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Freitag, 23. November 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sie wurden gezwungen, in 70 Meter tiefen Schächten nach Gold zu schürfen. Jetzt hat die Polizei in Burkina Faso zusammen mit Interpol 400 Kindersklaven aus den Fängen ihrer Peiniger befreit.

Der Krieg im Kongo ist nicht nur brutal geführt, sondern auch kaum in unserer Öffentlichkeit präsent. Zu Unrecht, denn die Ursache dafür tragen wir in unseren Hosentaschen.

Die Positionen lagen zu weit auseinander: Die Staatschefs konnten sich am Sondergipfel zum EU-Haushalt bis 2020 nicht einigen. Es wird also ein weiteres Treffen nötig sein.

In Brasilien hat sich ein fröhliches Fest in einen Albtraum verwandelt. Der Bräutigam stürzte unglücklich auf ein Glas und verblutete.

Nicht alle freuen sich über die Waffenruhe im Gazastreifen. Ein paar israelische Soldaten hätten eine Bodenoffensive bevorzugt - und teilen dies Benjamin Netanjahu unmissverständlich mit.

Die zu Lagerhaft verurteilte Maria Alechina (24) von der Punkband Pussy Riot wurde verlegt. An einen «sicheren Ort», wie die Vollzugsbehörde mitteilt.

Familientragödie im deutschen Kruft: Ein 47-Jähriger taucht heute Morgen bei der Polizei auf und gesteht, seine ganze Familie getötet zu haben.

Bei einer Massenkarambolage mit mindestens 140 Fahrzeugen sind auf einem Highway in Texas zwei Menschen getötet worden. Grund war enorm dichter Nebel.

Eine Gruppe bewaffneter Männer hat am Donnerstag in Guatemala-City eine Klinik gestürmt und sieben Menschen erschossen. Behörden gehen von einer Abrechnung unter Drogenbanden aus.

Mit der traditionsreichen Parade zum Thanksgiving ist in New York die Vorweihnachtszeit eingeläutet worden.

Zwölf Stunden stand Nicolas Sarkozy der Justiz wegen einer Spendenaffäre Red und Antwort. Dann wurde er als verdächtiger Zeuge entlassen. Das heisst: Es wird vorerst keine Anklage erhoben.

Kein Witz: Ein chinesischer Blogger ist wegen einem Witz verhaftet worden. Auf Twitter hatte er den 2270 Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses einen Tod à la «Final Destination» prophezeit.

Estibaliz C. hat ihren Ex-Mann und ihren Liebhaber erschossen und im Keller einbetoniert. Jetzt ist die 34-Jährige von einem Wiener Gericht zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Ägyptens Präsident Mohammed Mursi verändert die Verfassung stark zu seinen Gunsten: Kein Gericht kann seine Entscheidungen anfechten. Zudem hat er den Generalstaatsanwalt entlassen.

Im Januar nächsten Jahres werden die Tschechen einen neuen Präsidenten wählen. Von ursprünglich zwanzig Kandidaten sind am Ende aber weniger als die Hälfte jetzt zur Wahl zugelassen worden.

Nach dem Machtkampf um die Stadt Goma versinkt die Region im Osten Kongos im Chaos. Die staatliche Ordnung ist praktisch inexistent, über 100'000 Menschen sind auf Nothilfe angewiesen. Hilfswerke warnen vor dem Ausbruch von Cholera.

Eine der beiden inhaftierten Frauen der russischen Frauenband Pussy Riot ist aus ihrem Straflager an einen «sicheren Ort» gebracht worden. Der Ort ist offenbar eine Isolationszelle.

Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi hat mit der Erweiterung seiner Befugnisse harsche Kritik und Proteste in der Bevölkerung ausgelöst. Auf dem Tahrir-Platz versammelten sich Zehntausende und warfen ihm einen Staatsstreich vor. Die USA bezeichneten Mursis Vorgehen als besorgniserregend.

Der EU-Haushaltsgipfel ist nach Angaben von EU-Diplomaten am Nachmittag ergebnislos abgebrochen worden. Im Streit um Kürzungen des Budgets 2014 bis 2020 konnten sich die Politiker trotz langer Debatten nicht einigen.

Trotz Waffenruhe haben israelische Soldaten an der Grenze des Gazastreifens auf Palästinenser geschossen. Laut palästinensischen Behörden sei ein Mensch getötet und 24 verletzt worden. Über den genauen Ablauf des Zwischenfalls gibt es widersprüchliche Versionen.

In Syrien geht die Regierung scharf gegen die Opposition vor. «Regierungstruppen stürmen seit den frühen Morgenstunden Häuser und nehmen wahllos Menschen in Damaskus und den Vororten fest», so Aktivisten. Bislang sind beim Konflikt über 40'000 Menschen ums Leben gekommen.

Mitten in der Finanzkrise droht Spanien ein neues Problem: Die wohlhabende Region Katalonien will mehr Unabhängigkeit. Die Wahl am Sonntag soll Klarheit schaffen.

Wie erwartet, hat der deutsche Bundesrat Nein zum Steuerabkommen mit der Schweiz gesagt. Was bedeutet diese Entscheidung für beide Länder? Und welche Schritte folgen jetzt? SRF-Wirtschaftsexperte Reto Lipp gibt Antworten.

Wer darf zum Freitagsgebet auf den Tempelberg in Jerusalem? Der Besucher muss männlich sein, über vierzig und im Besitz von Ausweispapieren israelischer Behörden. Mit diesen Beschränkungen will Israel für mehr Sicherheit in Ost-Jerusalem sorgen.