr 2011 in Dakar. So organisierten etwa Schweizer NGO doppelt so viele Workshops als vor zwei Jahren.

Nach ihrer Rettung durch italienische Einsatzkräfte sind vor der Mittelmeerinsel Lampedusa am Samstag zwei afrikanische Flüchtlinge an Unterkühlung gestorben. Sie waren zusammen mit etwa 90 weiteren Menschen auf einem Schiff unterwegs, das zu sinken drohte.

Das hoch verschuldete Belgien bessert beim Haushalt 2013 nach. Auf Druck der EU-Kommission beschloss die Regierung nach tagelangen Verhandlungen neue Sparmassnahmen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro, wie die belgische Nachrichtenagentur Belga am Samstag meldete.

Wegen einer beleidigenden Bezeichnung von Hispanics ist der republikanische US-Abgeordnete Don Young in Bedrängnis geraten. Young hatte in einem Radiointerview den Ausdruck "Wetbacks" (Nassrücken) gebraucht.

Die jüngsten Kriegsdrohungen Nordkoreas haben eine neue Eskalationsstufe erreicht. Das Regime in Pjöngjang erklärte am Samstag, das Land sei in den Kriegszustand mit Südkorea eingetreten.

Papst Franziskus hat am Karfreitagabend mit Zehntausenden Gläubigen am Kolosseum in Rom den traditionellen Kreuzweg gebetet und begleitet. Die Ängste und die Hoffnungen des Nahen Ostens standen im Zentrum der Zeremonie, mit der Katholiken die 14 Stationen des Leidens und Sterbens Jesu nachzeichnen.

Ein Ausweg aus der italienischen Regierungskrise ist auch nach einer langen Sondierungsrunde des Staatspräsidenten nicht in Sicht. Giorgio Napolitano hatte mit den Parteien am Karfreitag zu klären versucht, welche Koalition das Parlament aus dem Patt führen könnte.

Die USA haben ihre Kritik an den Kriegsdrohungen Nordkoreas bekräftigt. "Die kriegerische Rhetorik Nordkoreas verstärkt nur die Isolation des Landes", sagte der Sprecher des Weissen Hauses, Josh Earnest, am Freitag.

In Russland soll es wieder "Helden der Arbeit" geben. Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret unterzeichnet, mit dem die aus Sowjetzeiten bekannte Auszeichnung wieder eingeführt wird.

Am Rande des Weltsozialforums in Tunis haben sich fünf Schweizer Parlamentarier am Karfreitag mit dem Präsidenten des tunesischen Verfassungsrats, Mustafa Ben Jafaar, getroffen. Thema des Treffens war die neue Verfassung Tunesiens.

Bei Anschlägen auf schiitische Gläubige im Irak sind mindestens 18 Menschen getötet worden. Die Bomben detonierten vor drei schiitischen Moscheen in Bagdad und einer Moschee in Kirkuk, als die Menschen nach den Freitagsgebeten nach draussen strömten.

Syrische Rebellen haben einen strategisch wichtigen Ort nahe der Grenze zu Jordanien erobert. Bewaffnete Regimegegner brachten am Freitag die Stadt Dael vollständig unter ihre Kontrolle. Das berichtete die Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London.

Die Karfreitagsprozession in der Altstadt von Jerusalem hat in diesem Jahr besonders viele Gläubige und Schaulustige angelockt. Das Gedränge in den engen Gassen war noch grösser als üblich. Viele beklagten sich über den enormen Andrang.

Wegen Kriegsverbrechen ist in Bosnien ein Montenegriner zu 45 Jahren Haft verurteilt worden, der in den Medien "Monster von Grbavica" genannt wird. Die Richter verhängten damit am Freitag in Sarajevo gegen Veselin Vlahovic erstmals die in Bosnien mögliche Höchststrafe über einen Kriegsverbrecher.