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Montag, 22. Oktober 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Kopf an Kopf in den Umfragen sind US-Präsident Barack Obama und sein Herausforderer Mitt Romney ins dritte und letzte Fernsehduell gegangen. Zwei Wochen vor der Wahl stand am Montagabend (Ortszeit) in Boca Raton (Florida) die Debatte in der Aussenpolitik an.

Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras geht im Ringen um ein neues Sparpaket hart gegen Abweichler aus der eigenen Partei vor. Nach Regierungsangaben schloss Samaras am Montag einen Abgeordneten aus der Fraktion der konservativen Nea Demokratia aus.

Die russische Opposition hat per Wahl ein eigenes Gremium bestimmt, das künftig das Vorgehen gegen Kremlchef Wladimir Putin besser abstimmen soll. Der 36-jährige Anwalt und Blogger Alexej Nawalny an der Spitze des neuen 45-köpfigen Koordinierungsrates.

In London hat am Montag ein Prozess gegen drei britische Muslime begonnen, die mehrere Terroranschläge geplant haben sollen. Sie hätten bei Selbstmordanschlägen acht Rucksackbomben oder Bomben mit Zeitzünder an einem belebten Ort zünden wollen, sagte Staatsanwalt Brian Altman.

Ein Mann hat bei einem Wahlkampf-Rundgang des finnischen Ministerpräsidenten Jyrki Katainen in Turku ein Messer gezückt. Wie der Rundfunksender YLE berichtete, konnten Sicherheitskräfte den Angreifer rechtzeitig übermannen und festnehmen.

Der syrische Bürgerkrieg weitet sich nach den blutigen Protesten am Wochenende im Libanon offenbar immer stärker in die Nachbarländer aus. In Beirut und anderen Städten Libanons kam es am Montag zu Feuergefechten zwischen Sicherheitskräften und Bewaffneten.

In Den Haag hat am Montag der Prozess gegen eine Niederländerin wegen des Völkermordes in Ruanda begonnen. Es ist das erste Mal, dass ein solcher Fall von einem Strafgericht verhandelt wird. Die Verteidigung forderte am ersten Tag die Einstellung des Verfahrens.

Mehrere hundert albanische Nationalisten haben am Montag versucht, das Parlament und den Regierungssitz der Kosovo-Regierung in Pristina zu stürmen. Bei Ausschreitungen mit Sicherheitskräften wurden laut Polizei 22 Menschen verletzt. 26 Demonstranten wurden festgenommen.

Knapp zwei Wochen nach ihrer umstrittenen Verurteilung sind zwei Frauen der kremlkritischen russischen Frauenband Pussy Riot in Straflager verlegt worden. Die jungen Mütter sollen Berichten zufolge ihre Strafe hunderte Kilometer von ihren Familien entfernt absitzen.

Der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Peter Maurer, besucht in diesen Tagen Niger und Mali. Maurer will sich ein Bild der angespannten humanitären Situation in den beiden Ländern machen.

In Kuwait hat die Polizei in der Nacht auf Montag mit aller Härte einen Massenprotest beendet. Zehntausende Menschen demonstrierten gegen eine umstrittene Änderung des Wahlrechts. Die Polizei setzte Schockgranaten und Tränengas ein.

Die Behörden in Ägypten haben am Sonntag die Vermögenswerte des früheren Ministerpräsidenten Ahmed Schafik und von dessen Töchtern eingefroren. Der Schritt sei Teil von Ermittlungen zu den Vermögensverhältnissen Schafiks.

Meilenstein in Burma: Präsident Thein Sein hat nach Jahren der Geheimniskrämerei und Zensur durch die Militärjunta seine erste Pressekonferenz abgehalten.

Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy kann aufatmen. Nach den Protesten gegen die Sparpolitik der spanischen Regierung hat der Ministerpräsident bei der Regionalwahl in Galicien Rückendeckung von den Wählern erhalten.

Fidel Castro hat sich nach Monaten erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Damit räumte der ehemalige kubanische Staatschef Gerüchte über seinen schlechten Gesundheitszustand aus. Sogar über den Tod des inzwischen 86-Jährigen war spekuliert worden.

Der Konflikt in Syrien wird nun auch für den Libanon zu einer echten Zerreissprobe: Am Rande der Trauerfeier für die Opfer des verheerenden Bombenanschlages in Beirut versuchten Hunderte aufgebrachte Demonstranten am Sonntag, den Sitz der pro-syrischen Regierung zu stürmen.

Das neue griechische Sparpaket, die Voraussetzung für weitere Hilfskredite, ist laut einem Zeitungsbericht unter Dach und Fach. Das Reformprogramm sei bereits mit der Geldgeber-Troika ausgehandelt worden, berichtet die Sonntagszeitung "To Vima".

Bei einem Anschlag in der Altstadt von Damaskus sind am Sonntag mindestens zehn Menschen getötet worden. Bei der Explosion vor dem Polizeikommissariat in dem christlichen Viertel Bab Tuma gab es auch zahlreiche Verletzte, verlautete von Seiten der Sicherheitskräfte.

Noch vor der Bekanntgabe offizieller Wahlergebnisse hat sich die gemässigte Palästinenserorganisation Fatah am Sonntag zur Siegerin bei den Gemeindewahlen im Westjordanland erklärt.

Erneut ist eine Journalistin auf dem Tahrir-Platz in Kairo Opfer sexueller Gewalt geworden. Die Korrespondentin des französischen Senders France 24 in Ägypten, Sonia Dridi, wurde nach eigenen Angaben während einer Live-Berichterstattung von einer Gruppe junger Männer sexuell belästigt.

Athen Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras geht im Ringen um ein neues Sparpaket hart gegen Abweichler aus der eigenen Partei vor. Nach Regierungsangaben schloss Samaras am Montag einen Abgeordneten aus der Fraktion der konservativen Nea Demokratia aus. (sda) Der Parlamentarier hatte angekündigt, gegen die nächste Runde von Gehalts- und Rentenkürzungen zu stimmen. Die Pläne seien ungerecht und träfen die schwächsten Gruppen der Gesellschaft.

Moskau Die russische Opposition hat per Wahl ein eigenes Gremium bestimmt, das künftig das Vorgehen gegen Kremlchef Wladimir Putin besser abstimmen soll. Der 36-jährige Anwalt und Blogger Alexej Nawalny an der Spitze des neuen 45-köpfigen Koordinierungsrates. (sda) Das teilte die Wahlleitung der Opposition am Montagabend in Moskau mit.

London In London hat am Montag ein Prozess gegen drei britische Muslime begonnen, die mehrere Terroranschläge geplant haben sollen. Sie hätten bei Selbstmordanschlägen acht Rucksackbomben oder Bomben mit Zeitzünder an einem belebten Ort zünden wollen, sagte Staatsanwalt Brian Altman. (sda) Die Angeklagten hätten dabei so viele Menschen wie möglich töten wollen.

Washington Ähnliche Tonlage, ähnlicher Rhythmus: US-Forscher berichten über einen Beluga, der menschliche Stimmen nachgeahmt hat. Den Wissenschaftlern zufolge ist es der erste direkte Nachweis dieser Fähigkeit. (sda) Ein junger Belugawal in menschlicher Obhut hat spontan menschliche Stimmen nachgeahmt.

Helsinki Ein Mann hat bei einem Wahlkampf-Rundgang des finnischen Ministerpräsidenten Jyrki Katainen in Turku ein Messer gezückt. Wie der Rundfunksender YLE berichtete, konnten Sicherheitskräfte den Angreifer rechtzeitig übermannen und festnehmen. (sda) Der 41-jährige Katainen war vor den Kommunalwahlen am Montag für seine konservative Partei in der südwestfinnischen Stadt unterwegs, als in der Fussgängerzone vor dem Universitätsgebäude ein

Warschau Der älteste bekannte Überlebende des Konzentrationslagers Auschwitz ist im Alter von 108 Jahren verstorben. Antoni Dobrowolski starb am Sonntag in der polnischen Stadt Debno, wie ein Sprecher des staatlichen Museums Auschwitz Birkenau am Montag mitteilte. (sda) Der ehemalige polnische Lehrer war 1942 von der Gestapo verhaftet und nach Auschwitz deportiert worden, weil er im Untergrund unterrichtet hatte.

Bern Der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Peter Maurer, besucht in diesen Tagen Niger und Mali. Maurer will sich ein Bild der angespannten humanitären Situation in den beiden Ländern machen. (sda) Maurer ist am Sonntag in der Region eingetroffen, wie das IKRK am Montag in einem Communiqué mitteilte.

Den Haag In Den Haag hat am Montag der Prozess gegen eine Niederländerin wegen des Völkermordes in Ruanda begonnen. Es ist das erste Mal, dass ein solcher Fall von einem Strafgericht verhandelt wird. Die Verteidigung forderte am ersten Tag die Einstellung des Verfahrens. (sda) Die aus Ruanda stammende Yvonne Basebya soll von 1990 bis 1994 in der Hauptstadt Kigali zum Mord an Tutsis aufgehetzt haben.

Pristina Mehrere hundert albanische Nationalisten haben am Montag versucht, das Parlament und den Regierungssitz der Kosovo-Regierung in Pristina zu stürmen. Bei Ausschreitungen mit Sicherheitskräften wurden laut Polizei 22 Menschen verletzt. 26 Demonstranten wurden festgenommen. (sda) Schwer bewaffnete Polizisten setzten Tränengas ein, nachdem die Protestierenden die Polizei mit faulen Eiern und Tomaten beworfen hatten.

Moskau Knapp zwei Wochen nach ihrer umstrittenen Verurteilung sind zwei Frauen der kremlkritischen russischen Frauenband Pussy Riot in Straflager verlegt worden. Die jungen Mütter sollen Berichten zufolge ihre Strafe hunderte Kilometer von ihren Familien entfernt absitzen. (sda) Die 22-jährige Nadeschda Tolokonnikowa, die eine vierjährige Tochter hat, sei in ein Lager in der Region Mordowia etwa 500 Kilometer südöstlich von Moskau gebracht worden.