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Samstag, 02. März 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Florida ist ein Mann im Schlaf von einem Loch verschluckt worden. Solche Löcher tauchen immer wieder auf. Guatemala City lässt grüssen.

Hunderttausende Portugiesen haben gegen die Sparpolitik ihrer Regierung protestiert. Vor allem aber wars eine Demo gegen Europas Spardiktat.

Die USA sparen. Alleine das Verteidigungsministerium muss das Budget um 46 Milliarden Dollar kürzen. Davon sind hunderttausende Existenzen betroffen.

Weibliche Polizisten sind in Nepal noch die Ausnahme. In der bei Touristen beliebten Stadt Pokhara gibt es jedoch eine Wache, in der nur Frauen arbeiten. Das funktioniert - aber gefällt nicht allen.

Er ist jung, blitzgescheit und feuert gegen alle, die nicht in sein Weltbild passen. Doch damit macht sich der Republikaner Ted Cruz auch in der eigenen Partei Feinde.

Der italienische Komiker und Neo-Politiker Beppe Grillo sieht schwarz für Italien. Er prognostiziert einen Zusammenbruch des politischen Systems und will den Euro abschaffen.

Der ehemalige polnische Präsident und Friedensnobelpreisträger Lech Walesa macht mit seltsamen Vorschlägen von sich reden: Homosexuelle, sagte er, sollten hinter einer Mauer verschwinden.

US-Präsident Barack Obama hat die gefürchteten massiven Budgetkürzungen in Kraft gesetzt. Zuvor hatte er noch davor gewarnt, die Einschnitte seien «dumm und hart» und würden dem Land schaden.

Weil das Wort Pasta kein französisches ist, verbot die Sprachpolizei der kanadischen Provinz Quebec einem italienischen Restaurant, Pasta auf dem Menü aufzuführen. Das schmeckte nicht allen.

Er hat die US-Präsidentschaftswahlen verloren, dann tauchte er unter. Jetzt hat sich der Republkaner Mitt Romney im TV wieder zu Wort gemeldet - und hält sich mit Kritik im US-Budgetstreit nicht zurück.

Eine der beiden im Straflager eingesperrten Frauen von Pussy Riot ist nach Angaben der russischen Band zu 15 Tagen Einzelhaft verurteilt worden.

Der russische Banker Andrei Borodin konnte die britischen Behörden davon überzeugen, dass er in Russland politisch verfolgt wird. Die Vorwürfe stehen im Zusammenhang mit der Rettung der Bank of Moscow.

Ein mosambikischer Taxifahrer weigert sich, in ein Polizei-Auto einzusteigen. Die Beamten binden ihn an ihr Fahrzeug und fahren los. Der Taxifahrer stirbt. Nun wird wegen Mordes ermittelt.

Die syrische Opposition wirft Assads Truppen vor, in einem Dorf nahe der Grossstadt Aleppo 72 Menschen umgebracht zu haben. Unter den Opfern sind Kinder, Frauen und ältere Menschen.

Im Norden von Mali wurde laut Meldungen der Armee Top-Terrorist Moktar Belmoktar getötet worden sein. Der als «Einäugiger» bekannte Belmoktar war der Kopf der Geiselnahme auf der Ölplattform in Algerien, die mit einem Blutbad endete.

Wegen eines Computerproblems ist der Mars-Rover Curiosity in den Ruhezustand versetzt worden. Der Roboter nehme bis auf weiteres keine wissenschaftlichen Experimente vor, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa auf ihrer Website mit.

Krawalle und Proteste haben den ersten Besuch von US-Aussenminister John Kerry in Ägypten überschattet. Bei Strassenschlachten zwischen den Sicherheitskräften und der Polizei wurden mehrere Dutzende Menschen verletzt.

Hunderttausende Portugiesen haben gegen die Sparpolitik ihrer Regierung protestiert. In mehr als 30 portugiesischen Städten fanden am Samstag Kundgebungen statt.

Malis Übergangsregierung hat für Juli die Wahl eines neuen Staatschefs angekündigt. "Der Monat Juli wurde für die Organisation von Präsidentschaftswahlen festgehalten", sagte der Kabinettschef von Ministerpräsident Diango Cissoko, Boubacar Sow.

Der ehemalige Mitte-links-Politiker Sergio De Gregorio wechselte einst ins Lager von Silvion Berlusconi. Dafür soll er drei Millionen Euro bekommen haben. Nun singt er vor den Richtern in Neapel und gibt auch offen zu, dass er das Geld genommen hat.

Beim Kentern eines Flüchtlingsbootes in der Strasse von Gibraltar ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Drei weitere Menschen würden noch vermisst, darunter ein Besatzungsmitglied einer zur Hilfe gekommenen Fähre.

Venezuelas krebskranker Präsident Hugo Chavez unterzieht sich nach Regierungsangaben derzeit einer Chemotherapie. Vizepräsident Nicolas Maduro sagte, das 58-jährige Staatsoberhaupt habe sich noch während seiner Therapie auf Kuba dafür entschieden.

Tausende Russen sind am Samstag in Moskau auf die Strasse gegangen, um das vom Kreml gebilligte Verbot der Adoption russischer Kinder durch US-Bürger zu unterstützen. Kinderschutz müsse zur neuen nationalen Aufgabe erhoben werden, forderten Redner auf einer Bühne.

Der italienische Staatschef Giorgio Napolitano hat die Parteien und Politiker zur Mässigung und Zurückhaltung in ihrer Debatte über eine Regierungsbildung aufgerufen - im Interesse des Landes und seines internationalen Rufes.

Vor der Präsidentschaftswahl im ostafrikanischen Kenia hat der scheidende Präsident Mwai Kibaki zu einem friedlichen Urnengang aufgerufen. "Lasst uns der Welt die eindeutige Botschaft senden, dass unsere Demokratie erwachsen geworden ist", forderte er.

Der erste Besuch von US-Aussenminister John Kerry in Ägypten wird von Protesten und Boykottaufrufen überschattet. Gegner der islamistischen Führung unter Präsident Mohammed Mursi riefen für (heute) Samstag zu Protestkundgebungen auf.

Technische Probleme verzögern die Ankunft des privaten US-Raumfrachters "Dragon" bei der Internationalen Raumstation ISS. Knapp neun Minuten nach dem erfolgreichen Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral meldete der unbemannte Frachter am Freitag plötzlich Probleme.

Weil sie den Fund von 40 Milliarden Pesos (rund 20,7 Mio. Franken) nicht gemeldet haben, müssen 147 kolumbianische Soldaten ins Gefängnis. Ein Militärgericht in Bogotá verurteilte die Soldaten am Freitag wegen Unterschlagung zu Haftstrafen zwischen vier und knapp sechs Jahren.

Die japanische Walfangflotte hat nach Angaben von Walfang-Gegnern die Jagdsaison im Südpolarmeer beendet. Die Flotte fahre Richtung Indonesien, sagte der Gründer der Anti-Walfang-Organisation Sea Shepherds, Paul Watson, am Samstag.

Im Norden Syriens sind bei schweren Kämpfen zwischen Soldaten und Rebellen nach Angaben von Aktivisten Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Mehrere "Bataillone" von Rebellen lieferten sich in der Stadt Raka Gefechte mit Regierungstruppen.

Der UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat vor Gewalt im westafrikanischen Guinea gewarnt. Er sei beunruhigt angesichts der Berichte über Zusammenstösse im Vorfeld der Wahlen in dem Land, teilte ein UNO-Sprecher am Freitag in New York mit.

Nach dem Scheitern der Verhandlungen im Haushaltsstreit hat US-Präsident Barack Obama massive Etatkürzungen in Gang gesetzt. Er ordnete am späten Freitagabend (Ortszeit) offiziell die Umsetzung der Sparvorgaben bei allen staatlichen Behörden an.

Grossbritannien hat einem aus Russland geflohenen Banker politisches Asyl gewährt. Der ehemalige Chef der Bank of Moscow, Andrej Borodin, teilte am Freitag mit, die britischen Behörden hätten seinem Asylantrag stattgegeben.

Der frühere polnische Präsident Lech Walesa hat sich abfällig über Homosexuelle geäussert. Schwule und lesbische Abgeordnete sollten in der letzten Reihe des Parlaments oder sogar ausserhalb sitzen, da sie nur eine Minderheit repräsentierten, sagte der Friedensnobelpreisträger am Freitagabend.