Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 13. Dezember 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die amerikanische UNO-Botschafterin Susan Rice will nicht US-Aussenministerin werden. Rice stehe nicht länger als mögliche Nachfolgerin für die scheidende Hillary Clinton zur Verfügung, teilte Präsident Barack Obama am Donnerstag mit. Er habe ihre Entscheidung akzeptiert.

Der 1993 gestorbene türkische Ex-Präsident Turgut Özal ist laut einem offiziellen Autopsiebericht nicht an einer Vergiftung gestorben. Die Todesursache konnte nicht festgestellt werden, doch eine Vergiftung wurde ausgeschlossen.

Mehrere tausend Palästinenser haben im Westjordanland am Donnerstag aus Anlass des 25. Gründungstags der radikalislamischen Hamas-Organisation demonstriert. Sie trugen Schilder, auf denen der Kampf der Palästinenser im Gazastreifen gegen Israel sowie der Dschihad, der Gotteskrieg, gepriesen wurden.

Nun glaubt auch Russland nicht mehr an ein politisches Überleben von Syriens Präsident. Baschar al-Assad verliere zunehmend die Kontrolle über das Land, eine Niederlage sei nicht auszuschliessen, sagte Russlands Vizeaussenminister Michail Bogdanow am Donnerstag.

Der ukrainische Ministerpräsident Nikolai Asarow ist am Donnerstag mit den Stimmen der Regierungsmehrheit im Parlament für eine weitere Amtszeit gewählt worden. Während der Debatte kam es zu Prügeleien unter den Abgeordneten des neu gewählten Parlaments.

Die UNO hat einen zunehmenden Anteil von minderjährigen Opfern des Menschenhandels beklagt. So heisst es in den am Mittwoch veröffentlichten Statistiken des Büros der Vereinten Nationen für Suchtstoff- und Verbrechensbekämpfung (UNODC).

Zwei Tage vor Beginn der Abstimmung über die neue Verfassung ist Ägypten so gespalten wie selten zuvor. Die regierenden Islamisten erklärten am Donnerstag, es sei eine nationale Pflicht, Ja zu stimmen. Die liberalen und linken Parteien der Opposition riefen zu einem Nein auf.

Erstmals hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in einem Fall von Verschleppung durch die CIA geurteilt - und dem Opfer Recht gegeben.

Nach monatelangen Verhandlungen haben die Euro-Finanzminister am Donnerstag neue Finanzhilfen für Griechenland im Umfang von mehr als 34 Mrd. Euro freigegeben. Das pleitebedrohte Land erhält das Geld "in den kommenden Tagen", wie die Minister in Brüssel sagten.

Der Territorialstreit zwischen China und Japan über Inseln im Ostchinesischen Meer ist wieder aufgeflammt. Japan warf der Volksrepublik am Donnerstag vor, ein chinesisches Aufklärungsflugzeug habe den japanischen Luftraum über der Inselgruppe verletzt.

Die Aussagen der mutmasslichen Attentäter vom 11. September 2001 bei ihrem Prozess im US-Gefangenenlager Guantánamo werden zensiert. Es solle verhindert werden, dass Staatsgeheimnisse an die Öffentlichkeit gelangten, sagte der Militärrichter James Pohl am Mittwoch (Ortszeit).

Frankreich hat seine Anti-Terror-Gesetze verschärft: Die Nationalversammlung verabschiedete am Mittwochabend endgültig ein neues Gesetz, mit dem die Ausbildung in Terrorcamps im Ausland - etwa im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet - unter Strafe gestellt wird.

In Teheran haben am Donnerstag neue Gespräche zwischen Experten der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA und dem Iran begonnen. Das Treffen findet hinter verschlossenen Türen statt.

Bei einem Autobombenanschlag nahe Damaskus sind nach einem libanesischen Fernsehbericht 16 Menschen getötet worden. 25 weitere Menschen, darunter Frauen und Kinder, seien verletzt worden, berichtete der Fernsehsender "Al-Manar" am Donnerstag.

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble ist nicht zufrieden mit der Ablehnung des Steuerabkommens mit der Schweiz im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag. Er hat den Entscheid scharf kritisiert.

Der Raketenstart Nordkoreas ist beim UNO-Sicherheitsrat auf scharfe Kritik gestossen. Die Aktion habe gegen eine Resolution des Sicherheitsrats aus dem Jahr 2009 verstossen, wonach ein Start mit "ballistischer Raketentechnologie" verboten sei.

Die Eurozone bekommt 2014 eine gemeinsame Bankenaufsicht. Das beschlossen die EU-Finanzminister am Donnerstagmorgen nach 14-stündigen Marathonverhandlungen in Brüssel. Mit der Aufsicht soll das gemeinsame Währungsgebiet krisensicherer gemacht werden.

Israelische Grenzpolizisten haben in der Stadt Hebron im Westjordanland einen Palästinenser erschossen, weil er mit einer Spielzeugpistole hantierte. Die Sicherheitskräfte hätten das Spielzeug für eine echte Waffe gehalten.

Syriens Präsident Baschar al-Assad setzt im Kampf gegen die Aufständischen nun offenbar auch Kurzstreckenraketen ein. Seine Armee beschiesse die Rebellen mit Scuds, sagte ein hochrangiger US-Vertreter.

Er diente sich aus Frust dem russischen Geheimdienst als Spion an und wurde wie in einem Agentenfilm vom britischen MI5 überführt - jetzt muss ein Marineoffizier acht Jahre ins Gefängnis.

Die UNO-Botschafterin der USA, Susan Rice, zieht sich aus dem Rennen um das Amt der US-Aussenministerin zurück. Ihr wurden Aussagen zum Botschaftsangriff in Libyen zum Verhängnis.

Der Wikileaks-Gründer hat einen neuen Plan, einer möglichen Auslieferung zuvorzukommen: Politische Immunität. Hierfür will er sich 2013 in Australien ins Parlament wählen lassen.

Jeder 5. Italiener will seine Stimme der Protestbewegung um Beppe Grillo geben. Im Interview beleidigt der Komiker Berlusconi und schwärmt von der Schweiz.

Der Mord am russischen Geheimagenten Alexander Litwinenko bleibt ein Rätsel. Neue Dokumente sollen jedoch die Rolle Russlands neu beleuchten.

Der Deutsch-Libanese Khaled al-Masri ist 2003 von der CIA entführt worden. Das EU-Gericht für Menschenrechte sieht seine Rechte verletzt und spricht ihm eine Entschädigung von 60'000 Euro zu.

Die Untersuchungen rund um die Tasche mit Sprengstoff, die im deutschen Bonn gefunden wurde, laufen auf Hochtouren. Es gibt eine neue Spur - und Verwirrung über die beteiligten Verdächtigen.

Wenn die Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 über CIA-Folter reden, kann ihnen ein Offizier den Ton abdrehen. So will es ein Richter - aus Sorge um die nationale Sicherheit.

Die wirre Flucht des IT-Pioniers John McAfee vor den Behörden in Belize hat ein Ende: Der 67-Jährige ist in Miami gelandet. Obwohl er «kein Geld» hat, checkte er erst mal in ein Luxushotel ein.

Experten der Internationalen Atomenergiebhörde IAEA wollen Zugang zur iranischen Militäranlage Parchin. Es soll festgestellt werden, ob dort Atomwaffen-Tests durchgeführt wurden.

Der gejagte IT-Millionär John McAfee ist aus der Haft in Guatemala entlassen worden. Nun will er sich in Florida niederlassen.

Der BBC-Skandal hat ein «noch nie dagewesenes Ausmass» angenommen. Starmoderator Jimmy Saviles Sündenregister ist lang und umfasst neben Kindsmissbrauch auch Vergewaltigung.

In Barcelona ist eine Frau am Zoll hängen geblieben, die 1,3 Kilogramm Kokain als Brustimplantate getarnt hatte. Sie wollte aus Kolumbien einreisen.

Laut dem UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag war Zdravko Tolimir als General der bosnisch-serbischen Armee am Massaker von Srebrenica beteiligt. Er wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.

2002 wird die 23-jährige Marita Veron Opfer von Frauenhändlern. Ihre Mutter sucht sie. Dabei fliegt ein weltweiter Prostitutionsring auf. Doch der Prozess wird zum Skandal.