Nachdem in Tunesien eine 27-jährige Frau von Polizisten vergewaltigt und dafür selber angeklagt worden ist, entschuldigt sich jetzt Präsident Marzouki. Er habe sich «die Details der schmerzhaften Angelegenheit» angehört.
Das SPD-Urgestein Kurt Beck fährt einem Bürger grob übers Maul - ausgerechnet, als er zum Thema Bürgerbeteiligung befragt wurde. Vielleicht gar nicht so schlecht, dass er seinen Rücktritt schon bekanntgegeben hat.
Ein Tag nach dem Artilleriangriff betonte der türkische Ministerpräsident, nicht auf Krieg aus zu sein. Das Parlament hat Militär-Einsätze in Syrien ermöglicht - als «Abschreckung».
Leonidas Tzannis, ehemaliger griechischer Staatssekretär, hat Suizid begangen. Er habe «die Schmähung nicht mehr ertragen», nachdem er der Geldwäscherei beschuldigt wurde.
Im Südwesten Chinas wurde ein Schulhaus von einem Erdutsch verschüttet. Neun der 18 betroffenen Schüler wurden zunächst tot geborgen. Die Retter suchten weiterhin nach Überlebenden.
Am Sonntag stellt sich Venezuelas Päsident Chávez seinem Herausforderer. Vier Westschweizer Parlamentarier sollen darauf achten, dass bei der Wahl alles mit rechten Dingen zugeht.
Die Polizei hat auf Mallorca einen 21-Jährigen festgenommen, der ein Rohrbomben-Massaker wie an der Columbine Highschool in den USA geplant haben soll. Dazu hatte er 140 Kilo Sprengstoff im Web bestellt.
Wütende Werftarbeiter haben das Gelände des griechischen Verteidigungsministeriums in Athen gestürmt. Sie blockierten den Eingang zum Hauptgebäude. Offenbar wurden sie seit Monaten nicht mehr bezahlt.
Ein Krieg zwischen der Türkei und Syrien ist unwahrscheinlich. Doch die regionale Grossmacht sollte auf keinen Fall weiter gereizt werden, sagt Türkei-Experte Gareth Jenkins im Interview.
Im Fall eines Kriegs gegen Israel gibt sich die iranische Führung stets siegessicher. Doch laut US-Geheimdiensten ist sie derart nervös, dass ihren Truppen grobe Schnitzer unterlaufen.
Seit drei Tagen fehlt von April Jones jegliche Spur. Während die Polizei noch immer die Gegend um das walisische Dorf Machynlleth durchkämmt, wirft ein zufällig gedrehtes Video Fragen auf.
Im Konflikt mit Syrien werde die Türkei wenn nötig zurückschlagen, lässt ein Regierungsberater verlauten. Dies geschehe aber nur, um die eigenen Grenzen zu schützen.
Die Hinrichtung von Terry Williams in Pennsylvania wurde gestoppt. Offenbar hat man Beweise unterschlagen. Diese legen nahe, dass sich Williams an seinen Vergewaltigern rächte.
Etliche Strommasten wurden von Aufständischen gesprengt. Deshalb liegt die jemenitische Hauptstadt komplett im Dunkeln. Al Kaida protestiert damit gegen die Hinrichtung eines ihrer Mitglieder.
Nach dem Anschlag auf ein türkisches Grenzdorf hat Ankara den Weg für Militäreinsätze in Syrien geebnet. In Istanbul zogen hunderte Menschen auf die Strasse. Die USA haben die türkische Vergeltung gutgeheissen.
Leonidas Tzannis lautet einer der 36 Personen, die griechische Medien als Steuerbetrüger öffentlich machten. Nun hat sich der Ex-Staatssekretär umgebracht. Offenbar weil er die Schmähung nicht aushielt.
Das türkische Parlament hat der Regierung und der Armee die Erlaubnis für eine militärische Intervention mit Bodentruppen und Kampfflugzeugen im Nachbarland Syrien erteilt.
Nachdem die Kommentatoren ihre Noten verteilt haben, schlägt die Stunde der Faktenprüfer. Sie zeigen auf, wie die beiden Kandidaten beim TV-Duell Tatsachen verdreht und passende Zahlen aus dem Hut gezaubert haben.
Der US-Präsident wirkte gegen Ende des TV-Duells mit Mitt Romney müde und zerstreut. Was war los mit dem eigentlich so brillanten Redner? Ein Rhetorikexperte und ein Kampagnenspezialist analysieren.
Was ist vom Grenzvorfall zwischen Syrien und der Türkei zu halten? Der türkische Politik-Professor Metin Heper versucht, die Lage einzuschätzen.
In Athen sind Proteste gegen ausbleibende Lohnzahlungen eskaliert. Die Arbeiter sind wütend, weil das Verteidigungsministerium ausstehende Rechnungen ihrer Firma nicht begleicht.
Die EU hat AKW in 17 Ländern einem Stresstest unterzogen. Mängel stellte sie vor allem bei möglichen Unfällen fest. Zwei Empfehlungen zur Verbesserung betreffen die Schweiz.
Nach der ersten TV-Debatte im US-Wahlkampf wurde er zum Verlierer gekürt. Dies lässt Barack Obama nicht auf sich sitzen. In einer Kundgebung in Denver griff der Präsident Mitt Romney frontal an.
Mitt Romney schlug sich gut bei der ersten Debatte der US-Präsidentschaftskandidaten – weit besser, als von ihm erwartet worden war. Barack Obama hingegen wirkte geradezu lustlos. Ist das für Romney die Wende?
Interne EU-Stellungnahmen belegen, dass die Schweiz mit ihren Vorschlägen für eine EU-Recht-Behörde und ein neues Energieabkommen auf Granit beisst. Kommt der bilaterale Weg an sein Ende?
Mitt Romney war «offensiv, klar und sicher», Präsident Barack Obama wirkte «schwach und zerstreut», schreiben US-Medien. Auch eine Umfrage von CNN sieht den Republikaner vorne.
Deutsche Politiker bedrängen den deutschen Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück wegen seiner Nebeneinkünfte. Neue Details wurden publik.
Nach dem tödlichen Granatenbeschuss aus Syrien auf das Grenzdorf Akcakale startete die Türkei Vergeltungsanschläge. Dabei wurden syrische Soldaten getötet. Heute berät die Türkei über eine mögliche Intervention in Syrien.
Die erste TV-Debatte von Mitt Romney und Barack Obama in Colorado ist zuende. Romney nutzte seine Chance, sich neu zu verkaufen. Der Präsident wirkte dagegen eher zurückhaltend. Das war unser Live-Ticker.
Das TV-Duell zwischen Obama und Romney steht in einer langen Tradition. präsentiert Höhepunkte aus den US-Wahlkämpfen der letzten 52 Jahre.
In der Schuldenkrise hat Portugal einen kritischen Moment erreicht. Nun hat die Regierung einen neuen Sparplan vorgestellt. Dieser beinhaltet neue und höhere Abgaben. Die Gewerkschaft ruft zum Generalstreik auf.
Es war so schlau ausgetüftelt: Neue Schikanegesetze sollten Schwarze, Behinderte oder Studenten vom Wählen abhalten – zum Schaden der US-Demokraten. Doch der Plan wird für die Republikaner zum Bumerang.
Der italienische Rechnungshof kritisiert Montis Sparpolitik als «nutzlose Therapie». Ein Mann protestiert in einer spektakulären Aktion auf dem Petersdom gegen den Regierungschef.
In den syrischen Städten Aleppo und Deir as-Saur haben die Rebellen mehrere Autobomben gezündet. In der Wirtschaftsmetropole starben fast 50 Menschen. Der Anschlag richtete sich gegen einen Offiziersclub.