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Dienstag, 15. Januar 2013 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Washington Maryland könnte als 18. Bundesstaat der USA die Todesstrafe abschaffen. Gouverneur Martin O'Malley teilte am Dienstag mit, kommende Woche einen entsprechenden Gesetzesentwurf vorzustellen. (sda) "Jeden Dollar, den wir für die ineffiziente Todesstrafe ausgeben, ist ein Dollar, den wir nicht für Werkzeuge bei der Kriminalitätsbekämpfung verwenden, die tatsächlich funktionieren", sagte

Aleppo An der Universität Aleppo sind am Dienstag nach syrischen Behördenangaben bei einer Explosion mehr als 80 Menschen getötet und rund 160 verletzt worden. Dies sagten übereinstimmend Mohammed Wahid Akkad, Gouverneur der gleichnamigen Provinz, und ein Arzt des dortigen Universitätsspitals. (sda) Es handle sich um einen terroristischen Anschlag, bei dem es 82 Tote und mehr als 160 gegeben habe, sagte Gouverneur Akkad. Die Explosion sei während den Semesterprüfungen erfolgt.

New York US-Präsident Barack Obama stellt am Mittwoch seine Pläne für ein schärferes Waffenrecht vor. Kurz zuvor brachte der Bundesstaat New York das strengste Waffengesetz aller Bundesstaaten auf den Weg. (sda) In New York sollen Sturmgewehre in privater Hand ebenso verboten sein wie Magazine mit mehr als sieben Schuss.

New York Einen Monat nach dem Schulmassaker im nahen Newtown mit 20 toten Kindern hat der Bundesstaat New York ein deutlich verschärftes Waffengesetz auf den Weg gebracht. Sturmgewehre sollen in privater Hand ebenso verboten sein wie Magazine mit mehr als sieben Schuss. (sda) Wenn das Gesetz vom Parlament angenommen wird, wird New York das schärfste Waffengesetz aller 50 Bundesstaaten haben.

Stuttgart Es klingt wie eine Geschichte aus dem Kalten Krieg: Ein mutmassliches Agenten-Ehepaar soll mehr als 20 Jahre lang unter falschem Namen in Deutschland gelebt und für Russland spioniert haben. Seit Dienstag müssen sie sich vor einem Gericht in Stuttgart verantworten. (sda) Im Oktober 2011 waren sie von Spezialeinheiten der Polizei gefasst worden und sitzen seitdem in Untersuchungshaft. Ihnen drohen bis zu zehn Jahre Haft.

Mexiko-Stadt Die neue mexikanische Regierung will die Benachteiligung der indianischen Ureinwohner beenden. Eine neu gegründete Kommission zum Dialog mit den indigenen Völkern solle dabei helfen, die "historische Schuld" des Staates gegenüber den Ureinwohnern zu begleichen. (sda) So soll ihnen ein besserer Zugang zu Justiz, Bildung, Gesundheit und Infrastruktur garantiert und ihre allgemeine Lebenssituation verbessert werden, teilte Regierungssprecher Miguel Ángel Os

Bangkok Das legale Elfenbeingeschäft in Thailand heizt nach Überzeugung der Umweltstiftung WWF die Wilderei in Afrika an. Die Organisation hat die Regierung in Bangkok am Dienstag aufgerufen, ein totales Elfenbeinverbot zu verhängen. (sda) Sie startete eine Online-Petition mit Unterschriften, die Regierungschefin Yingluck Shinawatra während einer grossen Artenschutzkonferenz in Bangkok im März vorgelegt werden soll.

Berlin Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Rund 65'000 Menschen stellten einen Asylantrag - 41 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Innenministerium am Dienstag in Berlin mitteilte. (sda) Etwa ein Drittel der Asylsuchenden kam aus einem Nachfolgestaat des ehemaligen Jugoslawien.

Panaji Im südindischen Küstenstaat Goa ist ein siebenjähriges Mädchen in einer Schule vergewaltigt worden. Das Mädchen sei am Montag während der Pause auf den Toiletten der Schule in Vasco da Gama missbraucht worden, hiess es am Dienstag aus Polizeikreisen. (sda) Tausende Anwohner versammelten sich vor der Schule, um die Festnahme des Täters und der Direktorin zu verlangen.

Strassburg Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat das Recht christlicher Angestellter anerkannt, am Arbeitsplatz eine Kette mit einem Kreuz sichtbar zu tragen. Allerdings gibt es Einschränkungen beispielsweise bei der Arbeit von Pflegenden in Spitälern oder in Heimen. (sda) Das geht aus einem am Dienstag in Strassburg verkündeten Urteil hervor. Die Klage richtete sich gegen Grossbritannien.

Nach einer Autopanne irrte das Ehepaar Augsburger drei Tage bei sengender Hitze durchs australische Hinterland. Von Hunger und Durst geplagt, gaben sie die Hoffnung auf Rettung nie auf.

Der Bundesstaat New York könnte schon bald das strengste Waffengesetz der USA bekommen. Sturmgewehre und Magazine mit mehr als sieben Schüssen sollen verboten werden.

Mit ungewohnt harschem Ton lassen die chinesischen Staatsmedien ihren Frust über die Luftverschmutzung in Peking raus. Sie fordern ein Umdenken in der Gesellschaft und ein rasches Handeln der Regierung.

Die Schweiz will ihn nicht, und auch sonst hat Frankreich noch keinen Käufer für den Rafale gefunden. Mit Luftangriffen in Mali macht der teure Kampfjet nun Werbung in eigener Sache.

British Airways darf einer frommen Angestellten nicht verbieten, ein Kruzifix zu tragen. Das verstösst laut dem Gerichtshof für Menschenrechte gegen das Recht auf freie Religionsausübung.

Die Welt ist um einen Ego-Shooter reicher. Diesmal kommt das Game von der mächtigen US-Waffenlobby höchstselbst. Obwohl die NRA Videospiele für Amokläufe verantwortlich macht.

Den mexikanischen Ureinwohnern soll ein besserer Zugang zu Justiz, Bildung, Gesundheit und Infrastruktur garantiert werden. Das Land will damit eine «historische Schuld» begleichen.

Während der Pause ist ein Mädchen auf die Schultoilette gezerrt und missbraucht worden. Der Täter ist flüchtig.

Nach dem Vormarsch der Rebellen in Mali bahnt sich eine Flüchtlingskatastrophe an: Laut der UNO haben rund 150'000 Menschen das Land verlassen, 230'000 sind innerhalb der Grenzen unterwegs.

Nach einer Autopanne im australischen Outback suchte ein Schweizer Ehepaar zu Fuss nach Hilfe und verirrte sich - in einem Gebiet, wo es von Krokodilen und Schlangen wimmelt.

In Pakistan bahnt sich ein grösserer Konflikt um die Macht im Land an. Nach den Massenprotesten in der Nacht hat nun das Oberste Gericht die Festnahme von Premier Ashraf angeordnet.

Die Luft in der chinesischen Hauptstadt ist immer noch ziemlich dick. Nach leichtem Schneefall haben die Behörden die Alarmstufe jedoch von «gefährlich» auf «sehr ungesund» gesenkt.

Der pakistanische Ex-Professor Muhammad Tahirul Qadri will die Regierung stürzen. Zehntausende seiner Anhänger versammelten sich in Islamabad. Die Polizei setzte Tränengas ein.

Bei einem schweren Zugunglück in Ägypten sind nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur MENA mindestens 19 Menschen getötet und mehr als 100 weitere verletzt worden.