Die Lage in der Zentralafrikanischen Republik hat sich über die Weihnachtstage deutlich zugespitzt. Rebellen nahmen eine weitere Stadt ein und forderten die Armee auf, sich zu ergeben.
Der 94-jährige ehemalige Präsident Südafrikas, Nelson Mandela, ist auf dem Weg zur Besserung und konnte das Spital verlassen. Er wird zu Hause gepflegt.
Die spanische Polizei hat einen Drogenschmugglerring zerschlagen, der den europäischen Markt belieferte. Die Erfolgsbilanz der Beamten: elf Tonnen Haschisch und 35 Festnahmen.
Der neue Mann an der Spitze ist ein altbekannter: Das Unterhaus hat Shinzo Abe zum neuen Ministerpräsidenten des Landes gewählt. Er übte die Funktion bereits vor fünf Jahren aus.
Um eine Lösung im Streit mit den Republikanern um das Budget für 2013 zu finden, wird US-Präsident Barack Obama vorzeitig aus seinen Ferien zurückkehren. Vieles deutet auf einen Kompromiss hin.
Der Weg für Shinzo Abe ist frei: Das bisherige Kabinett Japans ist nach einer Sondersitzung zurückgetreten. Abe wird später zum neuen Ministerpräsidenten gewählt.
Die Bosse von serbsichen Privatunternehmen könnten künftig nicht mehr für Amtsmissbrauch zur Rechenschaft gezogen werden. Der Straftatbestand wird im April 2013 ausser Kraft gesetzt.
Der Ex-Häftling, der die Feuerwehr mit einem gelegten Brand in die Falle lockte und zwei der Retter erschoss, hat eine Notiz hinterlassen. Daraus geht hervor, dass er aus purer Mordlust tötete.
Der seit Anfang Dezember wegen einer Lungeninfektion hospitalisierte Vorkämpfer gegen die Apartheid, Nelson Mandela, ist auf dem Weg der Besserung. Über die Feiertage hat ihn Südafrikas Präsident Jacob Zuma am Krankenbett besucht.
Er galt als «König der Charakterdarsteller», erlangte Ruhm an der Seite von Dustin Hoffmann und war für zwei Oscars nominiert. An Heiligabend ist Charles Durning 89-jährig in New York gestorben.
Die neue ägyptische Verfassung ist mit knapp 64 Prozent deutlich angenommen worden. Somit können die Islamisten künftig mehr Einfluss im Land nehmen, was von Liberalen und Linken heftig kritisiert wird.
In seiner traditionellen Weihnachtbostschaft hat Papst Benedikt XVI dazu aufgerufen, das Blutvergiessen in Syrien zu stoppen. In 65 Sprachen spendete der Pontifex seinen Segen.
Die historische Kältewelle in Russland fordert immer mehr Todesopfer. Allein zwischen Montag und Dienstag starben sieben Menschen, darunter ein Kind.
Ein Flugzeug der burmesischen Airline Air Bagan ist in der Nähe des Flughafens Heho abgestürzt. An Bord der Maschine befand sich mindestens ein Schweizer. Er erzählt der BBC vom Horrormoment.
Die Bereitschaft des scheidenden Ministerpräsidenten Italiens, die Führung der künftigen Regierung zu übernehmen, hat die Politik in Aufruhr versetzt. In seiner «Agenda Monti» hat der Technokrat den Kurs für die Erneuerung des Landes skizziert.
Präsident Obama und dem amerikanischen Kongress verbleiben nur noch fünf Tage, um im Steuerstreit einen Kompromiss zu finden. Sonst drohen Steuererhöhungen und Budgetkürzungen, welche die zaghafte wirtschaftliche Erholung gefährden.
Ägypten hat nun eine islamistisch geprägte Verfassung. Präsident Mohammed Mursi setzte das umstrittene Regelwerk nach der Veröffentlichung der Ergebnisse der Volksabstimmung am späten Dienstagabend mit seiner Unterschrift in Kraft.
Die Vergewaltigung einer jungen Frau in einem Bus in Delhi hat Indien erschüttert. Gewalt gegen Frauen ist hier weit verbreitet. Weil Polizei und Justiz korrupt und ineffizient sind, kommen die Täter oft ungeschoren davon.
China, Brasilien, Indien und andere Schwellenländer haben sich bei den Verhandlungen über den künftigen Uno-Haushalt zu höheren Beiträgen bereit erklärt. Die von der Euro-Krise gebeutelten Länder wie etwa Deutschland, Grossbritannien und Frankreich ebenso wie Japan senken ihre bisherigen Sätze.