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Montag, 04. Februar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Krimi um den entführten 5-jährigen Jungen im US-Bundesstaat Alabama ist zu Ende. Die Polizei hat laut US-Medien den Bunker gestürmt. Der 65-jährige Geiselnehmer ist tot.

1968 stirbt ein kleiner Junge an Leukämie. In den 80er Jahren taucht sein Name plötzlich wieder auf - als falsche Identität eines verdeckten Ermittlers der Londoner Polizei.

Die griechische Polizei hat bei der Verhaftung von linksextremen Jugendlichen massiv Gewalt angewendet. Auf den Polizeibildern war davon später aber nichts mehr zu sehen.

Ein islamischer Geistlicher vergewaltigt und prügelt seine 5-jährige Tochter zu Tode. Obwohl er die Tat gesteht, bleibt er ein freier Mann. Der Fall hat in der arabischen Welt Entrüstung ausgelöst.

Ein Brüsseler Gericht hat Marc Dutroux angehört. Der Belgier, der in den 90ern sechs Mädchen entführt und vergewaltigt hat, hatte einen Antrag auf Haftentlassung gestellt.

Das pakistanische Mädchen Malala hat nach dem überlebten Anschlag durch die Taliban das schlimmste überstanden. In einem Interview zeigt sie sich voller Lebensfreude.

Nachdem die israelische Luftwaffe Ziele in Syrien bombardierte, sorgen ihre Flieger auch in Südlibanon für Unruhe. Dort rechnete man damit, Ziel von Angriffen zu werden.

Verfolgungsjagd, Showdown und Festnahme: Ein Schweizer befand sich in Deutschland plötzlich mitten in einer Story wie aus einem Agententhriller - weil er einer Frau das Handy geklaut hatte.

Der Iran will hoch hinaus: Nachdem man angeblich einen Affen ins All geschickt hat, soll bald ein menschlicher Astronaut nachrücken. Und zwar nicht irgendjemand.

Im Schwedenkrimi würde man die Geschichte als zu unglaubwürdig abhaken: Die schwedische Justiz ist einem notorischen Lügner aufgesessen, der behauptet hat, 33 Morde begangen zu haben.

Vor ihrer Flucht zündeten die Islamisten eine Bibliothek in Timbuktu an. Nun zeigt sich, dass die meisten Handschriften zuvor aus der Stadt geschmuggelt worden waren.

Zwei Bergsteiger aus Litauen waren unabhängig voneinander seit Donnerstag im Mont-Blanc-Massiv gefangen. Alle Rettungsversuche waren bisher gescheitert. Jetzt wurden sie für tot erklärt.

In schweren Fällen von Vergewaltigungen, wie diejenige der 23-jährigen Studentin, die von mehreren Männern getötet wurde, führt Indien die Todesstrafe wieder ein. Für Frauenrechtsgruppen ist dies ein «grosser Witz».

Die erste Girl-Band Kaschmirs, Pragaash, spürt den Zorn eines Klerikers in Indien. Gegen die Band wurden Drohungen ausgesprochen. Doch ein Politiker unterstützt die jungen Frauen vehement.

Nordkorea könnte innerhalb der nächsten Woche eine Atombombe testen. Seoul warnt den nördlichen Nachbarn vor den Konsequenzen – und lässt zusammen mit den USA im Japanischen Meer die Muskeln spielen.

Am 1.Dezember 1955 setzte sich Rosa Parks in einen Bus. Sie weigerte sich, ihren Platz für einen Weissen zu räumen und brachte damit einen Stein ins Rollen. Am Montag wäre Parks 100 Jahre alt geworden.

Laut der UNO sollen schon wieder Flugzeuge aus Israel in den libanesischen Luftraum eingedrungen sein. Syrien droht zudem mit Vergeltung für die israelischen Angriffe von letzter Woche.

Der Iran stellte am Wochenende seinen neuen Tarnkappen-Kampfjet, den Qaher-313, vor. Ganz offensichtlich eine Attrappe. Was aber nicht heisst, dass es den Qaher-313 nicht gibt.

Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy steht wegen einer Korruptionsaffäre massiv in der Kritik. Nun bekommt er Rückendeckung von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Zum ersten Mal, seit sie von Taliban angegriffen und fast getötet wurde, gibt die 15-jährige Pakistanerin Malala ein TV-Interview. Darin erzählt sie von ihren Wünschen für die Zukunft.

Der Iran meint es offenbar ernst mit seinem Weltraumprogramm: «Ich bin bereit, der erste iranische Astronaut im All zu werden», sagt Präsident Mahmoud Ahmadinejad – eine Ankündigung, die für viel Spott sorgt.

Drei Wochen vor den Wahlen geht Silvio Berlusconi mit populistischen Tönen auf Stimmenfang. Das zentrale Versprechen des Cavaliere sei ein «sympathischer Korruptionsversuch», spöttelt sein Rivale Mario Monti.

Der am Samstag erschossene «American Sniper» Chris Kyle war ein Kriegsheld, der an die Gewalt als Problemlösung glaubte. Aber auch er kämpfte nach der Rückkehr von der Front mit dem zivilen Leben.

Washington, Tokio und Seoul verdächtigen das nordkoreanische Regime, einen weiteren Atomwaffentest vorzubereiten. Die USA und Südkorea haben gemeinsame Marinemanöver begonnen.

Frankreichs Präsident Hollande fordert, dass die UNO rasch die Führung über die afrikanischen Truppen in Mali übernimmt. Dort wurden offenbar nicht nur ein, sondern zwei ranghohe Jihadisten gefasst.

Gefangenentausch in Syrien: Die zwei Russen und der Italiener, die im Dezember bei Homs verschleppt wurden, sind frei. Sie wurden im Austausch für «aufständische Kämpfer» laufen gelassen.

Das Video seiner Misshandlung hatte die Proteste in Ägypten zusätzlich angeheizt. Dennoch gab Hamada Saber zunächst der Opposition die Schuld. Nun hat er seine Meinung geändert.

Nebst der Stabilisierung der politischen Lage in Nordafrika geht es bei der französischen Intervention in Mali auch um handfeste wirtschaftliche Interessen. Eine Übersicht zeigt, wie abhängig das Land von Uran ist.

Der kubanische «Revolutionsführer» hat bei den Wahlen für die Nationalversammlung seine Stimme abgegeben. Das war der erste öffentliche Auftritt von Fidel Castro seit dem Papst-Besuch vor einem Jahr.

Der neue US-Aussenminister John Kerry griff als erste Amtshandlung zum Telefon und sprach mit Israels Regierungschef und dem Palästinenserpräsidenten. Es wurden direkte Treffen diskutiert.

Israel erwägt offenbar die Errichtung einer Pufferzone zu Syrien, um den Krieg fernzuhalten. Das Gebiet soll 16 Kilometer in syrisches Land reichen. Israel könnte zudem schon bald weitere Angriffe in Syrien fliegen.

Der Präsident werde wieder gesund, sagte der venezolanische Parlamentspräsident, Diosdado Cabello. Er hatte den kranken Hugo Chávez in Kuba persönlich besucht.

Sein Versprechen, das Volk über die EU-Mitgliedschaft entscheiden zu lassen, spaltet Grossbritannien. Der Druck auf David Cameron steigt auch in der eigenen Partei. Hinterbänkler drohen mit dem Misstrauensvotum.

Die Sicherheitskonferenz stand in diesem Jahr im Zeichen der Syrien-Krise, transozeanischer Handelsbeziehungen und des Atomkonflikts. In Letzterem gab es heute ein überraschendes Entgegenkommen.