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Mittwoch, 13. März 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Hugo Chávez sollte nach seinem Tod wie Lenin und Mao Tsetung aufgebahrt und zur Schau gestellt werden. Doch daraus wird wohl nichts. Der Leichnam wurde zu spät präpariert.

Die deutsche Polizei hat im Bundesland Nordrhein-Westfalen einen Mordanschlag von Islamisten verhindert. Im Visier der Attentäter war ein rechtsextremer Politiker.

Weil die russischen Schulkinder deutlich schlechter in Form sind als früher, will Präsident Putin ein Ertüchtigungsprogramm aus Sowjetzeiten wiederbeleben. Dieses wurde von Josef Stalin eingeführt.

Ein Mitglied der EU-Delegation in Syrien ist bei einem Rakektenangriff in Damaskus getötet worden. Er war dabei, der Bevölkerung in einem Vorort Hilfe zu leisten.

Die oppositionellen Kandidaten haben bei den Wahlen auf der grössten Insel der Welt überraschend deutlich gewonnen. Kandidatin Aleqa Hammond erhielt 42,8 Prozent der Stimmen.

Der katholische Kardinal Roger Mahony hat über Jahrzehnte mehrere Jungen missbraucht. Nun hat die Diözese Los Angeles viel Geld in die Hand genommen, um einen Prozess abzuwenden.

Die Zahl der toten Schweine, die aus dem Huangpu-Fluss in der Millionenmetropole Shanghai gefischt wurden, ist inzwischen auf rund 6000 gestiegen. Noch immer ist unklar, woher die Kadaver stammen.

Quasi in letzter Sekunde merkte das EU-Parlament am Dienstag, dass es auf dem Weg war, Pornos zu verbieten. Auch wenn das Verbot schliesslich nicht zustande kam, liefen Internet-User Sturm.

Nach der Brandkatastrophe im deutschen Backnang wird klar: Es war vermutlich ein technischer Defekt, der sieben Kinder und ihre Mutter das Leben kostete. Zuvor war ein rassistischer Anschlag befürchtet worden.

75 Jahre nach dem Einmarsch der Nazis glaubt mehr als die Hälfte aller Österreicher, dass der «Anschluss» freiwillig erfolgt sei. Fast die Hälfte findet, dass unter Hitler «nicht alles schlecht» gewesen sei.

Die Verteidigung von James Holmes, der in einem Kino in Colorado 12 Menschen erschossen hat, sei «noch nicht bereit», liess sie im Verfahren verlauten. Der Richter macht aber Tempo.

Der radikale Islamist Abu Hamsa al-Masri wartet in einem US-Gefängnis auf seinen Terror-Prozess. Seine Haken-Prothese musste er abgeben - bald bekommt er eine etwas harmlosere.

Die Befugnisse des ungarischen Verfassungsgerichts wurden ebenso eingeschränkt wie die persönlichen Freiheiten von Studenten und Obdachlosen: Budapest steht nach seiner Verfassungsänderung in der Kritik.

Die Bewohner der Falklandinseln haben entschieden: Sie wollen zu Grossbritannien gehören. Argentinien anerkennt das Votum nicht und wittert Manipulationsversuche.

Der neue Papst Franziskus I. hat sich nach dem heiligen Franz von Assisi (1181/82-1226) benannt. Dieser Name steht für ein Leben in Armut und an der Seite der Armen.

Der neue Papst Franziskus I. wird in der nächsten Woche feierlich in sein Amt als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche eingeführt. Die Zeremonie finde am Dienstag statt, teilte der Vatikan am Mittwochabend mit.

Schon 2005 soll er bei der Wahl von Benedikt XVI. der Favorit vieler Kardinäle gewesen sein. Acht Jahre später kam Kardinal Jorge Mario Bergoglio nun doch noch zum Zug - eine überraschende wie auch weise Wahl.

Der Spanier Ignatius von Loyola gründete 1534 die "Societas Jesu" (Gesellschaft Jesu). Hauptanliegen des Jesuitenordens war die innere Erneuerung der katholischen Kirche und ihrer Geistlichen. Dem dienen die "Geistlichen Übungen", 30-tägige Exerzitien in grosser Stille zur Einführung in die Glaubensgeheimnisse.

In der nordafghanischen Provinz Kundus sind bei einem Selbstmordattentat mindestens acht Menschen getötet worden. Der Anschlag ereignete sich während eines traditionellen Reiterspiels.

Prompte Reaktion auf die Papstwahl aus Bundesbern: Im Namen des Bundesrates und des Schweizer Volkes hat Bundespräsident Ueli Maurer dem neuen Pontifex ein Gratulationsschreiben zukommen lassen.

Der neue Papst, Franziskus I., war gegen 20.10 Uhr auf den Balkon des Petersdoms vor die auf dem Platz wartenden zehntausenden Menschen getreten. Er rief sie auf zur Nächstenliebe.

20 Jahren Haft für Garikoitz Aspiazu Rubina alias Txeroki: Der frühere Militärchef der baskischen Untergrundorganisation ETA ist in Frankreich in einem Entführungsprozess verurteilt worden. Sechs weitere Angeklagte erhielten Haftstrafen zwischen 8 und 18 Jahren.

Der Papst ist das religiöse Oberhaupt der römisch-katholischen Weltkirche mit 1,2 Milliarden Gläubigen. Seit dem 12. Jahrhundert spricht die Kirche vom Stellvertreter Jesu Christi auf Erden. Der Papst ist Bischof von Rom und zudem Staatsoberhaupt des Vatikans.

Der russische Aussenminister Sergei Lawrow hat Grossbritannien davor gewarnt, die syrische Opposition im Kampf gegen Machthaber Baschar al-Assad mit Waffen auszurüsten. Jeder Versuch, die syrischen Rebellen zu bewaffnen, sei ein Bruch internationalen Rechts.

In Israel steht offenbar die neue Koalitionsregierung. Regierungschef Benjamin Netanjahu und der Chef der Zukunftspartei, Jair Lapid, hätten ihre Streitpunkte beigelegt, hiess es am Mittwochabend übereinstimmend in mehreren Fernseh- und Radioberichten.

Aus der Familiengeschichte der deutschen Kanzlerin Angela Merkel sind bisher unbekannte Details über polnische Wurzeln aufgetaucht. Einer neuen Biografie zufolge wurde Merkels Vater als Horst Kazmierczak geboren.

Bei einem Selbstmordanschlag in der indischen Kaschmir-Region sind am Mittwoch fünf indische Paramilitärs und zwei Angreifer getötet worden. Der Anschlag habe sich gegen eine Gruppe von etwa 25 Sicherheitskräften in der Stadt Srinagar gerichtet.

Das tunesische Parlament hat dem neuen Kabinett unter Führung des Islamisten Ali Larayedh am Mittwoch das Vertrauen ausgesprochen. Die neue Regierung erhielt die Stimmen von 139 Abgeordneten und damit 30 mehr als die benötigte absolute Mehrheit.

Wird es ein Leo? Ein Gregor? Oder bleibt es ein Benedikt? Mit dem Rätseln über den künftigen Papst rätseln die Katholiken auch über dessen künftigen Namen. Direkt nach seiner Wahl durch die Kardinäle muss der neue Papst, der 266. der Kirchengeschichte, den von ihm erwählten künftigen Namen nennen.

Das EU-Parlament hat die Beschlüsse der Staats- und Regierungschefs zur künftigen Finanzierung der EU abgelehnt. Die Vorschläge trügen den Prioritäten und Bedenken des Parlaments keine Rechnung, erklärten die Abgeordneten in einer mit deutlicher Mehrheit verabschiedeten Entschliessung.

Die deutschen Sicherheitsbehörden haben erneut zu einem Schlag gegen die radikal-islamische Szene ausgeholt. Die Polizei führte am Mittwoch in den beiden Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Hessen Razzien gegen Salafisten-Vereine durch, wie das Innenministerium in Berlin mitteilte.

Syriens Regime hat sich über westliche Hilfe für die Opposition beschwert. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldete, das Aussenministerium habe am Dienstag einen entsprechenden Brief an UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon und den Vorsitzenden des Sicherheitsrates geschrieben.

Das Erzbistum Los Angeles wird Opfern sexuellen Missbrauchs durch einen pädophilen Priester knapp 10 Millionen Dollar Entschädigung zahlen. Dies berichtete die US-Zeitung "Los Angeles Times" am Dienstag unter Berufung auf einen Anwalt der Opfer.

US-Präsident Barack Obama hat ein Konzept der Republikaner für einen ausgeglichenen Staatshaushalt binnen zehn Jahren zurückgewiesen. Der Plan würde zu Kürzungen bei der staatlichen Gesundheitsversorgung für arme und alte Menschen führen.