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Mittwoch, 23. Januar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der britische Premierminister David Cameron hat mit der Ankündigung eines Referendums über einen Austritt Grossbritanniens aus der EU mehrheitlich kritische Reaktionen provoziert. Einige EU-Partner warnten vor «Rosinenpickerei».

Nach über sieben Jahren in Haft kommt Florence Cassez frei. Das Oberste Gericht Mexikos hat festgestellt, dass die Verurteilung der Französin auf rechtswidrige Weise zustande kam.

Das US-Repräsentantenhaus hat sich am Mittwoch für eine Verlängerung der Frist zur Anhebung der Schuldenobergrenze ausgesprochen. Wenn auch der Senat zustimmt, wären die USA zumindest vorerst vor der Zahlungsunfähigkeit sicher.

Die Briten sollen nach dem Willen von Premierminister Cameron spätestens 2017 über die Mitgliedschaft in der EU abstimmen können. Bis dahin will Cameron versuchen, die Beziehungen zur EU auf eine attraktivere Basis zu stellen.

Israels Regierungschef Netanyahu hat bei den Knesset-Wahlen die meisten Sitze für seine Liste gewonnen, musste aber Verluste hinnehmen. Überraschend rangiert die Partei des TV-Stars Yair Lapid an zweiter Stelle.

Franzosen und malische Armee treiben die Offensive gegen die militanten Islamisten im Norden Malis weiter. Nach mehreren militärischen Erfolgen können sie nun auf breiterer Front vorstossen. Unterdessen ist die logistische Hilfe der USA angelaufen.

Wegen einer angeblichen Entführung hätte Florence Cassez 60 Jahre in einem mexikanischen Gefängnis absitzen müssen. Nach einem jahrelangen politischen und juristischen Kampf kommt die Französin nun frei.

In Frankreich findet seit Wochen eine Kontroverse um die Homo-Ehe statt. Die Gegner haben mit Xavier Bongibault eine starke Stimme. Dabei ist der 21-Jährige selber schwul.

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert weiter. Jetzt hat die indische Polizei die Bewohner der Kaschmirregion angewiesen, wie sie sich im Fall einer atomaren Attacke zu verhalten haben.

Benjamin Netanjahu bleibt Premierminister, doch gewonnen hat die Wahl in Israel Yair Lapid. Nun muss der TV-Moderator beweisen, dass er nicht nur Wahlkampf, sondern auch Politik versteht.

Hillary Clinton macht kurz vor ihrem Rücktritt als Aussenministerin reinen Tisch. Sie übernimmt die Schuld am Tod von Botschafter Chris Stevens und drei weiteren Amerikanern in Libyen.

McDonald's muss einer muslimischen Gemeinde in Detroit 700'000 Dollar zahlen. Entgegen ihrer Werbung hatten zwei Filialen Fleisch angeboten, das nicht koscher war.

Ihr Schicksal lag in den Händen schwer bewaffneter Islamisten. Während diese die BP-Anlage in Algerien in ihre Gewalt brachten, hatte eine Geisel den Mut, die Szenen mit dem Handy festzuhalten.

Weil er eine junge Deutsche mehr als sechs Jahre lang wie eine Sklavin gefangen gehalten hat, ist ein Bosnier zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.

Sie sollen in New York auf einem Polizeiauto getanzt haben. Jetzt erbarmt sich die Staatsanwaltschaft der beiden Schweizerinnen - die Klage wird wohl zurückgezogen.

Ein Fremdenlegionär mit Totenkopfmaske sorgt in Frankreich für eine Polemik. Die Armee spricht von inakzeptablem Verhalten. Für den Fotografen ist das in Mali entstandene Bild völlig harmlos.

Wegen des Raketenstarts vom Dezember hat die Uno neue Sanktionen gegen Nordkorea verhängt. Pjöngjang reagiert mit Säbelrasseln: Man werde die nuklearen Waffen aufrüsten.

Zwei Kanadier sollen am Geiseldrama in Algerien beteiligt gewesen sein. Eine Unmenge Waffen aus dem Gaddafi-Arsenal lockt Dschihadisten in die Sahel-Region.

In die Ermittlungen des Geiseldramas in Algerien hat sich jetzt auch die US-Bundespolizei FBI eingeschaltet. Der BP-Chef indes befürchtet das Schlimmste für seine vier vermissten Mitarbeiter.

In der Affäre um den früheren CIA-Chef David Petraeus hat das US-Pentagon den Oberbefehlshaber John Allen entlastet. Ihm wurde vorgeworfen, «unangemessene» E-Mails verschickt zu haben.