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Mittwoch, 30. Januar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Phoenix, Arizona, hat ein Mann ein Bürogebäude betreten und drei Menschen angeschossen - dabei wurden drei weitere verletzt. Der Täter ist noch auf der Flucht.

Ein Vietnam-Veteran (65) hat in den USA einen Schulbusfahrer erschossen und einen autistischen Buben als Geisel in einen Bunker verschleppt. Der Nervenkrieg dauert an.

Vor zwei Jahren überlebte Gabrielle Giffords einen Anschlag auf ihr Leben knapp. Noch immer schwer gezeichnet rief die ehemalige Abgeordnete den US-Senat nun dazu auf, die Waffengesetze endlich zu verschärfen.

Die israelische Luftwaffe hat Ziele in Syrien angegriffen. Dabei sei ein Forschungszentrum der Armee zerstört worden, wie das syrische Staatsfernsehen bestätigte.

Der ägyptische Präsident wurde bei seinem ersten Besuch in Deutschland von Angela Merkel empfangen. Sie sprach die Unruhen in seinem Land an, er betonte, er wolle keine Einmischung Deutschlands.

Fehlalarm an der Technischen Universität in Berlin: Wegen eines Missverständnisses rückte die Polizei mit einem Grossaufgebot aus. Doch in der Tasche des vermeintlichen Studenten befand sich keine Bombe.

Die Antibabypille Diane 35 ist in Frankreich nicht mehr erwünscht. Damit reagiert die dortige Arzneimittelaufsicht auf die vier Todesfälle seit 1987.

Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt. Um die Staatskasse zu entlasten, bietet Präsidentin Joyce Banda das Flugzeug ihres Vorgängers zum Verkauf an.

Bei einem Geiseldrama im US-Bundesstaat Alabama hat der Täter einen Schulbusfahrer erschossen und ist mit einem Kind geflüchtet. Er hat sich in einem Bunker verschanzt.

Er hat die «Costa Concordia» zum Kentern gebracht und muss sich nun vor Gericht dafür verantworten. Aber Francesco Schettino denkt nicht an ein Karriere-Ende.

Seit Wochen hängt der Smog dicht über der Stadt Peking. Nun haben die chinesischen Behörden den ungebetenen Gast ins Visier genommen.

Deutschland steht 2013 ein Super-Wahljahr ins Haus. Eine erste Trendumfrage zeigt: SPD und Grüne können zwar etwas aufholen. Die regierende Union ist aber immer noch die klare Nummer eins.

Nach dem verheerenden Brand in einer brasilianischen Disco ist die Opferzahl auf 235 angestiegen. Klar wurde nun auch: Statt Feuerwerk für den Innengebrauch war billiges Freiluftpyro im Einsatz.

Die französischen Streitkräfte haben in der Nacht zum Mittwoch in Mali einen weiteren Erfolg verzeichnet. Eine Militärmaschine landete auf dem strategisch wichtigen Flughafen Kidal.

Mit mehr als 1,5 Milliarden Dollar will die internationale Staatengemeinschaft die verheerende Lage der syrischen Flüchtlinge verbessern. Bei einer Geberkonferenz in Kuwait sagten am Mittwoch zahlreiche Staaten zu, Mittel für die etwa vier Millionen notleidenden Opfer des syrischen Bürgerkrieges bereitzustellen.

Zum ersten Mal seit der Bluttat von Newtown mit zwanzig getöteten Kindern sind in den USA Befürworter und Gegner von schärferen Waffengesetzen vor den Senat getreten. Die frühere Abgeordnete Gabrielle Giffords, selbst Opfer einer Schusswaffen-Attacke, hielt eine emotionale Rede.

Knapp drei Wochen nach dem Beginn des französischen Militäreinsatzes in Mali steht die letzte Islamistenhochburg im Norden des Landes vor der Einnahme. Die Soldaten brachten den Flughafen der Sahara-Stadt Kidal unter ihre Kontrolle, wie die Streitkräfte am Mittwoch mitteilten.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hat den ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi bei dessen Besuch in Berlin aufgefordert, Menschenrechte und Religionsfreiheit in seinem Land zu erhalten. Mursi versprach, dass der "demokratische Transformationsprozess" in seinem Land fortgesetzt werde.

Die internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) hat am Mittwoch wegen der wachsenden Armut in Europa Alarm geschlagen. Millionen von Europäern seien durch die Schuldenkrise in Armut gefallen. Immer mehr würden humanitäre Hilfe für sich beanspruchen.

Beim dritten Versuch ist es Südkorea gelungen, einen Satelliten im Orbit zu platzieren. Mit dem erfolgreichen Raketenstart vom Naro Space Center an der Südküste der koreanischen Halbinsel trat das Land am Mittwoch in den exklusiven Club der Raumfahrtnationen ein.

Die australische Premierministerin Julia Gillard hat für den 14. September Neuwahlen angekündigt. Ziel der der frühen Bekanntgabe sei es einen fieberhaften Wahlkampf zu vermeiden.

Zwei Jahre nach Beginn des Arabischen Frühlings wird die Pressefreiheit nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (ROG) in vielen Ländern der Region weiter mit Füssen getreten. In Ägypten würden Journalisten und Blogger nach wie vor häufig angegriffen, verhaftet oder vor Gericht gestellt.

Der US-Senat hat den früheren Präsidentschaftskandidaten John Kerry fast einstimmig als neuen Aussenminister bestätigt. Das Oberhaus des Kongresses wählte den 69-jährigen demokratischen Kollegen mit 94 zu 3 Stimmen zum Nachfolger von Hillary Clinton.

Der internationale Syrien-Sondergesandte Lakhdar Brahimi hat ein düsteres Bild der Lage in dem Bürgerkriegsland gezeichnet. Syrien breche vor den Augen der Weltgemeinschaft auseinander, sagte Brahimi in einer Sitzung des UNO-Sicherheitsrats am Dienstag in New York.

Israel hat als erstes UNO-Mitglied eine Überprüfung der Menschenrechtssituation auf seinem Staatsgebiet durch das zuständige Gremium der Vereinten Nationen boykottiert. Vertreter Israels erschienen am Dienstag in Genf nicht zu einer dafür seit langem turnusmässig angesetzten Sitzung des UNO-Menschenrechtsrates.

Für die Hilfe an die unter dem Bürgerkrieg in Syrien leidenden Menschen sind nach Angaben der UNO weit über eine Milliarde Dollar nötig. Am Vorabend einer internationalen Geberkonferenz in Kuwait haben die Schweiz, die EU und die USA ihre Hilfsbudgets aufgestockt.

Der Ausschuss für auswärtige Beziehungen des US-Senats hat der Nominierung von John Kerry zum neuen Aussenminister der Vereinigten Staaten zugestimmt. Der Senat muss die Personalie auch noch im Plenum absegnen, eine Abstimmung war ebenfalls für Dienstag geplant. Die abschliessende Bestätigung der Nominierung Kerrys galt dort als sicher.

Die Niederländer haben ihrer Königin Beatrix einen Tag nach deren Abdankungsrede grossen Respekt und tiefe Dankbarkeit bezeugt. Mehr als 7,4 Millionen Niederländer hatten am Montagabend die Fernsehansprache ihrer Königin gesehen, in der Beatrix ihre Abdankung ankündigte.

Ägyptens Militär wird vorübergehend mit polizeilichen Befugnissen ausgestattet. Das ägyptische Oberhaus, die Schura, stimmte am Montagabend einem Vorschlag der Regierung zu, wonach Soldaten künftig auch das Recht haben Zivilisten festzunehmen.

Wenige Wochen nach einem umstrittenen Besuch von Google-Chef Eric Schmidt in Nordkorea hat der US-Internetkonzern eine detaillierte Karte des abgeschotteten Landes veröffentlicht.

Bei der internationalen Geberkonferenz für Mali haben sich die Teilnehmerstaaten zu einem Gesamtbeitrag von 455,53 Millionen Dollar verpflichtet. Mit dem Geld soll die afrikanisch geführte Militärmission (MISMA) in dem Krisenland finanziert werden.

Drei Monate nach dem Hurrikan Sandy hat der US-Senat am Montagabend (Ortszeit) einem weiteren Hilfspaket in Höhe von 50,5 Milliarden Dollar zugestimmt. Damit erhöht sich die bisher gesprochene Hilfe auf 60,2 Milliarden Dollar.

Die Truppen Frankreichs und Malis scheinen auf ihrem Vormarsch einen weiteren Erfolg erzielt zu haben: Die alliierten Streitkräfte nahmen am Montag offenbar die historischen Wüstenstadt Timbuktu in Nordmali ein.

Nach den Unruhen mit fast 50 Toten befinden sich Ägyptens Präsident Mohammed Mursi und die Opposition auf Konfrontationskurs. Das wichtigste Oppositionsbündnis schlug Mursis Angebot zu einem "nationalen Dialog" aus. Regierung und Senat verabschiedeten ein Gesetz, das Mursi den Einsatz der Armee im Landesinneren erlaubt.