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Mittwoch, 20. März 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Slowenien hat wieder eine Regierung. Das Parlament bestätigte am Mittwochabend in Ljubljana das Kabinett der Regierungschefin Alenka Bratusek. In der Volksvertretung mit 90 Sitzen stimmten 52 Abgeordnete für die neue Mitte-Links-Regierung.

US-Präsident Barack Obama hat bei seinem ersten Besuch in Israel die Bündnistreue zum Gastland beschworen. "Wir haben keine Politik der Eindämmung. Unsere Politik ist es, den Iran daran zu hindern, Nuklearwaffen zu erlangen", sagte Obama am Mittwoch in Jerusalem.

Die Gespräche des zyprischen Finanzministers Michalis Sarris in Russland über einen Ausweg aus der Finanzkrise des Inselstaats sind ohne Ergebnis geblieben. Sarris traf in Moskau den russischen Amtskollegen Anton Siluanow sowie Vize-Premier Igor Schuwalow.

Die linksextreme Untergrundorganisation DHKP-C hat sich in einer Erklärung im Internet zu den beiden Anschlägen vom Dienstagabend in Ankara bekannt. Die DHKP-C hatte sich bereits zu einem tödlichen Anschlag auf die US-Botschaft in Ankara Anfang Februar bekannt.

Der irakische Zweig des Terrornetzwerks Al-Kaida hat sich am Mittwoch zu den Anschlägen vom Dienstag mit Dutzenden Toten und mehr als 200 Verletzten bekannt. Zugleich drohte der Al-Kaida-Ableger mit weiteren Attentaten.

Fast vier Wochen nach den Parlamentswahlen hat Italiens Präsident Giorgio Napolitano am Mittwoch politische Konsultationen in Hinblick auf die Regierungsbildung gestartet. Er empfing die neu gewählten Präsidenten der Abgeordnetenkammer und des Senats.

Die EU-Staaten haben sich auf die Grundzüge der europäischen Landwirtschaftspolitik für die Zeit bis zum Jahr 2020 geeinigt. Die Reform soll unter anderem dafür sorgen, dass EU-Zahlungen an die Bauern stärker an Umweltauflagen gekoppelt werden.

Der nordafrikanische Ableger des Terrornetzwerkes Al-Kaida (AQMI) hat den Tod eines vor mehr als einem Jahr im Norden Malis entführten Franzosen gemeldet. Der "Spion" Philippe Verdon sei am 10. März als Reaktion auf den französischen Militäreinsatz "hingerichtet" worden.

Gut drei Monate nach dem Amoklauf an der Grundschule von Newtown stehen die Bemühungen im US-Kongress für ein Verbot von Sturmgewehren und Magazinen mit grosser Patronenzahl vor dem Aus. Voraussichtlich werden die beiden Punkte nicht in den Gesetzesentwurf kommen.

Das Rettungspaket für Zypern samt der umstrittenen Zwangsabgabe auf Bankguthaben ist im Parlament des kleinen Inselstaates auf der ganzen Linie durchgefallen. 36 von 56 Abgeordneten stimmten am Dienstagabend nach einer hitzigen Debatte dagegen.

Wegen einer Affäre um mutmasslichen Steuerbetrug ist Frankreichs Budgetminister Jérôme Cahuzac zurückgetreten. Zuvor hatte die Pariser Staatsanwaltschaft wegen eines angeblich jahrelang heimlich in der Schweiz geführten Bankkontos ein Ermittlungsverfahren gegen Cahuzac eingeleitet.

Der frühere guatemaltekische Diktator Efrain Rios Montt muss sich seit Dienstag wegen Massakern an Maya-Ureinwohnern in den Jahren 1982/83 vor Gericht verantworten. Die Anklage gegen den 86-Jährigen vor dem Gericht in Guatemala-Stadt lautet auf Völkermord.

Bei einer Anschlagsserie in Bagdad und anderen Städten sind am Dienstag im Irak mindestens 50 Menschen getötet und mehr als 170 verletzt worden. Wegen der instabilen Lage sagte die Regierung die für den 20. April geplanten Wahlen in zwei Provinzen ab.

In Simbabwe ist bei einer Volksabstimmung mit überwältigender Mehrheit eine neue Verfassung angenommen worden. Fast 95 Prozent der Teilnehmer sprachen sich für den Entwurf aus, der von Präsident Robert Mugabe und Regierungschef Morgan Tsvangirai unterstützt wurde.

Eine Rakete mit Giftgas soll in einer Stadt in der syrischen Provinz Aleppo eingeschlagen sein. Das berichteten syrische Staatsmedien und Regimegegner am Dienstag übereinstimmend. Die Kriegsparteien werfen sich gegenseitig vor, Chemiewaffen einzusetzen.

Papst Franziskus hat vor Zehntausenden Pilgern und Touristen sein Amt als Kirchenoberhaupt der Katholiken offiziell angetreten. Einem feierlichen Ritus folgend erhielt der neue Papst am Dienstag auf dem Petersplatz den traditionellen Fischerring und das Pallium, ein Band oder Schal vom Hals auf die Brust herunterhängend.

Es ist ein Signal an die USA: Als ersten Besucher nach seiner Amtsübernahme empfängt Chinas neuer Präsident Xi Jinping den amerikanischen Finanzminister. Beide Seiten wollen enger kooperieren.

Der Regimekritiker Ghassan Hitto ist von der syrischen Opposition zum Ministerpräsidenten einer Übergangsregierung gewählt worden. Das berichtete die oppositionelle syrische Muslimbruderschaft nach der Abstimmung in Istanbul in der Nacht.

Die Euro-Gruppe will Kleinanleger von der Sonderabgabe für Bankkunden in Zypern ausnehmen. Das bestätigten Verhandlungskreise am Montagabend nach einer Telefonkonferenz der Euro-Finanzminister.

Israels Parlament hat am Montagabend die neue Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gebilligt. Die Koalition müsse sich "den grössten Herausforderungen seit der Staatsgründung" im Jahr 1948 stellen, sagte Netanjahu vor den Abgeordneten in Jerusalem.

Frankreichs Regierung hat einen Misstrauensantrag im Parlament überlebt. Der Rücktritt von Budgetminister Cahuzac und die missliche Wirtschaftslage untergraben aber das Vertrauen.

Der amerikanische Präsident Obama ist am Mittwoch in Israel eingetroffen. Er warf seinen ganzen Charme in die Waagschale, um seinem kühlen Image gegenüber Israel abzuhelfen. Inhaltlich kam nichts Neues zutage.

Die zypriotische Regierung hat am Mittwoch fieberhaft nach einem Plan B gesucht. Verhandlungen mit Moskau blieben vorerst ergebnislos. Die Banken der Insel bleiben noch bis zur nächsten Woche geschlossen.

Italiens Präsident Napolitano hat mit den Konsultationen für eine neue Regierung begonnen. Er könnte den Auftrag dem Chef der Mitte-Links-Allianz, Bersani, erteilen. Dieser dürfte allerdings grösste Mühe haben, eine stabile Exekutive aufzugleisen.

Norwegens Regierung schlägt umfassende Anti-Terror-Massnahmen vor. Die Polizei soll mehr Ressourcen und der Sicherheitsdienst mehr Kompetenzen erhalten, zudem wird die Waffengesetzgebung verschärft.

Bei den Lokalwahlen in Mazedonien vom Sonntag stehen zwei Kleinstädte im Westen des Landes im Zentrum der Aufmerksamkeit. Sie bilden multiethnische Wahlkreise. Die politischen Differenzen werden von ethnischen Gegensätzen überlagert.

Der vom Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag gesuchte Anführer der kongolesischen Rebellengruppe M23, Ntaganda, ist überraschend in der US-Botschaft in Rwanda aufgetaucht. Seiner Auslieferung an den ICC steht nichts im Wege.