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Freitag, 08. März 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Können Tragödien wie das Massaker an einer Schule in Newtown verhindert werden, wenn das Lehrpersonal bewaffnet ist? Der Gouverneur von South Dakota meint: ja.

Von Lukaschenko über Ahmadinedschad bis Sean Penn: Hugo Chávez' Staatsbegräbnis machte die Trauergäste emotional. Botschafter Markus Antonietti überbrachte die Berner Beileidsbekundungen.

Schlappe für Obamas Halbbruder: Bei den Wahlen in Kenia hat der ältere Halbbruder von US-Präsident Barack Obama nur schlappe 1 Prozent der Stimmen erhalten.

Auf allen Kontinenten wehren sich indigene Frauen gegen die Bedrohung ihrer Lebensgrundlage. Zum Frauentag hat die Menschenrechts-Organisation Survival International einige von ihnen porträtiert.

Beim Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg häufen sich die Klagen gegen die Türkei. Mit einem Reformpaket soll sich dies nun ändern.

Die burmesische Oppositionspartei Nationalliga für Demokratie hat sich zum Parteitag versammelt. Grosse Abwesende war deren Aushängeschild Aung San Suu Kyi.

Syrische Rebellen haben nach Angaben der philippinischen Streitkräfte vorgeschlagen, die 21 von ihnen auf den Golanhöhen gefangen genommenen UN-Soldaten vom Roten Kreuz aus dem Gebiet eskortieren zu lassen.

Der Schwiegersohn des getöteten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden wurde gestern wegen Verschwörung zum Mord an US-Bürgern angeklagt. Sulaiman Abu Ghaith war in Jordanien von der CIA gefasst worden.

Nordkorea hat am Freitagmorgen den Nichtangriffspakt mit Südkorea aufgehoben. Der «Heisse Draht» nach Seoul wurde gekappt.

Der US-Senator, der mit seinem Kampf gegen «Steuerparadiese» das Schweizer Bankgeheimnis und unsere Banken im Visier hatte, hat genug. Das ist nicht nur good news.

Hugo Chávez soll dem Volk auch nach seinem Tod erhalten bleiben. Sein Körper soll zu diesem Zweck einbalsamiert und ausgestellt werden - genauso wie der eines anderen berühmten Revolutionsführers.

Die Parteien in Tunesien haben sich nach Angaben des designierten Ministerpräsidenten Ali Larayedh auf die Zusammensetzung einer neuen Regierung geeinigt. Sie soll heute vorgestellt werden.

Der US-Senat hat John Brennan als Direktor der CIA bestätigt. Bis zuletzt hatten einige Senatoren mit allen Mitteln heftig Widerstand geleistet.

Während der US-Besatzung wurden im Irak Tausende in geheimen Zentren gefoltert. Britische Medien erheben nun einen schweren Vorwurf: Das System soll unter der Leitung von US-Veteranen entstanden sein.

Nach der Präsidentschaftswahl in Kenia hat Vizeregierungschef Uhuru Kenyatta seinen Vorsprung Teilergebnissen zufolge deutlich ausgebaut. Auf Kenyatta entfielen 5,8 Millionen Stimmen, wie die Wahlkommission des Landes am Freitagabend mitteilte.

Die Vereinten Nationen haben eine Einigung über die Freilassung der von syrischen Rebellen festgehaltenen Blauhelm-Soldaten erzielt. Die Soldaten waren am Mittwoch in der syrischen Provinz Daraa unweit der von Israel besetzten Golanhöhen verschleppt worden.

In Venezuela haben zahlreiche Staats- und Regierungschefs aus aller Welt an der Trauerfeier für Hugo Chávez teilgenommen. Darunter waren Raúl Castro aus Kuba, Evo Morales aus Bolivien und Mahmud Ahmadinedschad aus dem Iran.

Eine neue Regierung mit unabhängigen Experten soll Tunesien aus der schweren politischen Krise führen. Nach mehrwöchigen zähen Verhandlungen präsentierten die Islamisten und ihre weltlichen Koalitionspartner die Einigung auf eine weitreichende Umbesetzung des Kabinetts.

Nach intensiven Debatten über den Kurs der Kirche und geeignete Kandidaten für den Stuhl Petri haben die Kardinäle nun das Startsignal gegeben: Am Dienstag beginnt die Wahl des neuen Papstes.

Der wegen Terrorvorwürfen angeklagte Schwiegersohn des getöteten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden hat vor einem US-Gericht in New York auf nicht schuldig plädiert. Sulaiman Abu Ghaith erschien am Freitag zur Verlesung der Anklageschrift erstmals vor dem Gericht.

Rund einhundert Palästinenser haben sich am Freitag auf dem Tempelberg in Jerusalem gewalttätige Auseinandersetzungen mit der israelischen Polizei geliefert. Sechs Beamte seien leicht verletzt worden, sagte der israelische Polizeisprecher Micky Rosenfeld.

Unter der neuen islamistischen Führung versinkt Ägypten immer mehr im Chaos. Nachdem bei Krawallen in der Stadt Port Said in der Nacht zwei Demonstranten getötet worden waren, zog die Polizei am Freitag aus der Innenstadt ab.

Die Welt ist besorgt über die jüngsten Meldungen aus Nordkorea. Nach der Verhängung weiterer UNO-Sanktionen drohte das kommunistische Land mit Krieg. Es kündigte den Nichtangriffspakt mit Südkorea.

Eine ägyptische Frauenrechtlerin ist von der Verleihung eines Preises für mutige Frauen in den USA ausgeschlossen worden. Grund dafür sind antisemitische Äusserungen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Das nordkoreanische Staatsfernsehen hat am Freitag Bilder eines Besuchs von Machthaber Kim Jong Un an der Grenze zu Südkorea ausgestrahlt. Sein Land sei bereit für einen "umfassenden Krieg", sagte Kim laut Berichten der Staatsmedien.

Tschechien hat einen neuen Präsidenten: Milos Zeman legte am Freitag in Prag vor beiden Kammern des Parlaments den Amtseid ab. Der linksgerichtete Politiker ist der erste durch das Volk gewählte Präsident des EU-Mitgliedstaats.

Mit der Einbringung eines neuen Reformpakets ins Parlament reagiert die Türkei auf heftige Kritik im In- und Ausland an Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Wie die türkische Presse am Freitag berichtete, sieht das Paket Änderungen am Antiterrorgesetz vor.

Bei einer blutigen Auseinandersetzung in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina hat es offenbar mindestens vier Tote und acht Verletzte gegeben. Das berichtete die Hongkonger Zeitung "Wenhuibao" am Freitag.

Die Parteien in Tunesien haben sich nach Angaben des designierten Ministerpräsidenten Ali Larayedh auf die Zusammensetzung einer neuen Regierung geeinigt. Das Kabinett solle am Freitag vorgestellt werden, sagte Larayedh am Donnerstagabend.

Der Anti-Terror-Experte John Brennan wird neuer Chef des US-Geheimdienstes CIA. Der bisherige enge Sicherheitsberater von US-Präsident Barack Obama wurde am Donnerstag vom Senat in Washington mit 63 zu 34 Stimmen bestätigt.

Die umstrittenen Parlamentswahlen in Ägypten müssen verschoben werden. Die ägyptische Wahlkommission sagte den Termin für die im kommenden Monat geplante Abstimmung ab, wie das Staatsfernsehen am Donnerstag berichtete.

Die russische Justiz hat am Donnerstag Anklage gegen den Chef des Investmentfonds Hermitage Capital, William Browder, erhoben. Sie beschuldigt den britischen Staatsbürger des illegalen Kaufs von Aktien des weltgrössten Gaskonzerns Gazprom.

Nach seinem Rückzug aus dem aktiven Sport hat der berühmte chinesische Basketballer Yao Ming eine neue Aufgabe gefunden: die Politik. Der 2,29 Meter grosse Star ist neues Mitglied der chinesischen Konsultativkonferenz.

Die EU-Innenminister haben am Donnerstag an ihrem Treffen den Entscheid zum Schengen-Beitritt Rumäniens und Bulgariens auf die lange Bank geschoben. Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die an den Vorgesprächen teilgenommen hatte, zeigte für beide Seiten Verständnis.