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Montag, 18. Februar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Acht bewaffnete Männer haben in Brüssel ein Flugzeug der Helvetic Airways überfallen und den Piloten bedroht. Gemäss Medienberichten wurden Diamanten erbeutet. Verletzte gab es keine.

Kurz bevor er seine Freundin getötet hat, soll Oscar Pistorius versehentlich auf einen Freund geschossen haben. Zudem bringt ihn ein Überwachungs-Video weiter in Bedrängnis.

Keine Freiheit für den belgischen Mädchenmörder Marc Dutroux: Richter in Brüssel haben seinen Antrag auf vorzeitige Haftentlassung abgelehnt. Die Gefahr, dass der Sexualstraftäter rückfällig werde, sei zu gross.

Im Westen Frankreichs gehen Männer im Kampf um mehr Besuchsrechte für ihre Kinder auf die Kräne. Sie verlangen von Premierminister Jean-Marc Ayrault mehr Rechte.

Ermittler haben einen seit einer Woche vermissten russischen Politiker entdeckt. Die sterblichen Überreste von Michail Pachomo lagen in einem Zementfass in einem Keller bei Moskau.

Nach seiner Krebsbehandlung auf Kuba ist der venezolanische Staatschef Hugo Chávez nach Venezuela zurückgekehrt.

Auf ihrer Holzarche kamen die Flüchtlinge aus Burma nicht weit. Ihr Boot war bereits am Sinken, als die sri-lankische Marine 32 völlig entkräftete Menschen aufgriff. 98 sind auf ihrer Odyssee gestorben.

Die kolumbianische Regierung hat einen neuen Anlauf zu einem Friedensabkommen mit der FARC genommen. Doch ist die FARC das einzige Hindernis auf dem Weg zum Frieden? Die Lage ist verzwickt.

Seit 2006 hat Rafael Correa alle Wahlen in Ecuador gewonnen. Nun ist er erneut als Präsident bestätigt worden. Der linksgerichtete Correa regiert bis 2017 weiter.

«Vielleicht können die Leute mit dem, was mir passiert ist, einfach nicht umgehen», sagt Natascha Kampusch an ihrem 25. Geburtstag. Ihr Schicksal bleibt nach dem Auftritt bei Günther Jauch unfassbar.

Wenn es nach den europäischen Geldgebern geht, soll der Konservative Nikos Anastasiades Zypern aus der Krise führen. Noch wurde er aber nicht zum Präsidenten gewählt - es ist eine Stichwahl nötig.

Sie müssen zuschauen, wie ihre Eltern getötet werden, bekommen stinkende Leichen zu sehen, werden von der Armee verhört: Kinder bekommen in Syrien die volle Härte des Bürgerkriegs zu spüren.

Der blutige Anschlag in der Region Belutschistan in Pakistan hat grosse Spuren hinterlassen. Die Explosion der 1000 Kilogramm-Bombe forderte mindestens 80 Tote. 180 Menschen wurden verletzt.

Das Acht-Meter-Loch im russischen Tschebarkul-See ist offenbar nicht durch den Meteoriteneinschlag entstanden. Die russischen Behörden geben die Suche im eiskalten Wasser auf.

Hebron Tausende Palästinenser haben sich am Montag im Westjordanland zu Solidaritätskundgebungen für hungerstreikende Landsleute in israelischer Haft versammelt. Im südlichen Hebron gingen etwa 1500 Menschen auf die Strasse. (sda) Im nördlichen Nablus demonstrierten etwa tausend Menschen.

Paris Der frühere Militärchef der baskischen Untergrundorganisation ETA, Garikoitz Aspiaru Rubina alias Txeroki, hat Bedauern über die Opfer des blutigen Kampfes der Gruppe geäussert. (sda) Die Organisation "bedauert den Schaden", der durch die "Aktivitäten der ETA" Menschen entstanden sei, die "keinerlei Verantwortung in dem Konflikt" trügen, sagte Txeroki am Montag zum Auftak

Tunis In Tunesien sind Gespräche über die Bildung einer Expertenregierung gescheitert. Ministerpräsident Hamadi Jebali sagte nach Treffen mit Vertretern politischer Parteien, sein Vorschlag zur Bildung einer Regierung mit parteilosen Mitgliedern habe keinen Konsens gefunden. (sda) Er hoffe nun, eine "andere Form der Regierung" bilden zu können, sagte Jebali weiter. Von einem Rücktritt sprach er nicht mehr.

Brüssel Der zwischen den EU-Regierungen mühsam ausgehandelte Kompromiss über die EU-Finanzplanung zwischen 2014 und 2020 ist auf heftige Kritik im Europaparlament gestossen. Sprecher aller grossen Fraktionen bezeichneten den Gipfelkompromiss als unannehmbar. (sda) Die Staats- und Regierungschefs hatten sich am 8.

Eriwan Bei der Präsidentenwahl in der Südkaukasusrepublik Armenien hat der prorussische Amtsinhaber Sersch Sargsjan nach einer Prognose klar gewonnen. Der 58-Jährige erhielt laut einer Nachwahlbefragung 58 Prozent der Stimmen. (sda) Das berichteten Medien in der Hauptstadt Eriwan am Montag. Seine sechs Konkurrenten waren demnach weit abgeschlagen. Die Wahllokale schlossen um 17 Uhr Schweizer Zeit.

Kairo Das ägyptische Verfassungsgericht hat das neue ägyptische Wahlgesetz abgelehnt. Die Richter forderten am Montag die Änderung von insgesamt fünf Artikeln des Gesetzes, das von der zweiten Kammer des Parlaments, dem Schura-Rat, verabschiedet worden war. (sda) Dies könnte möglicherweise eine Verzögerung der für etwa Ende April geplanten Parlamentswahl zur Folge haben. Das Gericht bemängelte unter anderem die Aufteilung der Wahlbezirke.

Johannesburg Bei neuer Gewalt in einem Platin-Werk von Anglo American Platinum in Südafrika sind Medien zufolge mindestens fünf Menschen vom Sicherheitspersonal durch Schüsse verletzt worden. Ein Minenarbeiter am Siphumelele-Schacht sei dabei möglicherweise getötet worden. (sda) Die Polizei bestätigte eine Schiesserei und sprach von einem Streit zwischen rivalisierenden Gewerkschaften. Die Opferzahl sei unbekannt.

Brüssel Die EU-Staaten haben aus Protest gegen den jüngsten Atomtest Nordkoreas die bestehenden Sanktionen gegen das isolierte kommunistische Land verschärft. Das beschlossen die EU-Aussenminister am Montag in Brüssel, wie das Sekretariat des Ministerrates mitteilte. (sda) Damit setzt die Europäische Union die in den Vereinten Nationen verabredeten Restriktionen um, geht aber auch darüber hinaus.

Brüssel Um die malische Armee in ihrem Kampf gegen Rebellengruppen aus dem Norden zu unterstützen, stationiert die EU eine Ausbildungsmission. Die Truppe soll EU-Diplomaten zufolge bis zu 500 Mann umfassen. (sda) Am Montag gaben die EU-Aussenminister in Brüssel den endgültigen Startschuss für den Einsatz.

Sofia Unter dem Druck heftiger Proteste gegen hohe Energiepreise und seine Regierung entlässt der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissow den unbeliebten Finanzminister. Borissow schlage dem Parlament die Entlassung von Simeon Djankow vor. (sda) Das Finanzministerium soll künftig von Tomislaw Dontschew geführt werden, der in der Regierung bislang für die Verteilung von EU-Geldern zuständig ist.