Die 23-jährige Studentin, die in Indien von sechs Männern brutal vergewaltigt wurde, ist ihren schweren Verletzungen erlegen. Bis zuletzt hatten Ärzte in Singapur um ihr Leben gekämpft.
US-Präsident Obama reist vorzeitig von seinen Hawaii-Ferien zurück: In einer Sondersitzung suchte er mit Kongressführern beider Parteien eine Lösung im Haushaltsstreit - am Montag läuft die Frist ab.
Der zurückgetretene italienische Ministerpräsident Mario Monti zieht in den Wahlkampf - als Chef einer Mitte-Koalition. Er selbst kann sich nicht um ein Abgeordnetenmandat bewerben.
Die Polizei Washingtons ermittelt gegen David Gregory von der Talkshow «Meet the Press». Er hatte zum Interview mit einem Waffenlobbyisten ein Patronenmagazin mitgebracht.
In New York wurden im scheidenden Jahr 414 Menschen ermordet - so wenige waren es zum letzten Mal vor einem halben Jahrhundert. 2011 waren noch 515 Morde registriert worden.
Eine Massnahme gegen die Vereinsamung älterer Leute: Chinesen werden per Gesetz verpflichtet, ihre Eltern zu besuchen. Werden diese vernachlässigt, können sie ihre Sprösslinge verklagen.
Nach gehäuften Korruptionsvorwürfen gegen die Kommunistische Partei in Online-Foren hat China die Kontrollen weiter verschärft: Internetnutzer müssen sich mit ihrem Namen registrieren.
Nichts hat den Kreml von der Retourkutsche abbringen können: Wladimir Putin unterzeichnete das umstrittene Gesetz, mit dem Amerikanern untersagt wird, russische Kinder zu adoptieren.
Die von mehreren Männern vergewaltigte Inderin ringt mit dem Tod. Die 23-jährige Studentin erlitt Hirnverletzungen, eine Infektion in den Lungen und im Bauch sowie einen Herzanfall.
19 Jahre lang war Veronica Lario mit Silvio Berlusconi verheiratet. Nach der Scheidung kassiert sie nun fett ab: 100'000 Euro am Tag fliessen auf ihr Konto. Sie verdient mehr als Lionel Messi.
Zwei 15-jährige Mädchen sind im deutschen Günzburg von einem Zug erfasst worden. Sie hatten keine Chance. Besonders tragisch: Die Schwester eines der Opfer musste das Unglück mitansehen.
Der frühere US-General Norman Schwarzkopf hatte die alliierten Truppen im ersten Golfkrieg angeführt. Ex-Präsident George Bush würdigte ihn als «einen der grössten Militärchefs seiner Generation».
In Los Angeles haben so viele Waffenbesitzer ihre Pistolen, Gewehre und Schnellfeuerwaffen gegen Supermarkt-Gutscheine getauscht, dass der Polizei die Bons ausgingen.
US-Präsident Obama hat seine Weihnachtsferien auf Hawaii abgebrochen und für Freitag die Kongressführer ins Weisse Haus geladen. Ausserdem wird das Abgeordnetenhaus am Sonntag tagen.
81 Prozent der Amerikaner hoffen, dass die US-Regierung doch noch eine Lösung für den Haushaltsstreit findet. Ganz anders viele Anhänger der Tea Party: Sie sehnen den Sturz über das Fiscal Cliff regelrecht herbei.
Die Liste mit griechischen Steuersündern bringt einen weiteren Politiker in die Bredouille: Ein Ex-Finanzminister soll sie manipuliert und Namen von Verwandten gestrichen haben. Seine Partei hat nun reagiert.
Militärisch war der verstorbene US-General Norman Schwarzkopf zweitklassig. Dafür war er ein Medien- und Marketing-Phänomen.
Die neusten Aufnahmen eines Testgeländes in Nordkorea alarmieren Experten: Die Anlagen seien in einem «Zustand der Bereitschaft». Es könnte sich aber auch um ein Täuschungsmanöver der Regierung handeln.
Die Warnungen aus Washington verhallten ungehört: Wladimir Putin hat das umstrittene Gesetz, das US-Amerikanern die Adoption russischer Kinder verbietet, unterzeichnet.
Barack Obama brach extra die Ferien ab, um sich mit den Kongressführern im US-Haushaltsstreit zu beraten, gebracht hat es laut ersten Berichten nichts: Das Treffen endete offenbar ergebnislos.
Der ägyptische Schriftsteller und Zahnarzt Alaa al-Aswany glaubt, dass sich die Stimmung in seinem Land gegen die Islamisten dreht.
Erstmals freigegebene Dokumente zeigen, dass Margaret Thatcher einen militärischen Konflikt vermeiden wollte und eine diplomatische Lösung anstrebte.
In Rom haben Italiens Premier Mario Monti und Vertreter der Mitteparteien sich zu ihrer Strategie für den Wahlkampf beraten. Das Resultat: Sie wollen als Koalition triumphieren, mit Monti an der Spitze.
Teheran ruft die Verletzlichkeit der Exportroute für Öl vom persischen Golf in Erinnerung. Mit Kriegsschiffen, U-Booten, Kampfflugzeugen und Luftkissenbooten probt das Regime den Ernstfall.
Das Gesicht der Operation Desert Storm ist tot: Der ehemalige General Norman Schwarzkopf, der Feldherr gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein, erlag 78-jährig einer Lungenentzündung.
Im Tauziehen um die Steuererhöhungen und Budgetkürzungen hofft US-Präsident Barack Obama heute auf einen Durchbruch. Er will die Parteiführer im Weissen Haus zu einem Kompromiss drängen.
Die ägyptische Wirtschaft ächzt unter der Strukturkrise des Landes. Zu Beginn der Hochsaison ist die Zahl der Touristen um 40 Prozent gesunken. Die Menschen sind verängstigt – und decken sich mit Dollars ein.
Die Drohkulisse der Fiskalklippe, die sich seit Monaten vor den US-Bürgern aufbaut, dürfte bald bittere Realität werden. Und doch ist umstritten, was das genau bedeuten würde.
Der internationale Syrien-Gesandte Lakhdar Brahimi will den Friedensplan seines Vorgängers wiederbeleben – und kann dabei auf russische Unterstützung zählen.
Die USA steuern immer weiter auf die sogenannte Fiskalklippe zu. Hauptstreitpunkt zwischen Republikanern und Demokraten ist, wie stark die Reichen künftig zur Kasse gebeten werden sollen.
Noch vor kurzem lobte der iranische Präsident die einzige Frau in seinem Kabinett. Nun hat Mahmoud Ahmadinejad seine Gesundheitsministerin entlassen – sie war die erste Ministerin seit der Gründung der Republik.
Die islamistische Regierung Ägyptens erhöht den Druck auf die Opposition: Die Justiz hat gegen verschiedene Regimekritiker Ermittlungen eingeleitet – auch gegen Nobelpreisträger Baradei.
Stephan Weil steht vor dem ganz grossen Karriereschritt: In Niedersachsen winkt ihm die Wahl zum Ministerpräsidenten. Seine Pläne dürften in der Schweiz für Wirbel sorgen.
Für die Schweizer Bürger in der Zentralafrikanischen Republik wird die Lage immer unangenehmer. Trotz Vormarsch der Rebellen will sich die einstige Kolonialmacht Frankreich aus dem Konflikt heraushalten.