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Mittwoch, 20. Februar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der iranischen Atomanlage Natans stehen 100 neue Hochleistungszentrifugen, das berichten Diplomaten. Diese können Uran drei bis fünf Mal schneller anreichern.

Der Mord an Reeva Steenkamp hat einen grösseren Zusammenhang: In Südafrika vergeht kein Tag ohne schreckliche Vorfälle von Gewalt gegen Frauen. Die Bevölkerung ist wütend.

Er soll 750'000 Dollar in die eigene Tasche gesteckt haben. Der Sohn des amerikanischen Bürgerrechtlers Jesse Jackson weinte, als er in Anwesenheit seines berühmten Vaters aussagte.

Schmerzen an Hüfte und Knie, Bluthochdruck und auf einem Auge fast blind: Dem Papst geht es viel schlechter als bisher angenommen. Sein Rücktritt erscheint immer verständlicher.

Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat seine Landsleute auf eine hoffnungsvollere Zukunft eingestimmt. Er stellte umfassende Programme für den Kampf gegen die Korruption und die Arbeitslosigkeit in Aussicht.

Die Möglichkeit eines Berlusconi-Comebacks bei der bevorstehenden Wahl in Italien treibt Anlegern wie Analysten den Angstschweiss auf die Stirn.

Im US-Staat North Carolina wird einmal mehr die republikanische Prüderie offenkundig: Ein Gesetzesentwurf sieht Gefängnisstrafen für Oben-ohne-Auftritte vor.

Gestern herrschte in Mailand Ausnahmezustand: Zehntausende Sympathisanten des Komikers Beppe Grillo versammelten sich auf dem Domplatz. Berlusconi und Monti sind kurz vor den Wahlen beunruhigt.

Hinter über zwei Meter hohen Mauern sitzt in einem Vorort des neuen Shanghai Chinas Militäreinheit 61398. Seit Jahren hackt sie sich in die Datenbanken internationaler Konzerne.

Pyongyang hat erneut ein Propagandavideo gegen die USA ins Netz gestellt. Darauf verbrennen US-Soldaten und Barack Obama in den Flammen einer Atomexplosion.

Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borisow hat seinen Rücktritt angekündigt. Nach landesweiten Protesten gegen die Regierung und soziale Missstände soll sein gesamtes Kabinett zurücktreten.

Befreit von der Last der Wiederwahl lebt Barack Obama auf. Version 2.0 des Staatschefs gefällt durch mehr Spontanität. Er sollte sich aber vorsehen: Zweite Amtszeiten von US-Präsidenten haben es oft in sich.

Die ehemalige US-Aussenministerin Hillary Clinton startet eine Zweitkarriere als prominente Rednerin. Damit könnte sie künftig in einer Stunde so viel verdienen, wie sie bisher in einem Jahr einnahm.

Die Liste wird immer länger: Facebook, Burger King, «New York Times» und jetzt auch noch Jeep und Apple. Sie alle wurden Ziel einer Cyberattacke. Sind nur Witzbolde am Werk oder steckt mehr dahinter?

«Das Foto entspricht nicht den Werten unserer Streitkräfte», teilte die israelische Armee mit. Sie untersucht nun, wie es zu dieser Aufnahme kommen konnte.

Seit 2011 setzt die afghanische Armee auch Soldatinnen ein. Sie spielen eine wichtige Rolle bei Spezialaufträgen. Gleichzeitig müssen sie in der traditionellen Gesellschaft Afghanistans gegen viele Vorurteile kämpfen.

John Allen hat seine Kandidatur als Nato-Oberbefehlshaber für Europa zurückgezogen. Der US-General geht in den Ruhestand – weil er sich um seine kranke Frau kümmern möchte.

Lange schien der Bürgerkrieg Syriens Haupstadt Damaskus kaum zu berühren. Nun bestätigt das Assad-Regime erstmals einen Angriff auf einen der Präsidentenpaläste.

Die Krise in Tunesien verschärft sich weiter: Nachdem Regierungschef Hamadi Jebali an der Bildung einer Technokratenregierung scheiterte, gab er im TV seinen Rücktritt bekannt.

Im Norden von Mali ist ein französischer Soldat getötet worden. Der Fallschirmjäger hatte sich mit weiteren Soldaten im Iforhas-Gebirge Kämpfe mit Islamisten geliefert.

In der iranischen Atomanlage Natans stehen 100 neue Hochleistungszentrifugen, das berichten Diplomaten. Diese können Uran drei bis fünf Mal schneller anreichern.

Er soll 750'000 Dollar in die eigene Tasche gesteckt haben. Der Sohn des amerikanischen Bürgerrechtlers Jesse Jackson weinte, als er in Anwesenheit seines berühmten Vaters aussagte.

Der Mord an Reeva Steenkamp hat einen grösseren Zusammenhang: In Südafrika vergeht kein Tag ohne schreckliche Vorfälle von Gewalt gegen Frauen. Die Bevölkerung ist wütend.

Schmerzen an Hüfte und Knie, Bluthochdruck und auf einem Auge fast blind: Dem Papst geht es viel schlechter als bisher angenommen. Sein Rücktritt erscheint immer verständlicher.

Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy hat seine Landsleute auf eine hoffnungsvollere Zukunft eingestimmt. Er stellte umfassende Programme für den Kampf gegen die Korruption und die Arbeitslosigkeit in Aussicht.

Die Möglichkeit eines Berlusconi-Comebacks bei der bevorstehenden Wahl in Italien treibt Anlegern wie Analysten den Angstschweiss auf die Stirn.

Im US-Staat North Carolina wird einmal mehr die republikanische Prüderie offenkundig: Ein Gesetzesentwurf sieht Gefängnisstrafen für Oben-ohne-Auftritte vor.

Gestern herrschte in Mailand Ausnahmezustand: Zehntausende Sympathisanten des Komikers Beppe Grillo versammelten sich auf dem Domplatz. Berlusconi und Monti sind kurz vor den Wahlen beunruhigt.

Pyongyang hat erneut ein Propagandavideo gegen die USA ins Netz gestellt. Darauf verbrennen US-Soldaten und Barack Obama in den Flammen einer Atomexplosion.

Der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borisow hat seinen Rücktritt angekündigt. Nach landesweiten Protesten gegen die Regierung und soziale Missstände soll sein gesamtes Kabinett zurücktreten.

Hinter über zwei Meter hohen Mauern sitzt in einem Vorort des neuen Shanghai Chinas Militäreinheit 61398. Seit Jahren hackt sie sich in die Datenbanken internationaler Konzerne.

Befreit von der Last der Wiederwahl lebt Barack Obama auf. Version 2.0 des Staatschefs gefällt durch mehr Spontanität. Er sollte sich aber vorsehen: Zweite Amtszeiten von US-Präsidenten haben es oft in sich.

Die ehemalige US-Aussenministerin Hillary Clinton startet eine Zweitkarriere als prominente Rednerin. Damit könnte sie künftig in einer Stunde so viel verdienen, wie sie bisher in einem Jahr einnahm.

Die Liste wird immer länger: Facebook, Burger King, «New York Times» und jetzt auch noch Jeep und Apple. Sie alle wurden Ziel einer Cyberattacke. Sind nur Witzbolde am Werk oder steckt mehr dahinter?

Seit 2011 setzt die afghanische Armee auch Soldatinnen ein. Sie spielen eine wichtige Rolle bei Spezialaufträgen. Gleichzeitig müssen sie in der traditionellen Gesellschaft Afghanistans gegen viele Vorurteile kämpfen.

Lange schien der Bürgerkrieg Syriens Haupstadt Damaskus kaum zu berühren. Nun bestätigt das Assad-Regime erstmals einen Angriff auf einen der Präsidentenpaläste.

John Allen hat seine Kandidatur als Nato-Oberbefehlshaber für Europa zurückgezogen. Der US-General geht in den Ruhestand – weil er sich um seine kranke Frau kümmern möchte.

Im Norden von Mali ist ein französischer Soldat getötet worden. Der Fallschirmjäger hatte sich mit weiteren Soldaten im Iforhas-Gebirge Kämpfe mit Islamisten geliefert.

«Das Foto entspricht nicht den Werten unserer Streitkräfte», teilte die israelische Armee mit. Sie untersucht nun, wie es zu dieser Aufnahme kommen konnte.

Die Krise in Tunesien verschärft sich weiter: Nachdem Regierungschef Hamadi Jebali an der Bildung einer Technokratenregierung scheiterte, gab er im TV seinen Rücktritt bekannt.