Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Samstag, 03. November 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die italienische Küstenwache rettete am Samstagabend dutzende Flüchtlinge, die zwischen der libyschen Küste und der Insel Lampedusa mit ihrem Schiff verunglückt waren.

Bei einem Attentat in der somalischen Hauptstadt sind vier Menschen ums Leben gekommen. Bisher bekannte sich niemand zu dem Anschlag, doch die Behörden vermuten, dass die radikalislamische Miliz Al-Shabaab dahinter steckt.

Das wohl traurigste Schicksal rund um Hurrikan Sandy ist das von Glenda Moore. Die Mutter schrie um Hilfe, als ihre zwei Jungs in den Wassermassen verschwanden. Vergebens: Die Nachbarn liessen die schwarze Frau im Stich.

Nachdem Bewaffnete vor einigen Wochen zahlreiche islamistische Häftlinge aus einer Haftanstalt im irakischen Tikrit befreit hatten, sitzt deren Direktor nun selbst hinter schwedischen Gardinen.

Im August 2001 wurde sie gegründet, im November 2002 stellte sie bereits die Regierung: Die türkische AKP, die seither ununterbrochen an der Macht ist. Das hat sie nicht zuletzt Regierungschef Erdogan zu verdanken.

In wenigen Tagen wählt Amerika. Die Nervosität ist gross. Die Statistik spricht für Obama, doch ein Patt oder eine «gespaltene» Wahl sind nicht unwahrscheinlich.

Horrorszenen im Südosten Australiens: In einem Vorort von Melbourne ist ein Passagierzug in einen Lastwagen gerast. Bilanz: ein Toter, ein Dutzend Verletzte.

Kurz vor dem Parteitag der Kommunistischen Partei zeigen die chinesischen Behörden Nerven: Ein 27-Jähriger muss ins Gefängnis, weil er eine eigene Partei gründete - die genau einen Tag existierte.

Die Beziehung zwischen Nanny Yoselyn Ortega und der Krim-Familie hatte offensichtlich Brüche. Ortega ärgerte sich über Putzarbeiten. Die New Yorker Familie drohte mit einer Kündigung.

Den Leuten in Nordkorea gehts unter Kim Jong-Un so schlecht wie unter dessen Vorgänger, befindet die UNO und fordert den jungen Kim auf, Geld für Lebensmittel für die hungernde Bevölkerung auszugeben.

Der US-Präsident hat den Kauf von zusätzlichen rund 63 Millionen Litern Treibstoff angeordnet, der vor allem nach New York und New Jersey gebracht werden soll.

Nach dem Monstersturm Sandy werden an der US-Ostküste immer noch Leichen geborgen. Die Zahl der Toten ist schon auf 102 gestiegen, 40 davon alleine in New York.

Wegen der Schäden durch Supersturm Sandy ist in New York eine historische Entscheidung gefallen: Der New York Marathon wurde abgesagt. Zum allerersten Mal in seiner 42-jährigen Geschichte.

Während die Welt vor allem auf die Auswirkungen des Hurrikans Sandy an der US-Ostküste schaut, versinkt die Karibikinsel Haiti im Elend. Der Hurrikan hat Ernte und Flüchtlingslager zerstört.

Angesichts der schweren Zerstörungen durch Hurrikan "Sandy" hat die haitianische Regierung den Notstand ausgerufen. Nach Angaben des Kommunikationsministers Ady Jean Gardy wird das ärmste Land Amerikas vom Hunger bedroht.

Ein Selbstmordattentäter hat im Nordwesten Pakistans den Vorsitzenden eines örtlichen Friedenskomitees und fünf weitere Menschen mit in den Tod gerissen. Der Täter sprengte sich vor dem Auto von Fateh Khan in die Luft, als dieser eine Tankstelle in der Stadt Buner verliess.

Drei syrische Panzer sind am Samstag nach israelischen Angaben in die demilitarisierte Zone auf den Golanhöhen eingedrungen. Israel habe daraufhin bei der UNO-Friedenstruppe in der Pufferzone Beschwerde eingelegt, teilte eine Sprecherin der Streitkräfte mit.

Mit einem furiosen Sprint durch die wichtigsten Staaten wollen US-Präsident Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney kurz vor der Wahl die entscheidenden Wählerstimmen gewinnen. Das Rennen blieb am Wochenende vor dem 6. November extrem spannend. Jüngste Umfragen bestätigten US-weit ein Patt.

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat am zehnten Jahrestag des ersten Wahlsiegs seiner Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP) die darauf folgenden Jahre als Erfolgsgeschichte gefeiert. Die AKP habe eine "mentale Revolution" geschafft.

Die Aufständischen in Syrien haben verstärkt Einrichtungen der Luftwaffe angegriffen und im Norden des Landes militärische Erfolge erzielt. Für mehrere Stunden brachten die Rebellen eine Flugabwehrstellung in der Region Idlib unter ihre Kontrolle.

Bundesrat Didier Burkhalter hat am Samstag im Beisein des burmesischen Finanzministers die neue Schweizer Botschaft in Rangun eröffnet. Die Eröffnung der Schweizer Vertretung unterstreicht den Willen Berns, die Beziehungen mit dem südostasiatischen Land zu intensivieren.

Zahlreichen Schulen in Nordgriechenland droht in den nächsten Wochen die Schliessung wegen Heizöl-Mangels. Dies kündigten Gemeindevorsteher aus der Region auf einer ausserordentlichen Sitzung des Kommunalverbandes (KEDE) an, wie griechische Medien am Samstag berichteten.

Auch fünf Tage nach der Parlamentswahl in der Ukraine lässt das Endergebnis noch immer auf sich warten. Die Auszählung der Stimmen wurde in vielen Bezirken zum Politikum. In der Nacht zum Freitag kam es zu blutigen Zusammenstössen.

Die nigerianische Regierung hat sich am Freitag offen gezeigt, für Verhandlungen mit den Islamisten der Sekte Boko Haram. Die Regierung äusserte aber Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Friedensangebots der selbsternannten "nigerianischen Taliban".

Seit Beginn der gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Buddhisten und Muslimen im westburmesischen Bundesstaat Rakhine sind nach UNO-Angaben 110'000 Menschen vertrieben worden. Die Vertriebenen benötigen dringend Nahrung und Schutz.

Nach dem Regierungswechsel in Georgien will die neue Führung nun Präsident Michail Saakaschwili wegen zu hoher Kosten aus seinem Palastneubau in Tiflis vertreiben. Allein die Beleuchtung des Kuppelbaus koste jährlich umgerechnet rund 450'000 Franken.

Die syrischen Rebellen haben nach Angaben von Aktivisten die strategisch wichtige Region Sarakeb im Norden eingenommen. Die Armee habe sich dort "von ihrem letzten Stützpunkt" zurückgezogen, berichtete die in London ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

Tausende Demonstranten haben am Freitag im Iran den 33. Jahrestag der Besetzung der US-Botschaft in Teheran gefeiert. Bei der alljährlich stattfindenden Kundgebung vor dem früheren Botschaftsgebäude rief die Menge "Tod Amerika" und verbrannte israelische und US-Flaggen.

Aus Protest gegen die Sparmassnahmen der griechischen Regierung sind am Freitag die U-Bahnfahrer in Athen in einen 24-stündigen Streik getreten. Auf den Strassen der Hauptstadt sorgte das für Chaos.

Trotz mehrfacher Aufrufe bekommen die Vereinten Nationen kaum Geld für ihre Syrienhilfe. Die Fonds für Flüchtlinge und auch für Notleidende in Syrien selbst sind seit Wochen kaum verändert.

Französische Polizisten haben im Grenzgebiet zu Spanien die baskische Untergrundkämpferin Aurore Martin festgenommen. Sie wurde umgehend an das Nachbarland ausgeliefert.

Ein zweiwöchiges Treffen der Internationalen Kommission zum Schutz lebender Ressourcen in der Antarktis (CCAMLR) im australischen Hobart ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Umweltschützer reagierten mit Verärgerung auf das Scheitern der Verhandlungen.

Wegen geplanter Sprengstoffanschläge mit ferngesteuerten Modellflugzeugen ist ein Anhänger des Terrornetzwerks Al-Kaida in den USA zu 17 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Anschliessend soll der heute 27 Jahre alte Rezwan F. unter Auflagen auf freien Fuss kommen.

Die Weltbank hat Burma 245 Mio. Dollar an Krediten in Aussicht gestellt und damit dem südostasiatischen Land erstmals seit 25 Jahren finanzielle Hilfe zugesichert. Damit reagierte die Weltbank auf die Reformbemühungen Burmas.