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Montag, 11. März 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im US-Staat Washington ist ein Kampfflugzeug abgestürzt. Die E/A-6B Prowler befand sich auf einem Ausbildungsflug. Alle drei Besatzungsmitglieder kamen bei dem Absturz ums Leben.

In Marseille ist eine islamistische Terrorzelle ausgehoben worden - genau ein Jahr nach der Attentatsserie von Toulouse. Die Zelle hätte in Kürze ein Bombenattentat verübt, ist sich die Staatsanwaltschaft sicher.

Trotz drohender US-Sanktionen hat Pakistan mit dem Bau einer 2000 Kilometer langen Gas-Pipeline aus dem Iran begonnen. Ein Grund zum Feiern für Präsident Zardari und Präsident Ahmadinedschad.

In den 70ern besass jeder zweite US-Haushalt Schusswaffen - jetzt ist es noch ein Drittel. Weil sich die «Gun Nuts» immer mehr eindecken, zeigt sich das aber nicht bei den Verkaufszahlen.

In der griechischen Hauptstadt ist am Sonntag eine Bombe explodiert. Dabei entstand nach Polizeiangaben beträchtlicher Sachschaden.

Grässlicher Anblick mitten in der Millionenstadt: 1200 tote Schweine müssen aus Shanghais grösstem Fluss gefischt werden. Woher sie kommen, ist unklar. Jetzt wurde ein Schweinevirus entdeckt.

Der unter Mordverdacht stehende Paralympics-Star Oscar Pistorius will, dass die strikten Auflagen seiner Haftverschonung gelockert werden.

Oppositionskandidat Henrique Capriles will Präsident von Venezuela werden. Doch Favorit für das Präsidentenamt bleibt Nicolas Maduro, der zurzeit Interimspräsident ist.

Im Gefängnis in Neu-Delhi wurde der Chauffeur des Busses, in dem eine junge Frau brutal vergewaltigt worden war, tot aufgefunden. Jetzt wird gezweifelt, ob es Selbstmord war, denn er war nicht allein in der Zelle.

Seit der Wahl von Barack Obama hat die Zahl der rechtsradikalen Gruppen in den USA massiv zugenommen. Die Stimmung gleicht jener vor dem Anschlag in Oklahoma City 1995, warnt eine Studie.

Der Schwiegersohn von Osama Bin Laden sitzt im Metropolitan Correctional Center in New York. Hier sassen schon Finanzbetrüger Bernie Madoff, Waffenhändler Viktor Bout und Terroristen.

Rund 13'000 Soldaten aus Südkorea und den Vereinigten Staaten haben ein gemeinsames Militärmanöver begonnen. Nordkorea hat als Konsequenz die Telefonverbindung zum Nachbar gekappt.

Der Flüchtlingsstrom aus Syrien reisst nicht ab. Sind bis anhin schon eine Million Menschen ins Ausland geflohen, könnten es bald drei Mal so viele sein. Das wäre rund jeder siebte Einwohner.

Eine nigerianische Terrorgruppe hat sieben Ausländer getötet. Eine britische Befreiungsaktion sei der Grund dafür gewesen. Die Briten bestreiten jedoch eine solche Aktion vehement.

Auch zwei Jahre nach Fukushima seien die Trauer und Unsicherheit im Land noch gross, sagt Journalist und Japan-Experte Jan Knüsel. Gleichzeitig sei aber auch eine neue Aufbruchstimmung spürbar.

In der Grossstadt im Osten Pakistans haben Muslime ein christliches Quartier geplündert und über 160 Häuser in Brand gesetzt – wegen angeblicher Beleidigung des Propheten Mohammed.

Der Schweizer Kardinal Kurt Koch wird von Insidern und Schweizer Medien als Nachfolger Benedikts gehandelt. Vatikankenner Michael Meier relativiert.

US-Präsident Barack Obama reist erstmals nach Israel zu Ministerpräsident Benjamin Netanyahu. Schwierig ist bei diesem Besuch nicht nur die Politik – sondern auch die Beziehung der beiden Männer zueinander.

Kritiker wollten wissen, wie weit Präsident Obama bei den geheimen Drohneneinsätzen gehen darf. Zur Antwort erhielten sie einen seltsamen Satz, der niemanden beruhigt.

In der syrischen Stadt Homs kämpfen Regierungstruppen und Rebellen um ein Viertel, das bereits vor einem Jahr fast zerstört wurde. In Genf setzt sich die Schweiz derweil für die Anrufung des Strafgerichtshofs ein.

In angespannter Atmosphäre beginnt das amerikanisch-südkoreanische Militärmanöver. Auch Nordkorea will eine Militärübung durchführen, was Experten zufolge gefährlich werden könnte.

Ungarns Konservative schlagen alle Warnungen in den Wind und beschliessen die umstrittene Verfassungsreform. Diese richtet sich gegen das oberste Gericht, unverheiratete Eltern und Obdachlose.

Am ersten Tag des Referendums über den Verbleib der Falklandinseln bei Grossbritannien haben zahlreiche Bewohner ihre Stimme abgegeben. Argentinien deklariert die Abstimmung als «Manipulationsversuch».

Pyongyang machte die Drohung wahr und kappte die Telefonverbindung zu Südkorea. Das kommunistische Land reagiert damit auf die Militärübungen von Südkorea und den USA.

Am zweiten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe wurde mit einer landesweiten Schweigeminute den 19'000 Toten gedacht. Weltweit gab es Proteste gegen Atomenergie.

Die Bilanz der ersten Visite des neuen US-Verteidigungsministers in Afghanistan fällt ernüchternd aus: Bei einem Anschlag starben neun Menschen, eine gemeinsame Pressekonferenz mit Karzai wurde abgesagt.

Der Oppositionskandidat für die Präsidentschaftswahlen Venezuelas heisst Henrique Capriles. Er wird am 14. April gegen den von Hugo Chávez aufgebauten Nicolás Maduro antreten. Seine Chancen sind intakt.

In den letzten 15 Jahren starben 5513 Mexikaner bei der illegalen Einreise in die USA. Die meisten versuchten bei Arizona die Grenze zu überqueren. Für die Leichenhalle in Tucson werden die vielen Toten zum Problem.

Die Parlamentswahlen im kleinsten EU-Mitgliedsland bringen einen Umbruch: Die oppositionelle Labour-Partei erringt 55 Prozent der Stimmen und verdrängt die Konservativen nach 15 Jahren von der Macht.

Alle sieben in Nigeria entführten Ausländer sind tot: Dies bestätigen die italienische und die britische Regierung. Die Bauarbeiter waren seit Mitte Februar in der Gewalt von Islamisten gewesen.

Die seit Jahren bestehenden UNO-Sanktionen gegen Nordkorea haltendas Regime nicht davon ab, weiter nach Atomwaffen zu streben. Die jüngste Resolution wird die Radikalisierung laut Experten noch verstärken.

Angesichts des Bürgerkriegs in Syrien befürchtet die UNO einen weiteren massiven Anstieg der Flüchtlinge und warnt vor einer humanitären Katastrophe. Seit gestern starben in Rakka 14 Menschen bei Luftangriffen.

Beim FDP-Parteitag hat Rainer Brüderle die Delegierten auf den Bundestagswahlkampf gegen SPD, Grüne und Linkspartei eingeschworen. «Wir überlassen nicht diesen Fuzzis unser Land», sagte er in Berlin.

Im Kampf für mehr Effizienz strukturiert die neue chinesische Regierung das Kabinett um. Gleich zwei Ministerien werden gestrichen. Damit reagiert sie auf Korruptions- und Lebensmittelskandale.