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Sonntag, 09. Dezember 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Sozialliberale Union hat laut Umfragen die Wahlen in Rumänien haushoch gewonnen. Das Augenmerk richtet sich nun darauf, wen Präsident Basescu zum Regierungschef ernennt. Ein Ende der politischen Krise zeichnet sich nicht ab.

Ägyptens Präsident Mursi verzichtet auf ausserordentliche Vollmachten, hält aber am Verfassungsreferendum fest. Die Opposition bleibt ablehnend.

Das Kyoto-Protokoll wird bis 2020 verlängert. Dies wird jedoch kaum einen Einfluss auf den Klimawandel haben. Ob es die Staatengemeinschaft schafft, bis 2015 ein neues Klimaabkommen zu erarbeiten, ist fraglich.

Mit klarem Mehr haben die deutschen Sozialdemokraten Peer Steinbrück zu ihrem Kanzlerkandidaten gemacht. Der von Linken oft als zu bürgerlich gescholtene Steinbrück hatte sich zuvor in seiner Bewerbung von seiner sozialsten Seite gezeigt.

Das politische Durchsetzungsvermögen des russischen Regierungschefs Medwedew gilt als limitiert. In einem nun landesweit ausgestrahlten TV-Interview markierte er Härte. Überzeugend war dies allerdings nicht.

Der ägyptische Präsident nimmt seine Machtausweitung zurück und hält am Verfassungsreferendum fest. Die Opposition lehnt diesen Kompromiss geschlossen ab und organisiert neue Proteste.

Die Polizei ist am Sonntag in Bangladesch gewaltsam gegen Proteste vorgegangen. Dazu war es gekommen, weil die Bangladesh Nationalist Party die Abhaltung vorgezogener Neuwahlen fordert.

Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta gewinnt mit seiner Sozialliberalen Union wohl die Parlamenstwahlen in Rumänien - und damit einen Machtkampf gegen seinen Intimfeind, Staatspräsident Traian Basescu.

Der SPD-Parteitag in Hannover hat Peer Steinbrück mit 93,45 Prozent der Stimmen zum Kanzlerkandidaten gewählt. Damit ist Steinbrück jetzt auch offiziell Herausforderer von Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Chaled Maschaal zeigt sich im Konflikt mit Israel kompromisslos. Der Hamas-Exilchef bekräftigte bei seinem bahnbrechenden Besuch im Gazastreifen seine Weigerung, den jüdischen Staat anzuerkennen.

In Afrika wandern jährlich 148 Milliarden US-Dollar in private Taschen - ein Viertel des BIP des Kontinents. Nachhaltige Entwicklung ist da nur schwer möglich.

Eine Mitarbeiterin des Schweizer Hilfswerks Helvetas ist von Laos zur persona non grata erklärt worden. Die Behörden werfen ihr regierungskritische Äusserungen vor.

Die Philippinen sind erneut vom Sturm «Bopha» heimgesucht worden. Im Norden des Landes kam es zu heftigen Regenfällen. Die Behörden rechneten mit Überschwemmungen.

Aus Protest gegen die chinesische Herrschaft haben sich erneut zwei junge Tibeter mit Benzin übergossen und angezündet. Es waren bereits die 30. und 31. Selbstverbrennung seit Anfang November.

Der venezolanische Präsident Hugo Chávez muss sich erneut einer Krebsbehandlung unterziehen. Bei Kontrolluntersuchungen in Kuba sind wieder Krebszellen gefunden worden.

Der Wintereinbruch und die die klirrende Kälte haben Europa fest im Griff und fordern die ersten Opfer. Insgesamt sind in Polen und Serbien bereits vier Menschen erfroren.

Nachdem ihm Berlusconis Partei Popolo della Libertà die Unterstützung entzogen hatte, sieht sich der italienische Ministerpräsident ausserstande, das Land weiter zu führen.

Die spanische Polizei hat einen internationalen Kinderpornoring ausgehoben. Die Jungen im Alter von elf bis 16 Jahren seien massiv missbraucht worden.

Am frühen Samstagabend kamen in der Nähe von Frankfurt a.M. vier Erwachsene und vier Kinder ums Leben, nachdem zwei Kleinflugzeuge kollidierten. Die Unfallursache ist noch unklar.

In einem scharfen Brief kritisiert das Londoner Spital die beiden Radiomoderatoren, die sich als Queen Elizabeth und Prinz Charles ausgegeben hatten.

Anschläge auf Wohnobjekte auf der ganzen Insel sowie ein erschossener 30-Jähriger: Die französische Polizei rätselt über eine Reihe von Verbrechen am Vorabend des korsischen Nationalfeiertags.