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Mittwoch, 06. März 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Henke, Vater des unter Mordverdacht stehenden Athleten Oscar Pistorius, sorgt mit rassistischen Tönen für Empörung. Die Familie soll 55 Schusswaffen besitzen.

Der verstorbene Hugo Chávez hat kuriose und kontroverse Allianzen mit anderen Ländern gepflegt. Seine Partner hatten eines gemeinsam: die USA als Feind.

Sie wollten die Waffenruhe zwischen Israel und Syrien auf den Golanhöhen überwachen - nun befinden sich mehr als 20 UN-Beobachter selbst in der Gewalt von syrischen Rebellen.

Der Sarg mit der venezolanischen Staatsflagge geschmückt, umgeben von zehntausenden Menschen: Auf diese Weise wurde Hugo Chávez' Leiche ein letztes Mal durch die Strassen von Caracas gefahren.

Hugo Chávez hinterlässt ein schweres Erbe. Obwohl er viele Venezolaner aus der Armut befreit hat, liegt die Wirtschaft am Boden. Dafür blühen Kriminalität und Korruption.

Irans Hauptstadt Teheran wird von einer Rattenplage heimgesucht. Doch statt der üblichen 60 Gramm wiegen die Nager fünf Kilo. Die Armee hat Scharfschützen aufgeboten.

In Ägypten rückt eine Stabilisierung der politischen Lage in weite Ferne. Ein Gericht hat die Parlamentswahlen im April abgesagt.

Nicolás Maduro - so heisst der neue starke Mann in Venezuela. Seit der schweren Erkrankung von Hugo Chávez führt er die Amtsgeschäfte. Wie dieser kommt er von ganz unten.

Bachretdin Chakimow galt seit 1980 als verschollen. Er war aus dem russischen Afghanistan-Krieg nicht wieder heimgekehrt. Bis jetzt. Nur heisst er jetzt Scheich Abdullah.

Der australische Aussenminister Bob Carr hat erstmals zugegeben, dass der als «Gefangener X» bekannt gewordene Ben Zygier für die israelische Regierung gearbeitet hat. Zygier starb im Dezember in einem israelischen Gefängnis.

«Wir alle sind Chávez!» Schon kurz nach der Verkündung von Hugo Chávez' Tod versammelten sich Hunderte Venezolaner vor der Klinik, um gemeinsam um ihren geliebten Präsidenten zu trauern.

Hugo Chávez ist verstummt. Zu Lebzeiten nahm der venezolanische Präsident nie ein Blatt vor den Mund. Seine markigsten Sprüche finden Sie hier.

Der Säureangriff auf den Ballettchef des Moskauer Bolschoi-Theaters ist aufgeklärt. Den Auftrag gab ein Solotänzer (Bild: links), ausgeführt hatte die Attacke ein ehemaliger Sträfling.

Russland spricht von Tragödie, auch in Argentinien und auf Kuba wurde Staatstrauer ausgerufen. Die Reaktion aus Washington auf den Tod von Hugo Chávez ist verhalten.

Deutschland, Frankreich und vier weitere EU-Länder fordern bei der Verteidigungspolitik eine engere Zusammenarbeit innerhalb der EU und der NATO. Da die Finanzkrise die Verteidigungsausgaben schmälere, müsse die multinationale Zusammenarbeit in dieser Frage verstärkt werden.

Bewaffnete Anhänger der Oppositionsbewegung in Syrien haben am Mittwoch etwa 20 UNO-Beobachter auf den Golan-Höhen in ihre Gewalt gebracht. Der UNO-Sicherheitsrat in New York verlangte die "sofortige und bedingungslose" Freilassung der Beobachter.

Nach dem Tod von Staatschef Hugo Chávez ist in Venezuela eine siebentägige Staatstrauer ausgerufen worden. Der seinem Krebsleiden erlegene Präsident soll zwei Tage lang in der Militärakademie von Caracas aufgebahrt werden, bevor er am Freitag in einem Staatsbegräbnis beigesetzt wird.

Montenegros Parlamentspräsident Ranko Krivokapic hat am Mittwoch zum Boykott der für den 7. April angesetzten Wahl des Staatsoberhauptes aufgerufen. Krivokapic hält die dritte Kandidatur von Präsident Filip Vujanovic für verfassungswidrig.

Der Japaner Yukiya Amano wird die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) weitere vier Jahre führen. Das Leitungsgremium der IAEA, der Gouverneursrat, bestätigte am Mittwoch in Wien den 65-Jährigen per Konsens ohne Abstimmung als obersten Atomwächter.

Bei einem Sturm auf ein Camp von philippinischen Landbesetzern in Malaysia sind offenbar mehrere Menschen getötet worden. Allerdings herrscht beim malaysischen Militär Unklarheit über die Folgen der Armee-Aktion.

Spaniens regierende Volkspartei (PP) hat ihren früheren Schatzmeister Luis Bárcenas und die Zeitung "El País" in der Affäre um angebliche schwarze Kassen wegen Rufschädigung verklagt. Das teilte die Partei des konservativen Regierungschefs Mariano Rajoy am Mittwoch mit.

Auch am dritten Tag ihrer Versammlung in Rom haben die Kardinäle nicht darüber abgestimmt, wann das Konklave beginnen soll. Das teilte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi in Rom mit.

Die EU hat gegen Microsoft ein Bussgeld von 561 Millionen Euro verhängt. Der US-Softwarekonzern muss die Strafe zahlen, weil er den Kunden nicht wie zugesagt verschiedene Internet-Browser zur Auswahl gestellt hat.

Der Chef der italienischen Mitte-Links-Allianz, Pier Luigi Bersani, hat dem Gremium seiner Demokratischen Partei (PD) in Rom ein Regierungsprogramm in acht Punkten vorgestellt. Er hofft, im Parlament die Unterstützung für ein Kabinett zu erhalten.

Die Zahl der Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien hat viel früher als erwartet die 1-Million-Grenze überschritten. Das geht aus jüngsten Daten des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) in der umliegenden Region hervor.

Nach dem Tod des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez hat US-Präsident Barack Obama sein Interesse an besseren Beziehungen zu dem ölreichen Land bekundet. Venezuela schlage nun ein neues Kapitel in seiner Geschichte auf, erklärte Obama am Dienstag in Washington.

Die südkoreanische Armee hat mit scharfen Worten auf die von Nordkorea angedrohte Aufkündigung des Waffenstillstandsabkommens aus dem Jahr 1953 reagiert. Sie warnte das Nachbarland vor militärischer Vergeltung.

Binnen kürzester Zeit wird das Spital in Caracas, in dem Venezuelas Präsident Hugo Chávez den Kampf gegen den Krebs verloren hat, zum Wallfahrtsort für seine trauernden Anhänger. Hunderte Menschen versammeln sich am Dienstag nach der Nachricht vom Tod des Staatschefs vor der Klinik.

Trotz massiver Einsparungen im amerikanischen Verteidigungshaushalt will der neue Pentagonchef Chuck Hagel nicht an Militärhilfe für Israel sparen. Hagel werde sich trotz der finanziellen Engpässe für Israels Sicherheit stark machen, teilte das Pentagon mit.

Der langjährige venezolanische Staatspräsident Hugo Chávez ist im Alter von 58 Jahren gestorben. «Wir haben soeben die schwerste und tragischste Information erhalten, die wir unserem Volk ankündigen können», sagte sein bisheriger Stellvertreter Nicolás Maduro am Dienstag im staatlichen Fernsehen.

Der österreichische Verteidigungsminister Norbert Darabos ist nach der gescheiterten Abschaffung der Wehrpflicht zurückgetreten. Er soll neuer Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfleiter für die Sozialdemokraten werden, wie Bundeskanzler Werner Faymann - ebenfalls SPÖ - am Dienstag bekanntgab. Im Herbst stehen in Österreich Parlamentswahlen an.

In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires hat am Dienstag ein Mammutprozess zu den Verbrechen während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 begonnen. Zu den mehr als 20 Angeklagten gehören ranghohe ehemalige Militärs, darunter der Ex-Juntachef Jorge Videla und sein Nachfolger Reynaldo Bignone.

Der belgische Finanzminister Steven Vanackere ist zurückgetreten. Der flämische Christdemokrat begründete den Schritt am Dienstag mit "ungerechten Beschuldigungen und Unterstellungen" politischer Gegner. Sein Nachfolger ist Koen Geens, der noch am Abend vereidigt wurde.

Einen Tag nach der Einnahme durch Rebellen haben die syrischen Streitkräfte Oppositionellen zufolge die Provinzhauptstadt Raka im Nordosten des Landes bombardiert. Das Ziel der Kampfflugzeuge sei das Stadtzentrum gewesen, sagte ein Bewohner am Dienstag.