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Samstag, 20. Oktober 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Tot, im Exil oder versteckt: Der Clan des Muammar al-Gaddafi ist am Ende. Sohn Chamis, schon im Vorjahr totgesagt, starb jetzt bei Kämpfen in Libyen.

Ein Jahr nach dem Sturz des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi soll sein Sohn Khamis getötet worden sein. Das berichtet der Fernsehsender Libya TV.

Das bisher grösste amerikanisch-israelische Manöver für Raketenabwehr in Israel «Austere Challenge 12» beginnt am Sonntag. Geprobt wird die Abwehr von Granaten- und Raketenangriffen auf Israel.

Vor einem Jahr wurde Libyens Langzeit-Diktator Gaddafi getötet. In einer seiner letzten Hochburgen, der Wüstenstadt Bani Walid, wird heftig gekämpft. Dabei kommt auch ein Gaddafi-Sohn ums Leben, meldet das Fernsehen. Und Gaddafis früherer Sprecher wird festgenommen.

In der grössten Uniklinik Deutschlands ist ein Baby an einer Blutvergiftung gestorben. Das Kind wurde im Spital mit Keimen angesteckt. Der Keim wurde bei weiteren Kindern gefunden. Die Uniklinik hat einen Aufnahmestopp bei zwei ihrer fünf spezialisierten Stationen verhängt.

Der Widerstand gegen das italienische Sparprogramm wird immer grösser. Tausende haben in Rom für eine Politik demonstriert, die Arbeitsplätze und Wachstum schafft. Die Kundgebung der Gewerkschaft ist nur der Auftakt zu weiteren Protesten.

Die französische Nationalversammlung hat der Einführung der umstrittenen Reichensteuer in Frankreich zugestimmt. Mit dem Ja löste Präsident François Hollande ein wichtiges Wahlversprechen ein.

Deutschland fahndet gegen rund 100 Neonazis. Die gesuchten Rechtsextremisten haben sich der Verhaftung entzogen und sind in den Untergrund abgetaucht. Nach Angaben von Innenminister Hans-Peter Friedrich lebt eine dreistellige Zahl von Neonazis im Untergrund.

Die russische Opposition will sich künftig gebündelt, koordiniert und vor allem gemeinsam gegen den Kreml auflehnen. So wählen an diesem Wochenende erstmals die Putin-Gegner ein Oppositions-Gremium. Zur Wahl stehen viele prominente Köpfe.

Der Grenzkonflikt zwischen Syrien und der Türkei spitzt sich immer weiter zu. Während am Freitag erneut syrische Granaten auf türkischem Boden einschlugen, hat eine Zeitung erstmals veröffentlicht, wie viele syrische Soldaten bei türkischen Gegenangriffen getötet worden sind.

Im israelisch besetzten Westjordanland haben die ersten Wahlen seit 2004 stattgefunden. Die Hamas hatte die Wahl boykottiert - dafür war die Wahlbeteiligung vergleichsweise hoch.

Nach Justin Timberlake und Jessica Biel gab sich das nächste Traumpaar das Jawort: Die luxemburgischen Thronfolger - in der Hauptstadt vor 1400 Gästen, viele davon Vertreter des europäischen Hochadels.

Viele Libyer wähnten ihn tot, doch Mussa Ibrahim lebt. Exakt ein Jahr nach dem Tod Muammar al Gaddafis wurde sein Sprecher verhaftet. Ausländische Journalisten berichten Wunderliches von der «Stimme Gaddafis».

Der Anschlag in Libanon bringt die politische Spitze des Landes ins Wanken. Die Regierung hat ihren Rücktritt angeboten. Derweil bringen Demonstranten ihre Trauer auf den Strassen teils gewaltsam zum Ausdruck.

In der englischen Hauptstadt ging es am Samstag bunt und laut zu und her: Zehntausende von Menschen machten ihrem Ärger über den Sparkurs ihres Premierministers David Cameron Luft.

Die tragische Serie erkrankter und toter Frühchen in der Berliner Charité nimmt kein Ende. Erneut ist ein Baby an einer Infektion gestorben. Nun reagiert das Krankenhaus mit einem Aufnahmestopp.

Dutzende Rechtsextremisten haben am Samstagmorgen einen Moscheeneubau im französischen Poitiers besetzt und das Morgengebet der Gläubigen gestört. Die Glatzen waren aus ganz Frankreich angereist.

Nach dem tödlichen Anschlag auf den libanesischen Geheimdienstchef sieht die Regierung in Beirut eine Verbindung zum Bürgerkrieg in Syrien. Im Fokus steht einer der engsten Verbündeten der syrischen Regierung im Libanon.

Die französische Nationalversammlung hat der Einführung der umstrittenen Reichensteuer zugestimmt: Die Mehrheit der Abgeordneten votierte dafür, einen Spitzensteuersatz von 75 Prozent einzuführen.

Im britischen Cardiff ist ein Autofahrer offenbar mit Absicht gegen Fussgänger und andere Fahrzeuge gefahren. Eine dreifache Mutter im Alter von 32 Jahren wurde dabei getötet und zwölf Menschen verletzt.

Nach dem Aufsuchen einer Toilette im Terminal A des Flughafens Tegel beklagten sich mehrere Personen über Übelkeit und Augenreizungen. Auslöser könnte die Putzequipe gewesen sein.

An der diesjährigen Texas State Fair kullerten nicht nur Kindern Tränen über das Gesicht: «Big Tex», der freundliche texanische Riesencowboy, ging gestern in Flammen auf.

Die pakistanische Friedensaktivistin Malala ist auf dem Weg der Besserung. Das Queen-Elizabeth-Spital in Birmingham veröffentlichte das erste Photo der prominenten 14-jährigen Patientin.

Bis 2015 sollen arme Länder insgesamt 10 Milliarden Dollar an Hilfen für einen besseren Artenschutz erhalten. Das wäre das doppelte von dem Betrag, den sie heute bekommen.