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Montag, 28. Januar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit Willem-Alexander besteigt zum ersten Mal seit 100 Jahren ein Mann den niederländischen Thron. «Prinz Pilsje» ist umgänglich und sportlich - und ziert immer wieder die Seiten der Regenbogenpresse.

Auf dem Weg nach Norden haben Islamisten nach eigenen Anbaben die Stadt Kidal eingenommen. Nicht alle Gruppierungen wollen eine Konfrontation mit den französischen und malischen Truppen.

Die niederländische Königin Beatrix gibt in einer TV-Ansprache ihren Rücktritt bekannt. Sie wird die Krone ihrem Sohn Prinz Willem-Alexander übergeben.

Einer Meldung des iranischen Fernsehens zufolge hat der Iran einen Affen ins All befördert. Der Affe überlebte den Flug. Eine unabhängige Bestätigung des Berichtes gibt es nicht.

Hillary Clinton gibt ein Interview mit Barack Obama und schürt damit die Spekulationen über eine Präsidentschaftskandidatur 2016. Was spricht dafür - und was dagegen?

Die Tragödie von Santa Maria hat nicht nur über 230 Menschenleben gekostet, sondern auch hunderte Angehörige in Trauer zurückgelassen. Die Schicksale der Opfer gehen um die Welt.

Nach der brutalen Vergewaltigung in Indien kommt einer der Täter wohl mit einer Haftstrafe von unter drei Jahren davon. Der Grund: Der Mann ist noch minderjährig. Seinen Mittätern droht die Todesstrafe.

Brasilien trauert um die 232 Toten von Santa Maria. Bereits jetzt ist klar: Die Tragödie hätte verhindert werden können, wenn Betreiber und Sicherheitsleute nicht falsch gehandelt hätten.

Eine brutale Vergewaltigung im Obdachlosen-Milieu erschüttert Berlin. Zwei Männer vergingen sich an einer 33-Jährigen und verletzten sie so schwer, dass sie zeitweise in Lebensgefahr schwebte.

US-Aussenministerin Hillary Clinton will auch in Zukunft etwas für die USA tun. Was, das wollte sie in einem gemeinsamen Interview mit Barak Obama nicht verraten. Eine Kandidatur für 2016 liess sie offen.

Silvio Berlusconi hat nach gewagten Äusserungen anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktages harsche Kritik geerntet. Er sagte, Diktator Mussolini habe viele gute Dinge getan.

Nachdem internationale Streitkräfte die Regionalhauptstadt Gao eingenommen haben, stehen die Truppen nun vor den Toren Timbuktus. Die Einnahme der Oasenstadt dürfte sich als schwierig gestalten.

Die Gewalt in Ägypten reisst nicht ab. Bei Krawallen sind seit Freitag mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen. Hintergrund bilden die Todesurteile im Prozess um das Fussball-Massaker von Port Said.

Ein Akne-Medikament des deutschen Pharmakonzerns Bayer soll in Frankreich für den Tod von vier Frauen verantwortlich sein. Das Medikament Diane 35 wird oft als Antibabypille verschrieben.

Die Truppen Frankreichs und Malis scheinen auf ihrem Vormarsch einen weiteren Erfolg erzielt zu haben: Die alliierten Streitkräfte nahmen am Montag offenbar die historischen Wüstenstadt Timbuktu in Nordmali ein.

Nach den Unruhen mit fast 50 Toten befinden sich Ägyptens Präsident Mohammed Mursi und die Opposition auf Konfrontationskurs. Das wichtigste Oppositionsbündnis schlug Mursis Angebot zu einem "nationalen Dialog" aus. Regierung und Senat verabschiedeten ein Gesetz, das Mursi den Einsatz der Armee im Landesinneren erlaubt.

Die im Pariser Club zusammengeschlossene internationale Gläubigergruppe hat Burma die Hälfte der Schulden erlassen. Die am Freitag getroffene Einigung reduziere die Auslandsschulden des Landes um 5,9 Milliarden Dollar.

Ein Referendum hat in Bulgarien das Aus für ein zweites Atomkraftwerk eingeläutet. Weil die Volksbefragung am Sonntag am geringen Bürgerinteresse scheiterte, dürfte nun das Parlament über das in Belene an der Donau geplante AKW entscheiden.

Elf Journalisten im Iran sind wegen angeblicher Verbindungen zu persischsprachigen Auslandssendern festgenommen worden. Es handle sich um Reporter von vier Teheraner Tageszeitungen, einem Wochenblatt und der Nachrichtenagentur Ilna, wie iranische Medien am Montag berichteten.

Nach ihrem Vormarsch in Richtung der malischen Stadt Timbuktu kontrollieren die französischen und malischen Truppen mittlerweile den Zugang zu der historisch bedeutenden Oasenstadt. Auch der Flughafen ist nach Armeeangaben unter Kontrolle.

US-Aussenministerin Hillary Clinton hat sich in einem gemeinsamen Interview mit Präsident Barack Obama die Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten für das Jahr 2016 offen gehalten. Sie verriet nichts über ihre Zukunftspläne.

Die von Chile, Peru, Kolumbien und Mexiko gebildete Pazifik-Allianz hat den Start einer gemeinsamen Freihandelszone angekündigt. Zum 31. März soll ein Abkommen zwischen den vier Ländern abgeschlossen werden.

Argentinien und Iran wollen die Hintergründe des blutigen Anschlags auf ein jüdisches Zentrum in Buenos Aires vor 19 Jahren untersuchen lassen. Die zwei Länder einigten sich auf die Einsetzung einer unabhängigen Kommission.

Israel will syrische Chemiewaffen nicht in die Hand militanter Gruppen fallen lassen. Dafür sei auch ein Präventivschlag denkbar, machte der stellvertretende Ministerpräsident Silvan Shalom am Sonntag im Militärradio deutlich.

Ägyptens Präsident Mohammed Mursi hat wegen der Unruhen im Land den Notstand in drei Provinzen ausgerufen. In Suez, Ismailia und Port Said werde für 30 Tage der Ausnahmezustand verhängt, sagte Mursi am Sonntagabend in einer im Staatsfernsehen übertragenen Rede an die Nation.

Der Kampf gegen Handelshemmnisse und das Ziel einer strategischen Partnerschaft haben den EU-Lateinamerika-Gipfel in Chile bestimmt. In der am Samstag einstimmig angenommenen Gipfelerklärung bekannten sich die Teilnehmer zur Vermeidung von "Protektionismus in all seinen Formen".

Das Referendum in Bulgarien über den Bau eines neuen Atomkraftwerks ist gemäss Prognosen an einer zu geringen Beteiligung gescheitert. Zwei Nachwahlbefragungen ergaben eine Beteiligung von nur knapp über 20 Prozent. Damit wurde die für ein bindendes Ergebnis vorgeschriebene 60-Prozent-Hürde klar verfehlt.

Die internationalen Streitkräfte kommen bei ihrer Offensive gegen Dschihadisten in Nordmali schneller voran als erwartet. Am Samstag nahmen französische und malische Soldaten die Regionalhauptstadt Gao ein. Weitere Verbände stehen vor den Toren Timbuktus.

Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew ist auf Distanz zu Syriens Staatschef Baschar al-Assad gegangen. Dieser habe "einen schweren, vielleicht tödlichen Fehler" gemacht, indem er bei politischen Reformen zu lange gezögert habe, sagte Medwedew.

Der an Krebs erkrankte venezolanische Präsident Hugo Chávez muss sich wegen Komplikationen nach seiner Operation im Dezember in Kuba weiteren Therapien unterziehen. Es bleibe unklar, wann Chávez nach Venezuela zurückkehre, sagte Informationsminister Ernesto Villegas.

Mit seinem Entschluss, bei der nächsten Wahl kommendes Jahr nicht mehr anzutreten, hat der langjährige demokratische US-Senator Tom Harkin Hoffnungen der Republikaner auf eine Kongressmehrheit genährt. Harkin gehörte dem Kongress 40 Jahre lang an.

Aus Protest gegen geplante Einsparungen im Bildungsbereich sind in Portugal Tausende Lehrer auf die Strasse gegangen. Die Demonstranten in der Hauptstadt Lissabon riefen am Samstag Parolen wie "Die Bildung umbringen heisst, die Nation zu zerstören" und "Zukunft für unsere Jugend".

Französische und malische Truppen haben die strategisch wichtige Stadt Gao im Nordosten Malis komplett erobert. Dies teilte das französische Verteidigungsministerium am Samstagabend in Paris mit.

Drei Tage vor der Parlamentsdebatte über die geplante Einführung der Homo-Ehe haben in Frankreich mehrere Tausend Menschen für das Vorhaben demonstriert. In Lyon beteiligten sich nach amtlichen Angaben 11'000 Menschen an einer Kundgebung, die Organisatoren sprachen von 20'000 Teilnehmern.