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Sonntag, 21. Oktober 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein emotionaler Debatten-Marathon geht zu Ende. Nach einem präsidialen Nickerchen und einem Sesamstrassen-Skandal findet am Montag das letzte TV-Duell zwischen Barack Obama und Mitt Romney statt.

Israel und die USA haben ein dreiwöchiges Luftabwehrmanöver mit 4500 Soldaten begonnen. Es ist die grösste gemeinsame Militärübung der beiden Länder.

Es machten schon Gerüchte die Runde, er sei tot - so lange hat sich Fidel Castro nicht mehr gezeigt. Am Samstag begleitete er Venezuelas Ex-Vizepräsident in Havanna zum Hotel.

Ein neuer Bericht stellt die Ermittlungen im Fall des Vierfachmordes in Annecy auf den Kopf: Der Mörder hat zuerst auf den französischen Radfahrer geschossen, dann erst auf die britische Familie.

Nichts prägt Mumbai mehr als seine Oldtimer-Taxis. Nun will ein Gesetz, dass die beliebten Fiat-Nachbauten von den Strassen der Metropole verschwinden.

Bei einem Amoklauf in der amerikanischen Stadt Brookfield sind drei Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei hat ein Foto des Schützen veröffentlicht.

Das Erdbeben, das im Mai 2011 neun Menschen in den Tod gerissen hat, war keine Laune der Natur. Laut Forschern ist es wahrscheinlich von Menschenhand erzeugt worden.

Zum islamischen Opferfest hat UNO-Vermittler Lakhdar Brahimi zu einem Waffenstillstand aufgerufen. Die Feierlichkeiten wurden jedoch von einem blutigen Bombenanschlag mit mindestens 13 Toten überschattet.

Ein 24-Jähriger ist auf der A46 im deutschen Sauerland als Geisterfahrer unterwegs, als er mit einem anderen Auto kollidiert. Der Polizei bietet sich ein schreckliches Bild.

Ein Jahr nach dem Tod des langjährigen libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi soll sein Sohn Chamis ums Leben gekommen sein. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Chamis Gaddafi gestorben ist.

Ein Jahr nach dem Tod Muammar al Gaddafis solll dessen Sprecher Mussa Ibrahim verhaftet worden sein. Das meldeten eine Nachrichtenagentur. Später meldete sich Ibrahim selbst - offenbar auf freiem Fuss.

Im israelisch besetzten Westjordanland haben die ersten Wahlen seit 2004 stattgefunden. Die Hamas hatte die Wahl boykottiert - dafür war die Wahlbeteiligung vergleichsweise hoch.

Nach Justin Timberlake und Jessica Biel gab sich das nächste Traumpaar das Jawort: Die luxemburgischen Thronfolger - in der Hauptstadt vor 1400 Gästen, viele davon Vertreter des europäischen Hochadels.

Der Anschlag in Libanon bringt die politische Spitze des Landes ins Wanken. Die Regierung hat ihren Rücktritt angeboten. Derweil bringen Demonstranten ihre Trauer auf den Strassen teils gewaltsam zum Ausdruck.

Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy kann aufatmen. Nach den Protesten gegen die Sparpolitik der spanischen Regierung hat der Ministerpräsident bei der Regionalwahl in Galicien Rückendeckung von den Wählern erhalten.

Fidel Castro hat sich nach Monaten erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt. Damit räumte der ehemalige kubanische Staatschef Gerüchte über seinen schlechten Gesundheitszustand aus. Sogar über den Tod des inzwischen 86-Jährigen war spekuliert worden.

Der Konflikt in Syrien wird nun auch für den Libanon zu einer echten Zerreissprobe: Am Rande der Trauerfeier für die Opfer des verheerenden Bombenanschlages in Beirut versuchten Hunderte aufgebrachte Demonstranten am Sonntag, den Sitz der pro-syrischen Regierung zu stürmen.

Ein Vater hat in den Niederlanden seine beiden minderjährigen Töchter, seine Frau und sich selbst umgebracht. Die vier Leichen wurden am Sonntag in einem brennenden Bauernhaus unweit von Utrecht von Feuerwehrleuten entdeckt.

Horrorunfall auf einer Autobahn im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen: Ein Geisterfahrer riss bei einem Suizid auf der Autobahn bei Meschede sich und vier weitere Menschen in den Tod.

Papst Benedikt XVI. hat am Sonntag sieben Persönlichkeiten heilig gesprochen, unter ihnen erstmals eine Indianerin. In seiner mehrsprachigen Predigt vor etwa 80'000 Gläubigen auf dem Petersplatz würdigte er den "heldenhaften Mut" der Heiliggesprochenen.

Bei einem Anschlag in der Altstadt von Damaskus sind am Sonntag mindestens zehn Menschen getötet worden. Bei der Explosion vor dem Polizeikommissariat in dem christlichen Viertel Bab Tuma gab es auch "zahlreiche Verletzte", verlautete von Seiten der Sicherheitskräfte.

Noch vor der Bekanntgabe offizieller Wahlergebnisse hat sich die gemässigte Palästinenserorganisation Fatah am Sonntag zur Siegerin bei den Gemeindewahlen im Westjordanland erklärt.

Nach einer Reihe von Unfällen in Verbindung mit Fahrerflucht im walisischen Cardiff hat die britische Polizei umfangreiche Ermittlungen gegen einen 31-Jährigen aufgenommen. Neun der insgesamt 13 Verletzten wurden am Samstag weiterhin im Spital behandelt.

Widersprüchliche Angaben aus Libyen zur angeblichen Festnahme von Mussa Ibrahim, dem früheren Sprecher von Machthaber Muammar al-Gaddafi: Wenige Stunden nachdem die libysche Regierung dessen Verhaftung bekannt gegeben hatte, relativierte sie ihre eigenen Aussagen.

Argentinien wird den grössten Teil der Besatzung seines in Ghana beschlagnahmten Marine-Schulschiffes "Libertad" nach Buenos Aires ausfliegen. Das teilte das argentinische Aussenministerium mit.

Erneut ist eine Journalistin auf dem Tahrir-Platz in Kairo Opfer sexueller Gewalt geworden. Die Korrespondentin des französischen Senders France 24 in Ägypten, Sonia Dridi, wurde nach eigenen Angaben während einer Live-Berichterstattung von einer Gruppe junger Männer begrapscht und sexuell belästigt.

Mindestens 23 Menschen sind in Nigeria nach Spitalangaben Opfer der jüngsten von radikalen Islamisten verübten Gewalt geworden. Einem Reporter der Nachrichtenagentur AP gelang es, die Zahlen in einem Spital in Potiskum im Staat Yobe zu verifizieren.

Der von der israelischen Marine geenterte Blockadebrecher "Estelle" hat am Abend den israelischen Hafen Aschdod erreicht. Die 29 pro-palästinensischen Aktivisten an Bord seien wohlauf und würden der Polizei übergeben, teilte das israelische Militär mit.

Im Pazifik-Staat Vanuatu ist ein starkes Erdbeben gemessen worden. Nach Angaben des US-Instituts für Geophysik hatte es eine Stärke von 6,6.

Genau ein Jahr nach dem Tod des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi ist dessen Sprecher festgenommen worden. Wie die libysche Regierung mitteilte, wurde Mussa Ibrahim am Samstag in der Ortschaft Tarhuna rund 50 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Tripolis gefasst.

Bei den Kommunalwahlen im Westjordanland hat sich der palästinensische Präsident Mahmud Abbas am Samstag Rückenwind für seine Fatah-Bewegung erhofft. Abgestimmt wurde in 93 Gemeinden.

Aus Protest gegen die Sparpolitik der britischen Regierung sind am Samstag in London zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen. Die Demonstranten hielten Schilder mit Aufschriften wie "Keine Kürzungen" und "Steuergerechtigkeit, keine Steueroasen" hoch.

Heftige Regenfälle im Südwesten Frankreichs haben weite Teile des berühmten Wallfahrtsortes Lourdes unter Wasser gesetzt. Der durch die Stadt fliessende Fluss Gave de Pau trat wegen der Niederschläge über die Ufer und führte zu Überschwemmungen in Unterkünften von Pilgern und auch der Wallfahrtsstätte selbst.

Nach dem verheerenden Terroranschlag mit acht Toten in Libanon hat die von der Hisbollah gestützte Regierung am Samstag ihren Rücktritt angeboten. Auf Bitten von Präsident Michel Suleiman bleibt sie aber für eine Übergangszeit im Amt.