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Sonntag, 16. September 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu will dem Iran öffentlich sagen, das Überschreiten welcher «roten Linie» im Atomstreit ein militärisches Eingreifen auslösen würde. US-Präsident Barack Obama will weiter auf Diplomatie setzen. Und US-Verteidigungsminister Leon Panetta glaubt nicht an «rote Linien».

In der südafrikanischen Platingrube Marikana ist kein Ende der Unruhen in Sicht. Zahlreiche Bergleute versammelten sich zu einem Protestmarsch. Sie reagierten damit auf die gewaltsame Reaktion der Ordnungskräfte, die am Samstag mit Gummipatronen demonstrierende Kumpel auseinander getrieben hatten.

Der Amateurfilm, der den Propheten Mohammed und die Muslime als unmoralisch und gewalttätig darstellt, wurde offenbar von einem koptischen Christen gemeinsam mit einer evangelikalen Gruppe produziert. Laut US-Medien leitete ein Porno-Regisseur die Dreharbeiten.

Gute Nachrichten: Nach Einschätzungen des zyprischen Finanzministers dürften die maroden spanischen Banken weniger finanzielle Mittel benötigen, als bisher angenommen. Die Eurogruppe und die Troika hatten deren Finanzbedarf ursprünglich auf 100 Milliarden Euro vereinbart.

Die Revolutionsgarden des Irans sind in Syrien. Machthaber Baschar al-Assad soll finanzielle Unterstützung und «intellektuelle und beratende Hilfe» der Spezialeinheit Kuds erhalten.

Bei einem Nato-Luftangriff in Afghanistan sind acht Frauen getötet worden, weitere acht wurden verletzt. Gleichentags hat ein afghanischer Polizist vier US-Soldaten erschossen. Auch an der afghanische-pakistanischen Grenze sind bei einem Anschlag Kinder und Frauen getötet worden.

Angesichts immer weiterer Todesfälle in Tschechien durch gepanschten Alkohol hat die Regierung den Verkauf von Spirituosen verboten und landesweite Razzien angeordnet. Die Zahl der Todesopfer stieg mittlerweile auf 20.

Papst Benedikt XVI. hat die Weltgemeinschaft aufgefordert, «gangbare Wege gegen das Dröhnen der Waffen» im Bürgerkriegsland Syrien zu finden. Von Beirut im Nachbarland Libanon aus beklagte Benedikt in einer Sonntagsmesse die Gewalt in Syrien und das «Schreien der Witwen und Waisen».

Die syrische Armee soll einem Medienbericht zufolge vor wenigen Wochen Trägersysteme für Giftgasgranaten getestet haben. Die Tests hätten in der Nähe des Forschungszentrums für Chemiewaffen bei Safira östlich der Stadt Aleppo stattgefunden.

Bei Angriffen auf ägyptische Behörden, Polizeiwachen und Militäreinrichtungen sind auf dem Sinai mehrere Menschen verletzt worden. Bei den Angriffen handelte es sich offenbar um Racheakte für Militäreinsätze gegen militante Islamisten in den vergangenen Wochen.

Zigaretten, Internet, Musik und Tanzen sind des Teufels, hat die islamistische Partei auf den Malediven getwittert und wollte kurzerhand das gemischte Tanzen verbieten. Doch sie rechneten nicht mit ihrem Präsidenten.

Sechs Wochen nach dem blutigen Angriff auf einen ägyptischen Grenzübergang haben sich militante Islamisten wieder schwere Gefechte mit den Sicherheitskräften geliefert. Ein Soldat kam ums Leben.

Die Unruhen wegen des islamfeindlichen Films halten an. Jetzt ruft auch der Führer der radikalislamischen Miliz Hisbollah seine Anhänger dazu auf, gegen das Machwerk zu demonstrieren.

Stehen China und Japan kurz vor einem Krieg? Die Spannungen zwischen den beiden Ländern haben zugenommen, nachdem Japan die umstrittenen Senkaku-Inseln kaufen wollte. Die USA sind besorgt.

Die Themen sind dieselben, doch Obamas diesjährige Wahlkampagne ist nur ein müdes Abbild der Erweckungskampagne von 2008. Seine damaligen Slogans richten sich nun gegen ihn.

Die Schlampen machen gegen Männer mobil: Hunderte meist jüngere Menschen haben in der deutschen Hauptstadt gegen die Verharmlosung von sexuellen Übergriffen gegen Frauen demonstriert.

Ein junger Mann mit arabischem Namen wollte im Stadtzentrum von Chicago eine Autobombe zünden. Doch das FBI konnte ihn überlisten.

In Portugal sind Zehntausende auf die Strasse gegangen, um gegen das Sparprogramm der Regierung zu protestieren.

Seit einem Monat befinden sich die Minenarbeiter der südafrikanischen Platingrube Marikana in einem wilden Streik. Heute ist es wieder zu schweren Unruhen mit der Polizei gekommen.

Tausende Menschen haben in der russischen Hauptstadt Moskau gegen Staatschef Wladimir Putin demonstriert. Rund 7000 Sicherheitskräfte sollten für Ordnung sorgen.

Der erste Mensch auf dem Mond ist auf hoher See bestattet worden. In einer feierlichen Zeremonie wurde Neil Armstrongs Asche dem Meer übergeben.

Papst Benedikt XVI. weilt im arabischen Land mit den meisten Christen. Doch auch Libanon wird derzeit von Protesten der Muslims erschüttert.

Der nächste starke Mann Chinas, Vizepräsident Xi Jinping, ist nach zwei Wochen erstmals wieder in der Öffentlichkeit aufgetreten.

Der Ministerpräsident von Simbabwe, Morgan Tsvangirai, will heute heiraten. Doch diverse Damen bemühen die Gerichte, um seine Ehe mit der Rivalin zu verhindern.