Die tschechische Regierung hat den Schnapsverkauf vor eineinhalb Wochen gestoppt - wegen einer Vergiftungsserie mit 26 Toten. Nun wurde der Verkauf von hartem Alkohol wieder freigegeben.
Die Bilder sorgten für Empörung: Ein Polizist sprühte Studenten bei einem gewaltfreien Sitzstreik Pfefferspray ins Gesicht. Die Uni Kalifornien bezahlt eine Million Dollar für einen Vergleich.
Wenn Mitt Romney verbal stolpert, lacht die ganze Welt. Und bei Barack Obama? Der redet bisweilen auch ziemliches Blech. Hier die Top Ten der präsidialen Ausrutscher.
Der iranische Präsident gab dem Westen und Israel die Schuld für die Missstände der Welt - Hasstiraden blieben aber aus. Grossbritanniens Premier Cameron will eine «syrische Zukunft ohne Assad».
In der Athener Innenstadt prügelten sich mehrere hundert Demonstranten mit Polizeikräften. Mehr als 50'000 Menschen demonstrierten im Rahmen eines Generalstreiks - Hunderttausende legten ihre Arbeit nieder.
An amerikanischen Universitäten dürfen Studenten versteckte Schusswaffen tragen - um sich gegen Amokläufe zu wehren. Jetzt rufen Professoren zum unbewaffneten Widerstand auf.
Der pakistanische Eisenbahnminister hat für den Tod des Urhebers des Mohammed-Films ein Kopfgeld in Aussicht gestellt. Die Taliban wollen ihn dafür von Anschlägen verschonen.
Eine Angestellte eines Jobcenters in der deutschen Stadt Neuss wurde von einem Angreifer mit einem Messer tödlich verletzt. Die Hintergründe der Tat sind unklar.
Ralf Wohlleben sitzt wegen Verwicklung in den NSU-Skandal in Deutschland in Untersuchungshaft. Deutsche Medien berichten, er habe den Behörden als Informant gedient.
Präsident Obama und Herausforderer Romney auf der gleichen Bühne? Ex-Präsident Clinton machts mit seiner Global Initiative möglich - im Gegensatz zum WEF bewegt sie sogar etwas.
Am Rande der UNO-Vollversammlung in New York haben sich die beiden Konfliktparteien im Insel-Streit, China und Japan, zu Gesprächen getroffen. Die Fronten bleiben jedoch verhärtet.
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad stemmt sich gegen eine «amerikanische Politik der Einschüchterung». Ausserdem stellte er bei der UNO-Vollversammlung eine neue Initiative zur Lösung des Syrien-Konflikts vor.
Wenn im kommenden Frühjahr das italienische Parlament neu gewählt wird, muss auch das Amt des Ministerpräsidenten neu besetzt werden. Trotz grosser Beliebtheit wird Mario Monti nicht mehr weiterregieren.
In Madrid haben Tausende gegen die Sparpläne der Regierung demonstriert. Es flogen Flaschen und Steine, die Polizei setzte Schlagstöcke und Gummigeschosse ein.
Das von islamistischen Rebellen geplagte afrikanische Land hat beim Sicherheitsrat eine Intervention beantragt. Frankreich hat sich dafür ausgesprochen – die Schweiz möchte vermitteln.
Italiens Regierungschef Mario Monti tritt 2013 bereits wieder ab. Für den Politologen Bert Van Roosebeke zeigt dies, dass der italienische Reformprozess vor seinem Scheitern steht.
In Frankreich sind über drei Millionen Menschen ohne Arbeit. Präsident François Hollandes Regierung gerät immer stärker unter Druck. Weitere Grossfirmen haben Massenentlassungen angekündigt.
Mitt Romney verliert die Unterstützung der US-Konservativen. Die christlichen Traditionalisten merken, dass er ein verkleideter Neoliberaler ist. Der gleiche Interessenkonflikt zeichnet sich auch in der SVP ab.
Busfahrer, Lehrer und Krankenpfleger haben in Griechenland die Arbeit niedergelegt. Bei Protesten in Athen musste die Polizei Tränengas einsetzen. Die Regierung hat derweil ein neues Sparpaket beschlossen.
Inmitten von Krieg und Machtpolitik kämpft eine Vereinigung syrischer Studenten gegen das Regime – mit zivilem Widerstand. Sie verlangen, dass die Menschen ob der Gewalt nicht aufhören zu denken.
Soldaten und Rebellen haben sich im Generalstabsgebäude in Damaskus heftige Kämpfe geliefert. Die Forderung Katars nach einem Militäreinsatz hat die Arabische Liga zurückgewiesen.
Fünf Szenarien, die Mitt Romney ins Weisse Haus bringen könnten – und die vorherrschende Medienmeinung widerlegen.
Die Staats- und Regierungschefs der Welt halten ihre Reden vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen. Der iranische Präsident bekam ein letztes Mal eine Bühne für seine skurrilen Tiraden.
In Spaniens Hauptstadt protestierten Tausende gegen die Sparpolitik von Ministerpräsident Rajoy. Die Demonstranten versuchten, das Parlamentsgebäude zu blockieren. Mehr als 60 Personen wurden verletzt.
Die UNO-Botschafterin Susan Rice gehört zum engsten Beraterkreis des US-Präsidenten.
Der italienische Ministerpräsident Mario Monti will im Frühjahr seinen Posten räumen. Eine mögliche Nachfolge zeichnet sich noch nicht ab – Monti geniesst in der Bevölkerung eine hohe Zustimmung.
US-Präsidentschaftskandidaten haben die Wahlkampfreise erfunden. Ein Blick zurück in die Geschichte, verbunden mit bemerkenswerten Erlebnissen unseres Autors.
2013 wird Präsident Mahmoud Ahmadinejad abtreten. Sein Nachfolger könnte der 78-jährige Akbar Rafsanjani werden.
Der iranische Präsident will eine Lösung der Syrienkrise herbeiführen. Am Rande der UNO-Vollversammlung kündigte er das Treffen einer neuen Kontaktgruppe aus rund einem Dutzend Ländern an.
Die CDU/CSU feiert Helmut Kohl, der vor 30 Jahren zum Bundeskanzler gewählt wurde. Deutschland aber ringt um das Bild, das vom Alt-Kanzler bleiben soll.
Laut dem Emir von Katar hat es der Sicherheitsrat nicht geschafft, in der Syrien-Frage «effektive Positionen zu beziehen». Deshalb plädierte er vor der UNO-Vollversammlung für eine Intervention der arabischen Staaten.
Der US-Präsident nutzte seine Rede vor der UNO-Vollversammlung, um sich solidarisch mit den Menschen zu erklären, welche sich durch den Mohammed-Video «gekränkt» fühlen.
Im Inselstreit mit Japan kann China bald mit neuen Mitteln auftrumpfen: Der erste Flugzeugträger des Landes ist betriebsbereit. In einer stillen Zeremonie am Hafen Dalian wurde die Shi Lang der Marine übergeben.
Das französische Unternehmen Total muss definitiv die Verantwortung für den Untergang des Tankers Erika übernehmen. Der Energiekonzern habe bei der Ölkatastrophe vor 13 Jahren fahrlässig gehandelt.