In Madrid haben erneut tausende Menschen gegen die Regierung demonstriert. Sie forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten. Brisant: Auch die Polizeigewerkschaft hatte zu Protesten aufgerufen.
Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Buddhisten haben zu einem neuen Flüchtlingsstrom geführt. Bei den Unruhen im Westen Burmas wurde ein ganzes Stadtviertel zerstört – wie Satellitenbilder zeigen.
Bei Protesten gegen die Misshandlung von Leonid Raswosschajew sind in Moskau zahlreiche Regierungskritiker festgenommen worden – darunter auch der neu gewählte Oppositionsführer Alexej Nawalny.
In Rom haben Zehntausende gegen den harten Reformkurs der Regierung demonstriert. Die Polizei hat schärfste Sicherheitsvorkehrungen ergriffen – trotzdem kam es beim «No Monti Day» bereits zu Ausschreitungen.
Silvio Berlusconi lässt sich von seiner Verurteilung nicht einschüchtern. Der frühere italienische Premierminister hat angekündigt, weiter in der Politik zu bleiben. Heute um 17 Uhr legt er seine Strategie dar.
Wer in China online mit seinem Reichtum prahlt, riskiert Job und Karriere. Tausende Nutzer im Netz sammeln inkriminierendes Material.
Heute haben offenbar mehr US-Bürger Vorurteile gegenüber Menschen mit dunkler Hautfarbe als noch vor vier Jahren. Dies könnte dem ersten farbigen Präsidenten wichtige Stimmen kosten.
Der US-Präsident liegt laut einer Umfrage im wichtigen US-Staat Ohio vier Prozentpunkte vor seinem Herausforderer Romney. Eine Anmerkung von Hillary Clinton könnte Obama zudem weitere Frauenstimmen bringen.
Die ausgehandelte Waffenruhe wird offenbar weder von der Regierung, noch von den Aufständischen eingehalten. In Aleppo schalteten sich sogar die Kurden in die Kämpfe ein.
In einem Video hat der Chef der Terrorgruppe al-Qaida, Aiman al-Sawahiri, Muslime in aller Welt dazu ermuntert, Staatsangehörige aus dem Westen zu verschleppen.
Am Freitag explodierte eine Bombe im Herzen Beiruts. Zu den Toten gehört auch der libanesische Geheimdienstchef. Hinter dem Terrorakt wird der syrische Machthaber Bashar al-Assad vermutet.
Bei der US-Präsidentschaftswahl vom 6. November wird über ein politisches Spiel mit hohem Einsatz entschieden – bei dem nicht nur Barack Obama und Mitt Romney mitmischen.
Sechs Jahre nach Beginn des Verfahrens wegen Steuerhinterziehung hat ein Gericht den ehemaligen italienischen Regierungschef zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Berlusconi profitiert jedoch von einer Amnestie.
Sergej Udalzow ist eines der Gesichter der Proteste gegen Russlands Staatschef Putin. Dem Anführer der russischen Linksfront drohen nun zehn Jahre Lagerhaft – wegen der Organisation von «Massenaufständen».
Bei der Detonation einer Autobombe sind in der syrischen Hauptstadt mindestens zehn Menschen getötet und mehr als dreissig zum Teil schwer verletzt worden.
Italiens früherer Regierungschef Silvio Berlusconi wurde in Mailand wegen Steuerhinterziehung zu vier Jahren Haft verurteilt. Der ehemalige Italien-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», René Lenzin, schätzt das Urteil ein.
Der SP-Präsident ist derzeit verreist. Aber nicht etwa zur Erholung, sondern zur Bildung: Christian Levrat besucht den US-Wahlkampf. Und kommt sich dort vor «wie ein Ethnologe».
Gestern erklärte Frankreichs Ex-Premier Fillon, Nicolas Sarkozy habe den Automobilkonzern PSA gebeten, den geplanten Sozialplan auf die Zeit nach dem Wahlkampf zu verschieben. Die Reaktion bleibt nicht aus.
Barack Obama hat nach einem Interview das Wort «Bullshitter» fallen lassen. Mitt Romney ist beleidigt, die US-Medien diskutieren über Inhalt und Intention der Aussage.
Die Familie des chinesischen Premiers habe nach seinem Amtsantritt ein Vermögen von 2,7 Milliarden Dollar angehäuft, berichtete die «New York Times». Den chinesischen Zensoren gefiel das offenbar gar nicht.
In Madrid haben erneut tausende Menschen gegen die Regierung demonstriert. Sie forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten. Brisant: Auch die Polizeigewerkschaft hatte zu Protesten aufgerufen.
Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Buddhisten haben zu einem neuen Flüchtlingsstrom geführt. Bei den Unruhen im Westen Burmas wurde ein ganzes Stadtviertel zerstört – wie Satellitenbilder zeigen.
Bei Protesten gegen die Misshandlung von Leonid Raswosschajew sind in Moskau zahlreiche Regierungskritiker festgenommen worden – darunter auch der neu gewählte Oppositionsführer Alexej Nawalny.
In Rom haben Zehntausende gegen den harten Reformkurs der Regierung demonstriert. Die Polizei hat schärfste Sicherheitsvorkehrungen ergriffen – trotzdem kam es beim «No Monti Day» bereits zu Ausschreitungen.
Silvio Berlusconi lässt sich von seiner Verurteilung nicht einschüchtern. Der frühere italienische Premierminister hat angekündigt, weiter in der Politik zu bleiben. Heute um 17 Uhr legt er seine Strategie dar.
Die Grünen verlieren seit den nationalen Wahlen auch in den Kantonen. Ausgerechnet die Energiewende stürzt die Partei ins Dilemma.
Heute haben offenbar mehr US-Bürger Vorurteile gegenüber Menschen mit dunkler Hautfarbe als noch vor vier Jahren. Dies könnte dem ersten farbigen Präsidenten wichtige Stimmen kosten.
Wer in China online mit seinem Reichtum prahlt, riskiert Job und Karriere. Tausende Nutzer im Netz sammeln inkriminierendes Material.
Die ausgehandelte Waffenruhe wird offenbar weder von der Regierung, noch von den Aufständischen eingehalten. In Aleppo schalteten sich sogar die Kurden in die Kämpfe ein.
Der US-Präsident liegt laut einer Umfrage im wichtigen US-Staat Ohio vier Prozentpunkte vor seinem Herausforderer Romney. Eine Anmerkung von Hillary Clinton könnte Obama zudem weitere Frauenstimmen bringen.
In einem Video hat der Chef der Terrorgruppe al-Qaida, Aiman al-Sawahiri, Muslime in aller Welt dazu ermuntert, Staatsangehörige aus dem Westen zu verschleppen.
Bei der US-Präsidentschaftswahl vom 6. November wird über ein politisches Spiel mit hohem Einsatz entschieden – bei dem nicht nur Barack Obama und Mitt Romney mitmischen.
Sechs Jahre nach Beginn des Verfahrens wegen Steuerhinterziehung hat ein Gericht den ehemaligen italienischen Regierungschef zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Berlusconi profitiert jedoch von einer Amnestie.
Sergej Udalzow ist eines der Gesichter der Proteste gegen Russlands Staatschef Putin. Dem Anführer der russischen Linksfront drohen nun zehn Jahre Lagerhaft – wegen der Organisation von «Massenaufständen».
Bei der Detonation einer Autobombe sind in der syrischen Hauptstadt mindestens zehn Menschen getötet und mehr als dreissig zum Teil schwer verletzt worden.
Italiens früherer Regierungschef Silvio Berlusconi wurde in Mailand wegen Steuerhinterziehung zu vier Jahren Haft verurteilt. Der ehemalige Italien-Korrespondent des «Tages-Anzeigers», René Lenzin, schätzt das Urteil ein.
Der SP-Präsident ist derzeit verreist. Aber nicht etwa zur Erholung, sondern zur Bildung: Christian Levrat besucht den US-Wahlkampf. Und kommt sich dort vor «wie ein Ethnologe».
Im Prozess gegen den ehemaligen UBS-Händler Kweku Adoboli trat der Angeklagte heute selbst in den Zeugenstand. Adoboli wehrte sich gegen die Vorwürfe des Gerichts.
Gestern erklärte Frankreichs Ex-Premier Fillon, Nicolas Sarkozy habe den Automobilkonzern PSA gebeten, den geplanten Sozialplan auf die Zeit nach dem Wahlkampf zu verschieben. Die Reaktion bleibt nicht aus.
Barack Obama hat nach einem Interview das Wort «Bullshitter» fallen lassen. Mitt Romney ist beleidigt, die US-Medien diskutieren über Inhalt und Intention der Aussage.