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Samstag, 15. Dezember 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Grausiger Fund am Strand der griechischen Insel Lesbos: 18 tote Flüchtlinge werden angespült, nachdem ihr Boot gekentert ist. Unter den Toten sind auch Kinder.

Nach dem jüngsten Amoklauf an einer Grundschule in Connecticut ist in den USA wieder einmal eine Debatte über strengere Waffengesetze lanciert. Doch ändern dürfte sich wohl auch diesmal nichts.

US-Aussenministerin Hillary Clinton geht es schlecht. Zuerst plagt sie ein aggressiver Magenvirus, dann bricht sie ohnmächtig zusammen - und zieht sich dabei eine Gehirnerschütterung zu.

Auch in der Schweiz lebende Ägypter stimmen über die neue Verfassung ab. Hend Abdelhamid und Rehab El Badawy wollen nur das Beste für ihre Heimat - über den Weg sind sie sich uneins.

Der 6-jährige Jesse ist eines der Opfer von Adam Lanza. Sein Vater spricht öffentlich über das letzte Mal, dass er seinen Sohn gesehen hat und über die Wut, die er gegenüber dem Täter hegt.

Der frühere südafrikanische Präsident hat sich einer Gallenstein-Operation unterzogen. Der 94-Jährige ist seit Anfangs Dezember im Spital.

Das Massaker an der Grundschule in Newtown wurde auch in der Sendung des CNN-Moderators Piers Morgan thematisiert. Die Argumente der geladenen Vertreter der Waffenlobby liessen ihn ausrasten.

Nach dem Fund eines Sprengsatzes im Bonner Hauptbahnhof ist ein Verdächtiger identifiziert worden. Der Mann soll Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Kaida haben.

Beim toten Amokschützen Adam Lanza wurde der Ausweis seines älteren Bruders gefunden. Der 24-Jährige wurde in den Medien kurzzeitig mit dem Massaker in Zusammenhang gebracht.

Als der Todesschütze zu schiessen begann, dachte Katilin Roig, dass sie und ihre Schüler den Tag nicht überleben würden. Selbst den Polizisten glaubte sie erst kein Wort.

Erste Informationen über den Amokschützen von Newtown zeichnen das Bild eines scheuen, ungelenken jungen Mannes, der als Kind zwar wild war, aber auch ein sehr guter Schüler.

Der jüngste Amoklauf in den USA hat 20 Kinder das Leben gekostet. Die Befürworter schärferer Waffengesetze hoffen, dass das Blutbad eine Trendwende bewirkt.

Alkohol am Steuer ist für ein Viertel aller Verkehrstoten in der Europäischen Union verantwortlich. Besonders gefährdet sind Verkehrsteilnehmer in Portugal.

US-Präsident Barack Obama kämpft nach dem Massaker von Newtown mit den Tränen. Er verurteilt die Bluttat aufs Schärfste und kündigt Konsequenzen an.

Bei einem Angriff islamistischer Rebellen auf den Flughafen der Stadt Peshawar im Nordwesten Pakistans sind mindestens 4 Menschen getötet und mehr als 30 verletzt worden. Das teilten die Sicherheitsbehörden mit.

In neuen Protesten gegen Wladimir Putin hat die russische Polizei mehr als 60 Regierungsgegner vorübergehend festgenommen. Insgesamt seien allein in Moskau rund 40 Menschen wegen Verstosses gegen das Versammlungsrecht abgeführt worden, wie Behörden der Agentur Interfax mitteilten.

Rund 26 Millionen wahlberechtigte Ägypter sind seit Samstagmorgen aufgerufen, über den umstrittenen Entwurf der ersten Verfassung seit dem Sturz von Mubarak vor knapp zwei Jahren abzustimmen.

Syriens Regime weitet seine Offensive gegen die Rebellen im Umland der Hauptstadt Damaskus aus. Wie Aktivisten berichteten, nahm die Armee den Ort Daraja südlich der Hauptstadt unter Beschuss und versuchte, ihn zu stürmen.

An ihrem jüngsten Gipfel haben die Staats- und Regierungschefs der EU eine Zwischenbilanz gezogen. Sie sehen das Schlimmste der Krise überwunden und haben die Agenda des nächsten Jahres festgelegt. Sie erklärten Syriens Regime für illegitim.

Die Ernährungssituation in Nordkorea ist nach wie vor prekär, obwohl das Regime private Lebensmittelmärkte zunehmend duldet. Punkto Versorgung ist die ländliche Bevölkerung in einer besseren Lage als viele Städter.

Vor einem Jahr ist in Russland eine neue heterogene Protestbewegung losgebrochen. Der Kreml reagierte mit Härte. Nun wagen immer mehr Aktivisten den Schritt in die Parteipolitik.

Der Krieg in Syrien eskaliert. Nothilfe wird jeden Tag dringender und schwieriger. Rund 1,5 Millionen Personen sind auf Hilfslieferungen angewiesen.

Am Donnerstag und Freitag fanden im Westjordanland Kundgebungen der Hamas statt. Früher hatte die Fatah solche Veranstaltungen unterbunden. Die Spannungen in den besetzten Gebieten haben zugenommen.