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Freitag, 18. Januar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ray Nagin wurde nach dem Hurrikan «Katrina» berühmt, als er lautstark gegen die fehlende Hilfe der US-Regierung wetterte. Nun steht dem Ex-Bürgermeister von New Orleans ein Korruptionsprozess ins Haus.

Vor 15 Monaten starb Muammar Gaddafi nach der Rebellion in Libyen. Seine Waffenbestände sind aber immer noch da - und werden in zahlreichen Konflikten in der Region verwendet.

Die Lage in Algerien ist noch nicht unter Kontrolle. Extremisten planen weitere Geiselnahmen bei ausländischen Unternehmen im Land. Die USA sprechen von chaotischen Zuständen.

Skandinavier schlagen zu: Als «historisch» wird der Kauf von 60 Kampfflugzeugen des Typs JAS Gripen in Schweden bezeichnet. Nur die Schweiz könnte den Deal noch beeinträchtigen.

Das rücksichtslose Vorgehen der algerischen Armee in der Geiselkrise stösst im Westen auf Kritik. Es ist eine Folge der brutalen Vergangenheit des Landes.

Drei Tage nach dem spekatkulären Unfall bei der schwedischen Hauptstadt Stockholm wurden die Ermittlungen gegen die schwerverletzte Putzfrau eingestellt.

Die malischen Truppen haben im Kampf gegen die islamistischen Rebellen einen wichtigen Sieg errungen. Die Stadt Konna ist wieder unter ihrer Kontrolle.

Weil die inhaftierte unkrainische Oppositionsführerin Julia Timoschenko nicht an ihrem zweiten Prozess teilnahmen kann, wurde dieser verschoben. Noch immer klagt sie über andauernde Schmerzen.

Im Revisionsprozess um den Amoklauf von Winnenden fordert die Staatsanwaltschaft ein Jahr und neun Monate Haft auf Bewährung für den Vater des Täters. Der Mann wusste von Tim K.s Hassgedanken.

In ihrer erst dritten landesweiten Abstimmung entscheiden die Österreicher über die Zukunft ihrer Armee. Besonders geprüft wird dabei auch die Koalition ÖVP-SPÖ.

Wie konnte die Geiselnahme in der hochgesicherten Anlage in Algerien gelingen? Die Aussagen von Dschihadisten und befreiten Geiseln erlauben eine immer genauere Rekonstruktion des Tathergangs.

Niedersachsen bereitet sich auf eine der spannendsten Landtagswahlen der letzten Jahrzehnte vor. Rund 6,1 Millionen Wähler wählen am Sonntag unter 16 Parteien ein neues Parlament.

Stephen McFaul aus Irland war eine der in Algerien gefangen genommenen Geiseln. Ihm gelang die Flucht. Von vielen anderen, wie dem Schotten Garry Barlow, gibt es noch kein Lebenszeichen.

Seit dem Bürgerkrieg 1991 haben die USA keine Regierung in Somalia anerkannt - bis heute. Hillary Clinton, die den Staatschef Hassan Sheikh Mohamud empfing, sprach von einem «Meilenstein».

Das Komitee für den Schutz von Journalisten hat das Bürgerkriegsland Syrien zum gefährlichsten Ort für Journalisten erklärt. Am Freitag wurde Mohammed al-Musalma, ein Reporter des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira, in der Provinz Daraa erschossen. Einen Tag zuvor kam in der Stadt Aleppo der belgische Journalist Yves Debay ums Leben.

Bei dem Militäreinsatz gegen dschihadistische Geiselnehmer auf einer Gasförderanlage in Algerien sind mittlerweile 100 Ausländer befreit worden. Das Schicksal von 32 weiteren ausländischen Geiseln sei unklar, meldete die algerische Nachrichtenagentur APS am Freitag unter Berufung auf einheimische Sicherheitskreise.

Eine Woche nach ihrer Eroberung durch islamische Fundamentalisten hat die malische Armee die Stadt Konna komplett zurückerobert. Die Armee habe die "vollständige Kontrolle" über die zentralmalische Stadt, teilten die Armee am Freitag mit. Sicherheitskräfte und Einwohner bestätigten die Angaben.

Bei den Verhandlungen über ein Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Italien herrscht Stillstand. Grund sind die bevorstehenden Neuwahlen im Nachbarland, wie Italiens Aussenminister Giulio Terzi bei einem Treffen mit seinem Schweizer Amtskollegen, Didier Burkhalter, in Rom sagte.

Ein zweiter Prozess gegen die inhaftierte ukrainische Ex-Regierungschefin Julia Timoschenko ist in Abwesenheit der erkrankten Politikerin auf den 12. Februar vertagt worden. An dem Verfahren wegen Veruntreuung und Steuerhinterziehung muss die Oppositionsführerin persönlich teilnehmen.

Die türkische Polizei hat am Freitag in mehreren Städten nach eigenen Angaben 85 Verdächtige aus dem linksextremen Spektrum festgenommen. Unter den Festgenommenen befinden sich viele Anwälte, Lehrer und Studenten.

Tausende Islamisten haben nach dem Freitagsgebet in Jordanien gegen die geplante Parlamentswahl demonstriert. Die Demonstranten, die zum Grossteil der Muslimbruderschaft angehörten, riefen die Jordanier zum Boykott des Urnengangs am kommenden Mittwoch auf.

Der britische Premier David Cameron befürchtet ein Auseinanderdriften der Europäischen Union. Das geht aus einem Manuskript hervor, das die Downing Street ausgewählten britischen Journalisten ausgehändigt hatte - bevor dann die für Freitag angekündigte Rede abgesagt wurde.

Muslime haben in einem ägyptischen Dorf vier Geschäfte angezündet, die Christen gehören. Angehörige der beiden Religionsgruppen gingen in dem Dorf Al-Maraschda in der Provinz Kena so lange aufeinander los, bis die Polizei am Freitag die Kontrahenten trennte.

Serbien und Kosovo haben sich über die Zahlung von Zöllen und Steuern an ihren Grenzübergängen geeinigt. Das berichteten die Regierungschefs der Länder, Ivica Dacic und Hashim Thaci, nach der vierten Runde der EU-Vermittlung am Freitagmorgen in Brüssel.

Vier Tage vor der Parlamentswahl in Israel hat Regierungschef Benjamin Netanjahu eines klar gemacht: Sollte er gewinnen, würden keine jüdischen Siedlungen im Westjordanland aufgelöst. Er betreibe vielmehr eine Ausweitung der Siedlungen.

Für den ehemaligen griechischen Finanzminister Giorgos Papakonstantinou wird es immer enger: Ein Untersuchungsausschuss des griechischen Parlamentes soll prüfen, ob seine Immunität wegen eines Steuerskandals aufgehoben werden soll.

Kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen hat FDP-Chef Philipp Rösler eigene Fehler eingeräumt. "Natürlich habe ich in den ersten Monaten als Vorsitzender auch meinen Kurs gesucht, die eine oder andere Entscheidung hätte ich anders treffen sollen", sagte er.

US-Präsident Barack Obama hofft auf einen Verbleib Grossbritanniens in der EU. Obama legte Premier David Cameron am Donnerstag in einem Telefonat nahe, dass "die USA auf ein starkes Vereinigtes Königreich in einer starken Europäischen Union Wert legen".

Die inhaftierte iranische Anwältin Nasrin Sotudeh ist für die Dauer von drei Tagen aus dem Gefängnis entlassen worden. Sie habe im Gegenzug eine Kaution in Höhe von drei Milliarden Rial (mehr als 220'000 Franken) hinterlegt, berichtete die Opposition.

Der simbabwische Vizepräsident John Nkomo ist im Alter von 78 Jahren nach einem langen Krebsleiden gestorben. "Wir haben einen Kämpfer für Freiheit und einen Freund des Volkes verloren", sagte Staatschef Robert Mugabe am Donnerstag.

Die politische Lage in Pakistan hat sich etwas entspannt. Die zuständige Behörde weigert sich, Ministerpräsident Raja Pervaiz Ashraf auf Geheiss des Obersten Gerichtshofes festzunehmen. Und ein seit Tagen dauernder Massenprotest wurde vorerst beendet.

In Syrien haben Regierungstruppen nach Angaben von Aktivisten ein neues Massaker an Zivilisten verübt. In der Nähe der Stadt Homs seien bei einem Armeeangriff mehr als hundert Menschen getötet worden. Von unabhängiger Seite liessen sich die Angaben nicht überprüfen.

Der Flüchtlingsstrom aus Syrien setzt Europa unter Druck. Nach einer Anfrage von UNO-Flüchtlingskommissar António Guterres berieten die EU-Innenminister am Donnerstag in Dublin über die Aufnahme weiterer syrischer Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland.

Die EU entsendet Militärausbilder nach Mali, um die Armee des westafrikanischen Krisenlandes in der Auseinandersetzung mit islamistischen Gruppen zu unterstützen. An Kämpfen sollen sich die EU-Soldaten hingegen nicht beteiligen.