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Sonntag, 30. Dezember 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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US-Präsident Obama hat den Amoklauf von Newtown als schlimmstes Ereignis seiner bisherigen Amtszeit bezeichnet. Mit seinem politischen Einfluss will er zwar das Waffengesetz verschärfen, bekundet aber gleichzeitig Zweifel.

Hochrangige deutsche Notenbanker warnen vor der Krisenmüdigkeit: Zwar stünden die Eurostaaten besser da als vor einem Jahr, aber die Ursachen der Krise seien nicht beseitigt. Kanzlerkandidat Steinbrück ist anderer Meinung.

Mit einer Gaza-Solidaritätsaktion hatte sie Israels Politelite erzürnt. Doch jetzt hat ein Gericht die Teilnahme von Hanin Zoabi zur Parlamentswahl für gültig erklärt. Unter Druck sieht sich dagegen Ex-Aussenminister Lieberman.

Der Tod einer Studentin nach einer brutalen Vergewaltigung treibt die Inder auf die Strassen. Ihr Schicksal steht für die übliche Gewalt gegen Frauen im Land. Einige sehen es aber als Wendepunkt.

In Zentralafrika spitzt sich der Konflikt zwischen Rebellen und Regierung zu: Die Allianz aus bewaffneten Gruppen will in die Hauptstadt einmarschieren, wenn Präsident Bozizé ihre Forderungen nicht erfüllt.

Zwei Tage bleiben den amerikanischen Parteien noch, um eine Lösung im Haushaltsstreit zu finden. Falls sie doch noch eine Lösung finden, stellt sich die Frage, ob über diese rechtzeitig abgestimmt werden kann.

Gegenseitige Schuldzuweisungen prägen die entscheidenden Stunden im US-Haushaltsstreit. Finden Demokraten und Republikaner bis morgen Montag keinen Kompromiss, tritt die gefürchtete Fiskalklippe in Kraft.

Taliban-Kämpfer hatten bei einem Angriff auf ein paramilitärisches Trainingslager 23 pakistanische Soldaten entführt. Nun wurden 21 von Kugeln durchsiebte Leichen gefunden.

In seiner ersten Rede vor dem islamistisch dominierten Senat hat der ägyptische Präsident Mursi Massnahmen gegen die Wirtschaftskrise versprochen. Er äusserte sich auch zur umstrittenen neuen Verfassung.

Wegen seiner Honorarbezüge geriet Kanzlerkandidat Peer Steinbrück in den letzten Wochen stark unter Druck. Nun stösst der SPD-Politiker mit einer Äusserung erneut auf Unverständnis. Und wieder geht es um Geld.

Herbe Schlappe für Frankreichs sozialistische Regierung: François Hollande wollte eine 75-Prozent-Steuer für Spitzenverdiener einführen. Das Gericht hat nun seinem umstrittenen Vorhaben einen Riegel geschoben.

Hölle oder politischer Prozess: Für den Sondergesandten Brahimi gibt es nur die beiden Alternativen im Syrienkonflikt. Russland teilt diese Meinung – und verschärft den Ton gegenüber der Opposition.

«Zunehmend feindselige Präsenz und Aktivität des Iran» in der US-Interessensphäre: Präsident Barack Obama hat eine Strategie zur Eindämmung des Iran in Auftrag gegeben.

Die Massenvergewaltigung einer jungen Studentin hat in Indien eine heftige Debatte über Frauenrechte ausgelöst. Derweil wollen Politiker verdunkelte Scheiben in Bussen verbieten.

Frankreich und Nachbarländer der Zentralafrikanischen Republik haben Soldaten in das unruhige Land geschickt. Rebellen, die in den letzten Tagen viel Terrain gewannen, und die Regierung wollen verhandeln.

Beim Krisentreffen zum US-Haushaltsstreit hat es keinen Durchbruch gegeben. Beide Seiten waren aber optimistisch, in letzter Minute einen Kompromiss zu finden. Andernfalls hat US-Präsident Obama einen Plan B.

In Rom haben Italiens zurückgetretener Premier Monti und Vertreter der Mitteparteien sich zu ihrer Strategie für den Wahlkampf beraten. Das Resultat: Sie wollen als Koalition triumphieren, mit Monti an der Spitze.

81 Prozent der Amerikaner hoffen, dass die US-Regierung doch noch eine Lösung für den Haushaltsstreit findet. Ganz anders viele Anhänger der Tea Party: Sie sehnen den Sturz über das Fiscal Cliff regelrecht herbei.

Die Liste mit griechischen Steuersündern bringt einen weiteren Politiker in die Bredouille: Ein Ex-Finanzminister soll sie manipuliert und Namen von Verwandten gestrichen haben. Seine Partei hat nun reagiert.

Militärisch war der verstorbene US-General Norman Schwarzkopf zweitklassig. Dafür war er ein Medien- und Marketing-Phänomen.

US-Präsident Obama hat den Amoklauf von Newtown als schlimmstes Ereignis seiner bisherigen Amtszeit bezeichnet. Mit seinem politischen Einfluss will er zwar das Waffengesetz verschärfen, bekundet aber gleichzeitig Zweifel.

Hochrangige deutsche Notenbanker warnen vor der Krisenmüdigkeit: Zwar stünden die Eurostaaten besser da als vor einem Jahr, aber die Ursachen der Krise seien nicht beseitigt. Kanzlerkandidat Steinbrück ist anderer Meinung.

Der Tod einer Studentin nach einer brutalen Vergewaltigung treibt die Inder auf die Strassen. Ihr Schicksal steht für die übliche Gewalt gegen Frauen im Land. Einige sehen es aber als Wendepunkt.

Zwei Tage bleiben den amerikanischen Parteien noch, um eine Lösung im Haushaltsstreit zu finden. Falls sie doch noch eine Lösung finden, stellt sich die Frage, ob über diese rechtzeitig abgestimmt werden kann.

In Zentralafrika spitzt sich der Konflikt zwischen Rebellen und Regierung zu: Die Allianz aus bewaffneten Gruppen will in die Hauptstadt einmarschieren, wenn Präsident Bozizé ihre Forderungen nicht erfüllt.

Taliban-Kämpfer hatten bei einem Angriff auf ein paramilitärisches Trainingslager 23 pakistanische Soldaten entführt. Nun wurden 21 von Kugeln durchsiebte Leichen gefunden.

Gegenseitige Schuldzuweisungen prägen die entscheidenden Stunden im US-Haushaltsstreit. Finden Demokraten und Republikaner bis morgen Montag keinen Kompromiss, tritt die gefürchtete Fiskalklippe in Kraft.

In seiner ersten Rede vor dem islamistisch dominierten Senat hat der ägyptische Präsident Mursi Massnahmen gegen die Wirtschaftskrise versprochen. Er äusserte sich auch zur umstrittenen neuen Verfassung.

Mit einer Gaza-Solidaritätsaktion hatte sie Israels Politelite erzürnt. Doch jetzt hat ein Gericht die Teilnahme von Hanin Zoabi zur Parlamentswahl für gültig erklärt. Unter Druck sieht sich dagegen Ex-Aussenminister Lieberman.

Wegen seiner Honorarbezüge geriet Kanzlerkandidat Peer Steinbrück in den letzten Wochen stark unter Druck. Nun stösst der SPD-Politiker mit einer Äusserung erneut auf Unverständnis. Und wieder geht es um Geld.

Herbe Schlappe für Frankreichs sozialistische Regierung: François Hollande wollte eine 75-Prozent-Steuer für Spitzenverdiener einführen. Das Gericht hat nun seinem umstrittenen Vorhaben einen Riegel geschoben.

Hölle oder politischer Prozess: Für den Sondergesandten Brahimi gibt es nur die beiden Alternativen im Syrienkonflikt. Russland teilt diese Meinung – und verschärft den Ton gegenüber der Opposition.

Die Massenvergewaltigung einer jungen Studentin hat in Indien eine heftige Debatte über Frauenrechte ausgelöst. Derweil wollen Politiker verdunkelte Scheiben in Bussen verbieten.

«Zunehmend feindselige Präsenz und Aktivität des Iran» in der US-Interessensphäre: Präsident Barack Obama hat eine Strategie zur Eindämmung des Iran in Auftrag gegeben.

Frankreich und Nachbarländer der Zentralafrikanischen Republik haben Soldaten in das unruhige Land geschickt. Rebellen, die in den letzten Tagen viel Terrain gewannen, und die Regierung wollen verhandeln.

Beim Krisentreffen zum US-Haushaltsstreit hat es keinen Durchbruch gegeben. Beide Seiten waren aber optimistisch, in letzter Minute einen Kompromiss zu finden. Andernfalls hat US-Präsident Obama einen Plan B.

In Rom haben Italiens zurückgetretener Premier Monti und Vertreter der Mitteparteien sich zu ihrer Strategie für den Wahlkampf beraten. Das Resultat: Sie wollen als Koalition triumphieren, mit Monti an der Spitze.

81 Prozent der Amerikaner hoffen, dass die US-Regierung doch noch eine Lösung für den Haushaltsstreit findet. Ganz anders viele Anhänger der Tea Party: Sie sehnen den Sturz über das Fiscal Cliff regelrecht herbei.

Die Liste mit griechischen Steuersündern bringt einen weiteren Politiker in die Bredouille: Ein Ex-Finanzminister soll sie manipuliert und Namen von Verwandten gestrichen haben. Seine Partei hat nun reagiert.

Militärisch war der verstorbene US-General Norman Schwarzkopf zweitklassig. Dafür war er ein Medien- und Marketing-Phänomen.