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Samstag, 01. Dezember 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Gestern verabschiedeten sich Weltstars von «Benissimo». Ein Stück Schweizer TV-Geschichte ist vorbei. Und nie mehr regnets Lose von der Decke.

Rebellen und Regierungssoldaten liefern sich heftige Gefechte um den internationalen Flughafen von Damaskus, mehrere Wohnviertel wurden bombardiert. Zugleich wurde der Internet-Zugang wiederhergestellt.

Der ägyptische Präsident Mursi hat den von den Muslimbrüdern durchgepeitschten Verfassungsentwurf unterzeichnet. Am 15. Dezember stimmen die Ägypter nun darüber ab, in welche Richtung ihr Land gehen wird.

In Deutschland versucht die Opposition aus der aufgestockten Griechenland-Hilfe Kapital zu schlagen. SPD-Vertreter, darunter Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, greifen Angela Merkel an.

Mexiko wird wieder von der früheren Staatspartei regiert: Der neue Präsident Peña Nieto trat sein Amt an – begleitet von schweren Ausschreitungen.

Der erste Versuch im April war gescheitert. Jetzt will der neue Machthaber Kim Jong Un bereits zum zweiten Mal in seiner Amtszeit eine Langstreckenrakete in die Umlaufbahn schicken.

Angesichts herrschender Machtverhältnisse: Der israelische Historiker Ilan Pappe kann dem UNO-Votum zugunsten der Palästinenser nur symbolischen Wert abgewinnen.

Einen Tag nach der Aufwertung Palästinas zum UNO-Beobachterstaat verkündet Israel den Bau tausender neuer Wohnungen in jüdischen Siedlungsgebieten. Die USA bezeichnen den Plan als «kontraproduktiv».

Traurige Bilanz: Im November sind im syrischen Konflikt 13 Reporter und Medienaktivisten getötet worden. Insgesamt sollen über 100 Medienschaffende ums Leben gekommen sein.

Der EWR hat sich für Norwegen und für die EU als Glücksfall erwiesen. Oslo muss dafür allerdings auf sein Vetorecht verzichten und fleissig zahlen.

Das US-Technologieunternehmen 3M eröffnet im April nächsten Jahres in Burgdorf ein Kompetenzzentrum. Dazu sollen 250 Stellen aus dem Ausland am neuen Standort in Burgdorf konzentriert werden.

Gestern sprach das UNO-Tribunal den früheren UCK-Führer Ramush Haradinaj in allen Anklagepunkten frei. Völkerrechtsprofessor Oliver Diggelmann erklärt, warum die Verurteilung von Führungspersonal so schwierig ist.

Der ehemalige französische Präsident hat Jean-François Copé und François Fillon vor ein Ultimatum gestellt: Falls sie ihren Streit um den UMP-Vorsitz nicht bald beilegen, will er beide öffentlich diskreditieren.

Die Wut über den neu verabschiedeten Verfassungsentwurf treibt die Ägypter zu Tausenden auf die Strassen. Oppositionsführer Mohammed al-Baradei prophezeit dem Entwurf ein baldiges Scheitern.

Der Bankenplatz Bern ist nicht so gross wie der von Zürich oder Basel. Und doch bekommen die hier arbeitenden Banker nun ihre exklusive Afterwork-Party.

Der UNO-Sondergesandte Brahimi warnt, dass die Zahl der syrischen Flüchtlinge bald auf 700'000 ansteigen könnte. Es brauche darum mehr finanzielle Mittel. Die Schweiz will 5 Millionen Franken ins Land schicken.

Zwei kongolesische Rebellenanführer sollen flüchtende Kindersoldaten erschossen haben. Dafür und wegen anderer Vergehen hat der UNO-Sicherheitsrat nun Sanktionen verfügt.

Aussenminister Didier Burkhalter informierte zum Thema Europapolitik. Er betont, dass der Bundesrat am bilateralen Weg festhalten wolle. Diskussionen über den EWR-Beitritt dürfe es aber durchaus geben.

Vier US-Soldatinnen klagen gegen das US-Verteidigungsministerium: Sie wollen die gleichen Rechte erhalten wie ihre männlichen Kollegen.

Morgen übergibt Felipe Calderón sein Amt an Peña Nieto. Korrespondent Sandro Benini sagt, welche Fehler Mexikos Präsident im Kampf gegen die Mafia beging. Und wie sein Nachfolger in die Geschichte eingehen könnte.

Chelsea gerät in der Premier League immer tiefer in die Krise. Der Gewinner der Champions League verliert bei Aufsteiger West Ham United 1:3 und bleibt unter dem neuen Trainer Rafael Benitez sieglos.

Rebellen und Regierungssoldaten liefern sich heftige Gefechte um den internationalen Flughafen von Damaskus, mehrere Wohnviertel wurden bombardiert. Zugleich wurde der Internet-Zugang wiederhergestellt.

In Deutschland versucht die Opposition aus der aufgestockten Griechenland-Hilfe Kapital zu schlagen. SPD-Vertreter, darunter Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, greifen Angela Merkel an.

Der ägyptische Präsident Mursi hat den von den Muslimbrüdern durchgepeitschten Verfassungsentwurf unterzeichnet. Am 15. Dezember stimmen die Ägypter nun darüber ab, in welche Richtung ihr Land gehen wird.

Je länger der NHL-Lockout dauert, desto mehr steigen die Chancen, dass Sidney Crosby in der Schweiz seine Aufwartung macht. Die ZSC Lions und der HC Lugano sind am Superstar dran.

Jedes Jahr sterben unzählige Menschen, weil sie keine Nahrung haben. Das ist eine Schande – dies findet nicht nur Jean Ziegler, sondern auch Markus Somm. Über die Ursachen gehen ihre Meinungen allerdings auseinander.

Der EWR hat sich für Norwegen und für die EU als Glücksfall erwiesen. Oslo muss dafür allerdings auf sein Vetorecht verzichten und fleissig zahlen.

Mexiko wird wieder von der früheren Staatspartei regiert: Der neue Präsident Peña Nieto trat sein Amt an – begleitet von schweren Ausschreitungen.

Der erste Versuch im April war gescheitert. Jetzt will der neue Machthaber Kim Jong Un bereits zum zweiten Mal in seiner Amtszeit eine Langstreckenrakete in die Umlaufbahn schicken.

Angesichts herrschender Machtverhältnisse: Der israelische Historiker Ilan Pappe kann dem UNO-Votum zugunsten der Palästinenser nur symbolischen Wert abgewinnen.

Einen Tag nach der Aufwertung Palästinas zum UNO-Beobachterstaat verkündet Israel den Bau tausender neuer Wohnungen in jüdischen Siedlungsgebieten. Die USA bezeichnen den Plan als «kontraproduktiv».

Traurige Bilanz: Im November sind im syrischen Konflikt 13 Reporter und Medienaktivisten getötet worden. Insgesamt sollen über 100 Medienschaffende ums Leben gekommen sein.

Zwei kongolesische Rebellenanführer sollen flüchtende Kindersoldaten erschossen haben. Dafür und wegen anderer Vergehen hat der UNO-Sicherheitsrat nun Sanktionen verfügt.

Die Wut über den neu verabschiedeten Verfassungsentwurf treibt die Ägypter zu Tausenden auf die Strassen. Oppositionsführer Mohammed al-Baradei prophezeit dem Entwurf ein baldiges Scheitern.

Gestern sprach das UNO-Tribunal den früheren UCK-Führer Ramush Haradinaj in allen Anklagepunkten frei. Völkerrechtsprofessor Oliver Diggelmann erklärt, warum die Verurteilung von Führungspersonal so schwierig ist.

Der ehemalige französische Präsident hat Jean-François Copé und François Fillon vor ein Ultimatum gestellt: Falls sie ihren Streit um den UMP-Vorsitz nicht bald beilegen, will er beide öffentlich diskreditieren.

Der UNO-Sondergesandte Brahimi warnt, dass die Zahl der syrischen Flüchtlinge bald auf 700'000 ansteigen könnte. Es brauche darum mehr finanzielle Mittel. Die Schweiz will 5 Millionen Franken ins Land schicken.

Morgen übergibt Felipe Calderón sein Amt an Peña Nieto. Korrespondent Sandro Benini sagt, welche Fehler Mexikos Präsident im Kampf gegen die Mafia beging. Und wie sein Nachfolger in die Geschichte eingehen könnte.

Vier US-Soldatinnen klagen gegen das US-Verteidigungsministerium: Sie wollen die gleichen Rechte erhalten wie ihre männlichen Kollegen.

Das Verhältnis der Deutschen zu den USA, dem Traumland der Auswanderer, ist zwiespältig. Obamas Wiederwahl hat daran nichts geändert. Eine Kolumne.