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Samstag, 02. Februar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im spanischen Korruptionsskandal hat die Staatsanwaltschaft selbst Ministerpräsident Rajoy im Visier, doch der weist nun alle Vorwürfe zurück und will alle seine Konten offenlegen.

Erstmals seit der islamischen Revolution von 1979 wird in dieser Woche mit Mahmud Ahmadinedschad ein iranisches Staatsoberhaupt nach Ägypten reisen. Dies teilte die iranische Interessenvertretung in Kairo am Samstag mit.

Nach der Parlamentswahl in Israel hat Staatspräsident Schimon Peres am Samstag den bisherigen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu erneut mit der Regierungsbildung beauftragt. Dies teilte Peres am Abend bei einer gemeinsamen Medienkonferenz mit Netanjahu mit.

Der serbische Regierungschef Ivica Dacic lehnt nach angeblichen Mafiakontakten vorzeitige Parlamentswahlen ab. Die Angriffe gegen ihn zielten darauf, "die Regierung in Misskredit zu bringen", sagte Dacic auf einer kurzfristig einberufenen Medienkonferenz.

Zum Auftakt ihres Parteitags haben Nepals ehemalige maoistische Rebellen, die das Land inzwischen regieren, ein Bekenntnis zur Demokratie abgelegt. Zu dem fünftägigen Treffen versammelten sich am Samstag etwa 3000 Delegierte sowie 100'000 Anhänger der Partei.

Bei einer Razzia gegen Schwule und Lesben im autoritär regierten Weissrussland haben Sicherheitskräfte etwa 40 Aktivisten festgenommen. Dies berichtete das Onlineportal gaybelarus.by.

Der französische Präsident François Hollande ist bei einem Mali-Besuch in Timbuktu von Tausenden Menschen als Befreier gefeiert worden.

Die israelische Armee hat im Westjordanland ein gegen jüdische Siedlungen gerichtetes Protestcamp gewaltsam aufgelöst. Die Armee setzte am Samstag gegen das Camp südwestlich von Nablus Tränengas ein und verwies Journalisten des Geländes.

Nach Debatten bis tief in die Nacht hat das französische Parlament am Samstag den ersten Artikel eines Gesetzes für die Ehe von Lesben und Schwulen verabschiedet. Damit ist eine Grundlage geschaffen, die Institution Ehe auch gleichgeschlechtlichen Paaren zu öffnen.

Die linksextreme Gruppe Revolutionäre Volksbefreiungs-Front (DHKP-C) hat sich zum Anschlag auf die US-Botschaft in Ankara bekannt. Auf ihrer Internetseite Halkin Sesi (Stimme des Volkes) veröffentlichte sie am Samstag zwei Fotos des Attentäters.

Erste Anzeichen für eine mögliche Bewegung Russlands im Syrien-Konflikt: Aussenminister Sergej Lawrow hat am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz erstmals den Chef der syrischen Opposition, Ahmed Moas al-Chatib, getroffen.

Bei einem Angriff der Taliban auf einen Militärposten in Nordpakistan sind mindestens 35 Menschen getötet und zahlreiche andere verletzt worden. Unter den Toten sind offenbar neun Soldaten, vier Grenzpolizisten und zehn ihrer Familienmitglieder.

Kremlchef Wladimir Putin hat den Sieg der sowjetischen Truppen in der Schlacht von Stalingrad vor 70 Jahren als eines der weltweit grössten Beispiele von Heldentum gepriesen. "Wir sind stolz, Russland ist stolz auf die Verteidiger von Stalingrad", sagte er.

Ein neuer Fall exzessiver Polizeigewalt sorgt bei Ägyptens Opposition für Empörung. Forderungen nach einer neuen Regierung werden lauter. Der prominente Liberalpolitiker Eiman Nur verlangte am Samstag die sofortige Entlassung des Innenministers Mohammed Ibrahim.

Die USA wollen sich laut Vizepräsident Joe Biden in der zweiten Amtszeit von Präsident Barack Obama um eine Verbesserung der Beziehungen zu Russland bemühen.

Mit einem dramatischen Appell hat der syrische Oppositionschef Ahmed Moas al-Chatib die Weltgemeinschaft zum Eingreifen im syrischen Bürgerkrieg aufgefordert. "Wir erleben hier eine echte Tragödie", sagte al-Chatib in der Nacht zum Samstag an der Münchner Sicherheitskonferenz.

Die UNO zeigt sich beunruhigt über Berichte von Lynchmorden und aussergerichtlichen Hinrichtungen beim Vormarsch der Armee in Mali. Der UNO-Sonderberichterstatter zur Verhinderung von Genozid rief die malische Armee am Freitag in New York auf, die Bevölkerung zu schützen.

In Ägypten sind am Freitag in mehreren Städten tausende Menschen auf die Strasse gegangen, um gegen das islamistische Regime von Präsident Mohammed Mursi zu protestieren. Unweit von Mursis Amtssitz in Kairo kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten.

Bei einem Selbstmordanschlag vor einer schiitischen Moschee im Nordwesten Pakistans sind am Freitag mindestens 24 Menschen getötet worden. Bis zu 55 Personen seien verletzt worden, 6 davon lebensgefährlich, sagte der örtliche Polizeichef.

Ein umstrittener Ball hat am Freitagabend in Wien heftige Proteste ausgelöst. Mehrere tausend Menschen zogen bei Kundgebungen gegen den von der rechten Partei FPÖ organisierten Akademikerball durch die Innenstadt.

Ein Abschied wie bei einem Rockstar: Hunderte jubelnde Mitarbeiter haben US-Aussenministerin Hillary Clinton an ihrem letzten Tag im Amt verabschiedet. Sie sei sehr stolz, als Aussenministerin gearbeitet zu haben, sagte die 65-Jährige.