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Donnerstag, 06. September 2012 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zwischen Erleichterung und Wut: Der Entscheid der EZB zum Staatsanleihenkauf sorgt für gemischte Reaktionen unter Europas Spitzenpolitikern.

Benita Velez kam mit acht Jahren aus Mexiko als illegale Einwanderin in die USA – mit 20 schloss sie ihr Unistudium mit Auszeichnung ab. Am Parteitag der Demokraten hatte sie ihren grossen Auftritt.

Flüchtlingsdrama vor der türkischen Küste: Ein Fischerboot mit 104 Passagieren rammte einen Felsen und kenterte. Mindestens 61 Menschen starben. Das Schiff war wohl auf dem Weg nach Grossbritannien.

Die syrische Zivilbevölkerung kann auf die Schweiz zählen: Die Mittel für die humanitäre Hilfe wurden aufgestockt, und der Einsatz vor Ort wird nun langfristig ausgelegt.

Zehntausende Portugiesen kehren in die einstige Kolonie zurück, um als Gastarbeiter der wirtschaftlichen Misere in ihrem Heimatland zu entfliehen.

Mitt Romney wird erpresst: Ein Unbekannter hat im Internet Lösegeld für eine Nichtveröffentlichung seiner Steuerunterlagen gefordert.

Morgen treffen sich die EU-Aussenminister im Ferienparadies Zypern, um die Lage in Syrien zu besprechen. Sie müssen sich dort zur Hilfe für syrische Flüchtlinge beraten – und zum wahrscheinlichen Sturz Assads.

Bill Clinton rechnete den Demokraten gestern minutiös vor, warum Barack Obama eine zweite Amtszeit verdient. Fast eine Stunde lang Zahlen und Statistiken – und das Publikum jubelte.

In einem Waffenlager im Westen der Türkei gab es eine gigantische Explosion. In der Halle wurden Handgranaten aufbewahrt.

Als erstes westliches Land hilft Frankreich fünf von Aufständischen kontrollierten Städten mit Geld und anderen Mitteln. Der UNO- Sicherheitsrat dagegen bleibt untätig – Ban Ki-moon kritisiert dies scharf.

Die Kritik am syrischen Präsidenten wird auch aus muslimischen Staaten immer lauter. Voran gehen dabei Ägypten und die Türkei: Die beiden Länder haben den Ton deutlich verschärft.

Ex-Präsident Bill Clinton hat am Parteitag der US-Demokraten Barack Obama als Spitzenkandidat für die Präsidentschaftswahlen nominiert. Er lobte den amtierenden Präsidenten dafür, eine Depression verhindert zu haben.

Der beliebteste Vordenker der US-Demokraten, Ex-Präsident Bill Clinton, hält in der Nacht eine Rede am Parteitag. Damit überwindet er die Streitigkeiten mit Obama – zum wechselseitigen Nutzen.

Ihre Aufgabe war dieselbe: Ihren jeweiligen Mann der Nation näherbringen. Ein Vergleich von Michelle Obamas und Ann Romneys Reden zeigt erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

Gleich zwei Länder sowie der Internationale Strafgerichtshof verlangten monatelang die Auslieferung des früheren libyschen Chefspions al-Senussi. Nun hat sich Mauretanien endlich entschieden.

Die amerikanische First Lady Michelle Obama sorgte gestern Abend für einen ersten Höhepunkt beim Parteitag der Demokraten in Charlotte. Die Halle gehörte ihr – und sie verhielt sich anders als Ann Romney.

Unter Barack Obama ist die Verschuldung der USA um bisher 5,6 Billionen Dollar gestiegen. Die Nachricht vom neuen Rekordstand ist ein gefundenes Fressen für die Republikaner.

Michelle Obama hat am Parteitag der Demokraten ihren Mann angepriesen. Er kenne die Probleme von Durchschnittsamerikanern aus eigener Erfahrung und verfolge eine Agenda, die in deren Interesse sei.

Nach seinem Treffen mit EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat der französische Präsident erklärt, er strebe eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion an. Sein Ziel: Eine «solidarische» EU-Integration.

Die Syrienhilfe ist laut UNO stark unterfinanziert. Während Geld für Nahrung, Unterbringung und Medikamente fehlt, fliehen immer mehr Menschen. Viele davon wollen dem Militärdienst entgehen.

Zwischen Erleichterung und Wut: Der Entscheid der EZB zum Staatsanleihenkauf sorgt für gemischte Reaktionen unter Europas Spitzenpolitikern.

Benita Velez kam mit acht Jahren aus Mexiko als illegale Einwanderin in die USA – mit 20 schloss sie ihr Unistudium mit Auszeichnung ab. Am Parteitag der Demokraten hatte sie ihren grossen Auftritt.

Flüchtlingsdrama vor der türkischen Küste: Ein Fischerboot mit 104 Passagieren rammte einen Felsen und kenterte. Mindestens 61 Menschen starben. Das Schiff war wohl auf dem Weg nach Grossbritannien.

Die syrische Zivilbevölkerung kann auf die Schweiz zählen: Die Mittel für die humanitäre Hilfe wurden aufgestockt, und der Einsatz vor Ort wird nun langfristig ausgelegt.

Zehntausende Portugiesen kehren in die einstige Kolonie zurück, um als Gastarbeiter der wirtschaftlichen Misere in ihrem Heimatland zu entfliehen.

Morgen treffen sich die EU-Aussenminister im Ferienparadies Zypern, um die Lage in Syrien zu besprechen. Sie müssen sich dort zur Hilfe für syrische Flüchtlinge beraten – und zum wahrscheinlichen Sturz Assads.

Mitt Romney wird erpresst: Ein Unbekannter hat im Internet Lösegeld für eine Nichtveröffentlichung seiner Steuerunterlagen gefordert.

Bill Clinton rechnete den Demokraten gestern minutiös vor, warum Barack Obama eine zweite Amtszeit verdient. Fast eine Stunde lang Zahlen und Statistiken – und das Publikum jubelte.

In einem Waffenlager im Westen der Türkei gab es eine gigantische Explosion. In der Halle wurden Handgranaten aufbewahrt.

Als erstes westliches Land hilft Frankreich fünf von Aufständischen kontrollierten Städten mit Geld und anderen Mitteln. Der UNO- Sicherheitsrat dagegen bleibt untätig – Ban Ki-moon kritisiert dies scharf.

Die Kritik am syrischen Präsidenten wird auch aus muslimischen Staaten immer lauter. Voran gehen dabei Ägypten und die Türkei: Die beiden Länder haben den Ton deutlich verschärft.

Ex-Präsident Bill Clinton hat am Parteitag der US-Demokraten Barack Obama als Spitzenkandidat für die Präsidentschaftswahlen nominiert. Er lobte den amtierenden Präsidenten dafür, eine Depression verhindert zu haben.

Der beliebteste Vordenker der US-Demokraten, Ex-Präsident Bill Clinton, hält in der Nacht eine Rede am Parteitag. Damit überwindet er die Streitigkeiten mit Obama – zum wechselseitigen Nutzen.

Ihre Aufgabe war dieselbe: Ihren jeweiligen Mann der Nation näherbringen. Ein Vergleich von Michelle Obamas und Ann Romneys Reden zeigt erstaunliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

Gleich zwei Länder sowie der Internationale Strafgerichtshof verlangten monatelang die Auslieferung des früheren libyschen Chefspions al-Senussi. Nun hat sich Mauretanien endlich entschieden.

Die amerikanische First Lady Michelle Obama sorgte gestern Abend für einen ersten Höhepunkt beim Parteitag der Demokraten in Charlotte. Die Halle gehörte ihr – und sie verhielt sich anders als Ann Romney.

Unter Barack Obama ist die Verschuldung der USA um bisher 5,6 Billionen Dollar gestiegen. Die Nachricht vom neuen Rekordstand ist ein gefundenes Fressen für die Republikaner.

Michelle Obama hat am Parteitag der Demokraten ihren Mann angepriesen. Er kenne die Probleme von Durchschnittsamerikanern aus eigener Erfahrung und verfolge eine Agenda, die in deren Interesse sei.

Nach seinem Treffen mit EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat der französische Präsident erklärt, er strebe eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion an. Sein Ziel: Eine «solidarische» EU-Integration.

Die Syrienhilfe ist laut UNO stark unterfinanziert. Während Geld für Nahrung, Unterbringung und Medikamente fehlt, fliehen immer mehr Menschen. Viele davon wollen dem Militärdienst entgehen.