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Sonntag, 24. Februar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der kubanische Staatschef Raúl Castro, der Bruder von Fidel, bleibt für weitere fünf Jahre im Sessel. Trotzdem hat sich ein Generationenwechsel angekündigt.

Die Wahlbeteiligung in Italien ist mässig. Bis Sonntagabend haben nur knapp 45 Prozent der Wahlberechtigten gewählt. Erste Ergebnisse sind am Montagmorgen zu erwarten.

Als Fleischlieferanten konnten sich Emus in den USA nicht durchsetzen. Nun soll das «magische» Fett der Straussenvögel die Emu-Züchter retten. Ob das der konservative Amerikaner goutiert?

Nikos Anastasiades gewinnt nach ersten Prognosen die Präsidentenwahl in Zypern. Der konservative Politiker schwört auf die EU und möchte sein Land aus der Finanzkries führen.

Oscar Pistorius steht unter Mordverdacht. In seiner Familie ist er damit nicht der einzige: Sein Bruder Carl muss sich wegen grob fahrlässiger Tötung verantworten.

Weil der erste Wahltermin auf den Palmsonntag fällt, haben Christen eine Vorverschiebung der Parlamentswahl durchgesetzt. Insgesamt soll der Wahlprozess im ganzen Land drei Monate dauern.

Die Bewohner der grössten Stadt der USA müssen weiter auf ein zeitgemässes Taxi-Angebot warten. Die etablierten Anbieter verhindern mit Klagen die Einführung neuer Autos und Smartphone-Apps.

Der in Verruf geratene Königsschwiegersohn entlastet die spanische Royals in der Finanzaffäre. Für die dubiosen Finanztransaktionen macht Iñaki Urdangarín seinen ehemaligen Geschäftspartner verantwortlich.

Ein Missgeschick einer Passantin macht einen Obdachlosen in Kansas City reich: Weil er einen Diamantring, der irrtümlich in seinem Becher landete, wieder seiner Besitzerin zurückgab, erlebt er einen zauberhaften Geldsegen.

Acht Jahre lang wurde in Indien kein Todesurteil vollstreckt, nun binnen weniger Monate gleich zwei. Selbst die Familien der Todeskandidaten erfuhren vorab nichts. Ist Indiens Demokratie in Gefahr?

Die deutsche Polizei rätselt über den Tod eines 42-jährigen Mannes, der seine beiden Töchter umgebracht haben soll und anschliessend als Geisterfahrer in den Tod gefahren ist.

Zuerst zieht Spaniens Monarch Juan Carlos mit einer Elefantenjagd den Zorn seiner Untertanen auf sich. Jetzt macht ein Korruptionsskandal um seinen Schwiegersohn dem Palast zu schaffen. Das Ansehen der Königsfamilie schwindet.

Das Leben des krebskranken venezolanischen Staatschef Hugo Chávez hängt an einem seidenen Faden. Seine Atemprobleme haben zugenommen.

Das italienische Parlament wird am Sonntag und Montag neu gewählt. Mit Grosskundgebungen haben die Parteien in mehrere Städten ihren Wahlkampf am Freitagabend beendet.

Kubas Staatschef Raúl Castro bleibt für weitere fünf Jahre im Amt. Der neue Volkskongress bestätigte den 81-jährigen Bruder von Revolutionsführer Fidel Castro am Sonntag in seiner konstituierenden Sitzung.

Zunehmende Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit können in den kommenden Jahrzehnten die Arbeitskraft der Menschen deutlich einschränken. Das berichten US-Forscher im Fachblatt "Nature Climate Change".

Ein in israelischer Haft ums Leben gekommener Palästinenser ist nach Angaben des palästinensischen Chef-Pathologen Saber Alul an den Folgen "extremer Folter" gestorben.

Der konservative Politiker Nikos Anastasiades hat die Präsidentschaftswahl in Zypern gewonnen. Der 66-Jährige erhielt bei der Stichwahl am Sonntag laut dem am Abend veröffentlichten offiziellen Ergebnis 57,5 Prozent der Stimmen.

Mit Aktionen des zivilen Ungehorsams protestieren in Ägypten die Bewohner der Suez-Kanal-Stadt Port Said gegen die Regierung von Präsident Mohammed Mursi. Am Sonntag blockierten Demonstranten, die bereits seit einer Woche streiken, die Hauptstrassen und sperrten den Zugang zur Industriezone des Ortes.

Bei den grössten Massenprotesten seit der politischen und finanziellen Krise 1997 haben Zehntausende Bulgaren eine grundlegende Systemreform verlangt. Im ganzen Land forderten am Sonntag Demonstranten Wahlen zu einer verfassunggebenden Grossen Volksversammlung.

Bulgariens Orthodoxe Kirche hat den Metropoliten Neofit aus der Donaustadt Russe zum neuen Patriarchen gewählt. Für den im Jahr 1945 geborenen Neofit stimmte eine Mehrheit von 90 Teilnehmern an der Kirchenversammlung am Sonntag in Sofia.

Der afghanische Präsident Hamid Karsai hat den Rückzug von US-Spezialeinheiten aus den unruhigen Provinzen Wardak und Logar angeordnet. Die US-Truppen müssen innerhalb von zwei Wochen die an Kabul angrenzenden Provinzen verlassen.

Die Regierung von US-Präsident Barack Obama hat einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Zulassung der Homoehe gemacht. Die Regierung bat den Obersten Gerichtshof der USA am Freitag offiziell, das gesetzliche Verbot der Ehe Homosexueller für ungültig zu erklären.

Die italienische Parlamentswahl hat für Silvio Berlusconi mit einem Schrecken begonnen. Drei barbusige Frauen stürzten auf den früheren Ministerpräsidenten zu, als dieser in Mailand seine Stimme abgeben wollte. Auf dem Rücken trugen die drei Frauen den Slogan "Basta Berlusconi" (Genug von Berlusconi).

Nach jahrzehntelangem Bürgerkrieg rückt eine Stabilisierung vom krisengeschüttelten Kongo-Kinshasa näher: Elf zentral- und südafrikanische Länder unterzeichneten am Sonntag in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ein Abkommen für eine friedliche Zukunft in der Region.

Unter dem Jubel von zehntausenden Gläubigen hat der scheidende Papst Benedikt XVI. bei seinem letzten Angelus-Gebet angekündigt, der Kirche auch nach seinem Rücktritt weiter dienen zu wollen.

Der in einem Missbrauchsskandal belastete frühere Erzbischof von Los Angeles, Kardinal Roger Mahony, ist am Samstag von Richtern in Los Angeles befragt worden. Der Geistliche soll am Konklave zur Wahl des neuen Papstes im März teilnehmen.

Aufständische haben am Sonntag im Osten Afghanistans mindestens vier Attentate geplant - zwei ihrer Bomben explodierten, zwei wurden vorher von der Polizei entschärft. Bei den Attentaten starben nach offiziellen Angaben drei Angreifer und zwei Geheimdienstmitarbeiter, fünf Menschen wurden verletzt.

Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos hat den FARC-Rebellen wegen mangelnder Fortschritte bei den Friedensverhandlungen mit einem Abbruch der Gespräche gedroht. "Sollte es nicht vorangehen, werden wir den Tisch verlassen", sagte er am Samstag (Ortszeit).

Der Iran hat nach eigenen Angaben erneut eine ausländische Drohne abgeschossen. Der Vorfall habe sich während einer Militärübung der Revolutionsgarden im Südosten des Landes ereignet, erklärte die amtliche Nachrichtenagentur am Samstag.

Mit Hilfe von drei Millionen Bäumen will der turkmenische Präsident Gurbanguli Berdimuchamedow sein hauptsächlich aus Wüste bestehendes Land zu einem "blühenden Garten" machen. Das entsprechendes Dekret hat der Staatschef bereits unterzeichnet.

Einen Tag nach der Ernennung von Ali Larayedh zum neuen Ministerpräsidenten in Tunesien haben Hunderte Menschen gegen die islamistische Regierungspartei Ennahda protestiert. "Das Volk will den Sturz des Regimes", skandierten die Demonstranten am Samstag in der Hauptstadt Tunis.

Jüdische Siedler und palästinensische Dorfbewohner haben sich im Westjordanland gewalttätige Auseinandersetzungen geliefert. Nach übereinstimmenden Augenzeugen-Berichten griffen Siedler aus Esch Kodesch am Samstag in der Nähe von Nablus Bewohner eines palästinensischen Dorfes an.

Zehntausende Spanier haben am Samstag in Madrid gegen den strikten Sparkurs der Regierung demonstriert. Menschen verschiedenster Berufe und sozialer Schichten versammelten sich an vier unterschiedlichen Orten der Hauptstadt.